Peter Patze-Diordiychuk; Paul Renner; Tanja Föhr (Hrsg.): Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung - Online-Beteiligung zielgerichtet einsetzen. oekom verlag, München, 2017, ISBN: 978-3-96006-171-7. @book{Patze-Diordiychuk2017b,
title = {Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung - Online-Beteiligung zielgerichtet einsetzen},
author = {Peter Patze-Diordiychuk and Paul Renner and Tanja Föhr (Hrsg.)},
url = {https://www.lokale-demokratie.de/methoden/},
isbn = {978-3-96006-171-7},
year = {2017},
date = {2017-00-00},
volume = {3},
publisher = {oekom verlag},
address = {München},
abstract = {Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u.a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das schafft mehr Akzeptanz für Entscheidungen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen. Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u.a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in fünf Bänden.
Band 3 des Methodenhandbuchs Bürgerbeteiligung:
Viele Menschen lassen sich über das Internet gezielter aktivieren und einbinden als über Präsenzveranstaltungen, denn die Beteiligung kann so ortsunabhängig, anonym und weitgehend spontan erfolgen. Online-Methoden ermöglichen auch außerhalb von Präsenzphasen einen inhaltlichen Austausch und bieten Anwendungsmöglichkeiten, die offline so nicht möglich sind – etwa das Sammeln von Spenden oder die Anhörung von Trägern öffentlicher Belange. Der dritte Band stellt zehn Online-Verfahren vor.},
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Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u.a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das schafft mehr Akzeptanz für Entscheidungen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen. Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u.a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in fünf Bänden.
Band 3 des Methodenhandbuchs Bürgerbeteiligung:
Viele Menschen lassen sich über das Internet gezielter aktivieren und einbinden als über Präsenzveranstaltungen, denn die Beteiligung kann so ortsunabhängig, anonym und weitgehend spontan erfolgen. Online-Methoden ermöglichen auch außerhalb von Präsenzphasen einen inhaltlichen Austausch und bieten Anwendungsmöglichkeiten, die offline so nicht möglich sind – etwa das Sammeln von Spenden oder die Anhörung von Trägern öffentlicher Belange. Der dritte Band stellt zehn Online-Verfahren vor. |
Peter Patze-Diordiychuk; Jürgen Smettan; Paul Renner; Tanja Föhr (Hrsg.): Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung - Passende Beteiligungsformate wählen. oekom verlag, München, 2017, ISBN: 978-3-86581-853-9. @book{Patze-Diordiychuk2017b,
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year = {2017},
date = {2017-00-00},
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abstract = {Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u.a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das schafft mehr Akzeptanz für Entscheidungen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen. Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u.a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in fünf Bänden.
Band 2 des Methodenhandbuchs Bürgerbeteiligung:
Jeder Beteiligungsprozess braucht ein maßgeschneidertes Moderations- und Beteiligungskonzept. Die Vielfalt an Methoden, die hier zum Einsatz kommen können, ist groß. Die Methodenkoffer sind heute sehr gut gefüllt.
Band 2 stellt 20 erprobte Methoden vor und sortiert diese nach sinnvollen Kriterien, etwa hinsichtlich ihrer Zielsetzung, Teilnehmerzahl, Kostenrahmen und Zeitbedarf. Zahlreiche Anwendungsbeispiele schaffen konkrete Praxisbezüge.},
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Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u.a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das schafft mehr Akzeptanz für Entscheidungen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen. Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u.a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in fünf Bänden.
Band 2 des Methodenhandbuchs Bürgerbeteiligung:
Jeder Beteiligungsprozess braucht ein maßgeschneidertes Moderations- und Beteiligungskonzept. Die Vielfalt an Methoden, die hier zum Einsatz kommen können, ist groß. Die Methodenkoffer sind heute sehr gut gefüllt.
