E-Paper
Regelmäßig erscheinen im Institut für Partizipation E-Paper von Mitarbeitern, Mitgliedern und Partnern. Diese stellen wir grundsätzlich kostenlos zum Download zur Verfügung.
COVID-19 hat Deutschland vor große Herausforderungen gestellt. Guy Féaux de la Croix analysiert die ethischen und praktischen Konsequenzen, die sich für unser politisches System ergeben haben und entwickelt 13 Thesen zur Demokratie in Zeiten von Corona
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Dr. Ralf Grötker erläutert im vorliegendem E-Paper die Rahmenbedingungen und die Potentiale von zivilgesellschaftlicher Politikberatung.
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Praxisorientiertes Qualitätsmanagement Wann ist Bürgerbeteiligung erfolgreich und welche Faktoren sind dafür maßgeblich? Diesen Fragen widmen sich Jörg Sommer und Hans
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Im E-Paper beschäftigen sich Stefan Löchtefeld und Jörg Sommer mit der Frage, warum gute Bürgerbeteiligung keine Frage der Methode ist.
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Ruth Glörfeld und Charlotte Busch behandeln in ihrem E-Paper die Umsetzung der "Hessischen Biodiversitätsstrategie" im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Das vom Umweltbundesamt ausgezeichnete Vorhaben setzt zur Erarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen auf einen intensiven Einbezug der Bürger.
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Danuta Kneipp und Anja Schlicht erörtern in ihrem Beitrag aus dem zweiten KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG die Möglichkeiten und Grenzen des Zusammendenkens von Öffentlichkeitsbeteiligung und Krisenkommunikation.
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Uta Bronner und Regina Schröter erörtern die Möglichkeiten der Übertragbarkeit von Partizipationsmethoden aus der Bürgerbeteiligung auf den innerbetrieblichen Kontext. Dabei gehen sie auf Chancen sowie Grenzen einer verstärkten Mitarbeiterbeteiligung ein.
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Mit welchen Kriterien lässt sich die Qualität von Beteiligungsverfahren ermitteln? Dieser Frage gehen Adrian Vatter und Claudia Alpiger in Ihrem E-Paper nach.
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Die ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) möchte direktdemokratische Elemente in Deutschland stärken. Jennifer Schellhöh vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen analysiert im folgenden E-Paper kritisch die damit verbundenen Intentionen der Partei.
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Mit einem partizipativen Suchverfahren soll der bestmögliche Standort zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland gefunden werden. Doch das Verfahren ist schwierig und birgt etliche Risiken.
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