E-Paper
Regelmäßig erscheinen im Institut für Partizipation E-Paper von Mitarbeitern, Mitgliedern und Partnern. Diese stellen wir grundsätzlich kostenlos zum Download zur Verfügung.
Im E-Paper widmet sich Dr. Rolf Frankenberger dem Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und Populismus und plädiert für klare Regeln im Sinne eines demokratischen Miteinanders.
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Wie sehen die Parteien im Deutschen Bundestag die politische Teilhabe jenseits von Wahlen? Wer ist aufgeschlossen, wer zögerlich, wer hat eventuell ganz eigene Sichtweisen?
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Wie kann der anstehende Transformationsprozess zu einer nachhaltigen Gesellschaft gelingen? Diese Frage diskutiert Jörg Sommer, Direktor des Berlin Institut für Partizipation, in einem aktuellen ePaper.
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COVID-19 hat Deutschland vor große Herausforderungen gestellt. Guy Féaux de la Croix analysiert die ethischen und praktischen Konsequenzen, die sich für unser politisches System ergeben haben und entwickelt 13 Thesen zur Demokratie in Zeiten von Corona
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Dr. Ralf Grötker erläutert im vorliegendem E-Paper die Rahmenbedingungen und die Potentiale von zivilgesellschaftlicher Politikberatung.
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Praxisorientiertes Qualitätsmanagement Wann ist Bürgerbeteiligung erfolgreich und welche Faktoren sind dafür maßgeblich? Diesen Fragen widmen sich Jörg Sommer und Hans
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Im E-Paper beschäftigen sich Stefan Löchtefeld und Jörg Sommer mit der Frage, warum gute Bürgerbeteiligung keine Frage der Methode ist.
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Ruth Glörfeld und Charlotte Busch behandeln in ihrem E-Paper die Umsetzung der "Hessischen Biodiversitätsstrategie" im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Das vom Umweltbundesamt ausgezeichnete Vorhaben setzt zur Erarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen auf einen intensiven Einbezug der Bürger.
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Danuta Kneipp und Anja Schlicht erörtern in ihrem Beitrag aus dem zweiten KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG die Möglichkeiten und Grenzen des Zusammendenkens von Öffentlichkeitsbeteiligung und Krisenkommunikation.
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Uta Bronner und Regina Schröter erörtern die Möglichkeiten der Übertragbarkeit von Partizipationsmethoden aus der Bürgerbeteiligung auf den innerbetrieblichen Kontext. Dabei gehen sie auf Chancen sowie Grenzen einer verstärkten Mitarbeiterbeteiligung ein.
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