Band 2 stellt 20 erprobte Methoden vor und sortiert diese nach sinnvollen Kriterien, etwa hinsichtlich ihrer Zielsetzung, Teilnehmerzahl, Kostenrahmen und Zeitbedarf. Zahlreiche Anwendungsbeispiele schaffen konkrete Praxisbezüge. |
Esther Hoffmann; Wilfried Konrad; Franziska Mohaupt: Partizipative Produktentwicklung bei drei Energieversorgungsunternehmen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Hoffmann2017,
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author = {Esther Hoffmann and Wilfried Konrad and Franziska Mohaupt},
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date = {2017-11-10},
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abstract = {Der Beitrag beleuchtet die Grundlagen, Ziele, Herausforderungen und Anwendungsformen von Nutzerintegration in Innovationsprozesse und stellt heraus, wie dies zu einer stärkeren Berücksichtigung von Nutzerinteressen in der Produktentwicklung und zu nachhaltigen Produkten beitragen kann. Anschließend werden Beispiele von Innovationsworkshops mit Energieversorgungsunternehmen vorgestellt und aus den praktischen Erfahrungen Handlungsempfehlungen für Nutzerinnovationsworkshops formuliert.},
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Der Beitrag beleuchtet die Grundlagen, Ziele, Herausforderungen und Anwendungsformen von Nutzerintegration in Innovationsprozesse und stellt heraus, wie dies zu einer stärkeren Berücksichtigung von Nutzerinteressen in der Produktentwicklung und zu nachhaltigen Produkten beitragen kann. Anschließend werden Beispiele von Innovationsworkshops mit Energieversorgungsunternehmen vorgestellt und aus den praktischen Erfahrungen Handlungsempfehlungen für Nutzerinnovationsworkshops formuliert. |
Katja Fitschen; Oliver Märker: Vom Flurfunk zur Mitarbeiterbeteiligung in öffentlichen Verwaltungen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Fitschen2017,
title = {Vom Flurfunk zur Mitarbeiterbeteiligung in öffentlichen Verwaltungen},
author = {Katja Fitschen and Oliver Märker},
editor = {Jörg Sommer},
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isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
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publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
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chapter = {3},
abstract = {Methoden der Bürgerbeteiligung haben sich im politischen Prozess etabliert. Allerdings stockt der Kulturwandel zu mehr Offenheit. Wie partizipativ gehen Verwaltungen als wichtige Akteurinnen in der Beteiligungslandschaft selbst mit „ihren Bürgern“, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um? Im Artikel beschreiben die Autoren anhand zweier aktueller Beispiele guter Praxis, welche Wege der Mitarbeiterbeteiligung möglich sind und heute schon gegangen werden. Sie argumentieren, dass die weitere Öffnung der Verwaltung auch für die Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung ein wichtiger Faktor ist.},
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Methoden der Bürgerbeteiligung haben sich im politischen Prozess etabliert. Allerdings stockt der Kulturwandel zu mehr Offenheit. Wie partizipativ gehen Verwaltungen als wichtige Akteurinnen in der Beteiligungslandschaft selbst mit „ihren Bürgern“, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um? Im Artikel beschreiben die Autoren anhand zweier aktueller Beispiele guter Praxis, welche Wege der Mitarbeiterbeteiligung möglich sind und heute schon gegangen werden. Sie argumentieren, dass die weitere Öffnung der Verwaltung auch für die Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung ein wichtiger Faktor ist. |
Christina Denz: Voneinander lernen am Beispiel des Projekts "Der richtige Dreh". In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Denz2017,
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author = {Christina Denz},
editor = {Jörg Sommer},
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isbn = {978-3942466-15-8},
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date = {2017-11-10},
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publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
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chapter = {8},
abstract = {Beteiligung an Alltags-Herausforderungen ist ein wichtiges Instrument, um auf Verhaltensänderungen hinzuwirken. Das Projekt „Der richtige Dreh“ lud Mieter1 von drei großen kommunalen Wohnungsunternehmen in Berlin, Potsdam und Erfurt ein, gemeinsam mit Experten und dem Projektteam, Nachbarn und weitere Mieter für energieeffizientes Heizen und Lüften nach der Sanierung zu gewinnen. Dabei entwickelten sich die Teilnehmenden selbst zu Experten.},
