E-Paper

Regelmäßig erscheinen im Institut für Partizipation E-Paper von Mitarbeitern, Mitgliedern und Partnern. Diese stellen wir grundsätzlich kostenlos zum Download zur Verfügung.

Die unterschätzte Gefahr

14. Februar 2022

Im E-Paper widmet sich Dr. Rolf Frankenberger dem Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und Populismus und plädiert für klare Regeln im Sinne eines demokratischen Miteinanders. [...]

Parteien und Bürgerbeteiligung

15. Oktober 2021

Wie sehen die Parteien im Deutschen Bundestag die politische Teilhabe jenseits von Wahlen? Wer ist aufgeschlossen, wer zögerlich, wer hat eventuell ganz eigene Sichtweisen? [...]

Transformation und Partizipation

30. September 2021

Wie kann der anstehende Transformationsprozess zu einer nachhaltigen Gesellschaft gelingen? Diese Frage diskutiert Jörg Sommer, Direktor des Berlin Institut für Partizipation, in einem aktuellen ePaper. [...]

Praxisorientiertes Qualitätsmanagement

24. März 2020

Praxisorientiertes Qualitätsmanagement Wann ist Bürgerbeteiligung erfolgreich und welche Faktoren sind dafür maßgeblich? Diesen Fragen widmen sich Jörg Sommer und Hans [...]

Haltung statt Methode

19. Dezember 2019

Im E-Paper beschäftigen sich Stefan Löchtefeld und Jörg Sommer mit der Frage, warum gute Bürgerbeteiligung keine Frage der Methode ist. [...]

Bürgerdialog Biodiversität

2. Dezember 2019

Ruth Glörfeld und Charlotte Busch behandeln in ihrem E-Paper die Umsetzung der "Hessischen Biodiversitätsstrategie" im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Das vom Umweltbundesamt ausgezeichnete Vorhaben setzt zur Erarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen auf einen intensiven Einbezug der Bürger. [...]

Umgang mit „Krisen-Mechanismen“

18. Juli 2018

Danuta Kneipp und Anja Schlicht erörtern in ihrem Beitrag aus dem zweiten KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG die Möglichkeiten und Grenzen des Zusammendenkens von Öffentlichkeitsbeteiligung und Krisenkommunikation. [...]

Partizipation in der Wirtschaft

7. Juni 2018

Uta Bronner und Regina Schröter erörtern die Möglichkeiten der Übertragbarkeit von Partizipationsmethoden aus der Bürgerbeteiligung auf den innerbetrieblichen Kontext. Dabei gehen sie auf Chancen sowie Grenzen einer verstärkten Mitarbeiterbeteiligung ein. [...]
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