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Beteiligung an Alltags-Herausforderungen ist ein wichtiges Instrument, um auf Verhaltensänderungen hinzuwirken. Das Projekt „Der richtige Dreh“ lud Mieter1 von drei großen kommunalen Wohnungsunternehmen in Berlin, Potsdam und Erfurt ein, gemeinsam mit Experten und dem Projektteam, Nachbarn und weitere Mieter für energieeffizientes Heizen und Lüften nach der Sanierung zu gewinnen. Dabei entwickelten sich die Teilnehmenden selbst zu Experten. |
Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung bei Infrastrukturprojekten gut vorbereiten: Eine Handreichung zum Beteiligungs-Scoping am Beispiel von Projekten des Bundesverkehrswegeplans. 2017. @online{(Hrsg.)2017b,
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Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Bürgerbeteiligung in Kommunen verankern: Leitlinien, Mustersatzung und Praxisbeispiele für ein verlässliches Zusammenwirken von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft. 2017. @online{(Hrsg.)2017b,
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Gisela Erler: Baden-Württemberg auf dem Weg zu einer dynamischen Mitmachdemokratie. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Erler2017,
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isbn = {978-3942466-15-8},
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date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
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chapter = {5},
abstract = {Wie Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg gelebt wird, beschreibt Staatsrätin Gisela Erler im folgenden Beitrag. Sie gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte der dort herrschenden Beteiligungsmöglichkeiten und benennt die Prinzipien, nach denen die Teilhabe der BürgerInnen geregelt ist.},
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Wie Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg gelebt wird, beschreibt Staatsrätin Gisela Erler im folgenden Beitrag. Sie gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte der dort herrschenden Beteiligungsmöglichkeiten und benennt die Prinzipien, nach denen die Teilhabe der BürgerInnen geregelt ist. |
Stakeholder Panel zur Technikfolgenabschätzung (TA) beim Bundestag : Ergebnisse der Umfrage »Online Bürgerbeteiligung an der Parlamentsarbeit«. 2017. @techreport{Stakeholderpanel2017,
title = {Ergebnisse der Umfrage »Online Bürgerbeteiligung an der Parlamentsarbeit«},
author = {Stakeholder Panel zur Technikfolgenabschätzung (TA) beim Bundestag },
editor = {Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT)/ Stakeholder Panel zur Technikfolgenabschätzung (TA) beim Bundestag },
url = {https://www.itas.kit.edu/downloads/tab-brief/tb048_oert17b.pdf},
year = {2017},
date = {2017-06-01},
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Elmar Hinz (Hrsg.): Regieren in Kommunen. Herausforderungen besser bewältigen – Außen- und Binnenorientierung beeinflussen. Springer VS, Wiesbaden, 2017, ISBN: 978-3-658-14609-2. @collection{Hinz01.0,
title = {Regieren in Kommunen. Herausforderungen besser bewältigen – Außen- und Binnenorientierung beeinflussen},
editor = {Elmar Hinz},
isbn = {978-3-658-14609-2},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
publisher = {Springer VS},
address = {Wiesbaden},
abstract = {Der Band verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und versammelt Beiträge vorwiegend aus Politik, Verwaltungswissenschaft, Betriebswirtschaftslehre und aus dem Dienstleistungs- und Beratungssektor. "Regieren in Kommunen" ist das Ergebnis einer gleichnamigen Tagung des Instituts für Public Management und Governance. Dort widmete man sich 2015 der Frage, welche Herausforderungen aktuell auf die kommunale Steuerung zukommen.},
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Der Band verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und versammelt Beiträge vorwiegend aus Politik, Verwaltungswissenschaft, Betriebswirtschaftslehre und aus dem Dienstleistungs- und Beratungssektor. "Regieren in Kommunen" ist das Ergebnis einer gleichnamigen Tagung des Instituts für Public Management und Governance. Dort widmete man sich 2015 der Frage, welche Herausforderungen aktuell auf die kommunale Steuerung zukommen. |