E-Paper
Regelmäßig erscheinen im Institut für Partizipation E-Paper von Mitarbeitern, Mitgliedern und Partnern. Diese stellen wir grundsätzlich kostenlos zum Download zur Verfügung.
Im E-Paper widmet sich Dr. Eva Krick den typischen Schwächen von Bürgerräten und Wegen, wie man ihnen begegnen kann.
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Im E-Paper widmet sich Dr. Rolf Frankenberger dem Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und Populismus und plädiert für klare Regeln im Sinne eines demokratischen Miteinanders.
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Wie sehen die Parteien im Deutschen Bundestag die politische Teilhabe jenseits von Wahlen? Wer ist aufgeschlossen, wer zögerlich, wer hat eventuell ganz eigene Sichtweisen?
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Wie kann der anstehende Transformationsprozess zu einer nachhaltigen Gesellschaft gelingen? Diese Frage diskutiert Jörg Sommer, Direktor des Berlin Institut für Partizipation, in einem aktuellen ePaper.
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Dr. Ralf Grötker erläutert im vorliegendem E-Paper die Rahmenbedingungen und die Potentiale von zivilgesellschaftlicher Politikberatung.
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Praxisorientiertes Qualitätsmanagement Wann ist Bürgerbeteiligung erfolgreich und welche Faktoren sind dafür maßgeblich? Diesen Fragen widmen sich Jörg Sommer und Hans
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Im E-Paper beschäftigen sich Stefan Löchtefeld und Jörg Sommer mit der Frage, warum gute Bürgerbeteiligung keine Frage der Methode ist.
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Ruth Glörfeld und Charlotte Busch behandeln in ihrem E-Paper die Umsetzung der "Hessischen Biodiversitätsstrategie" im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Das vom Umweltbundesamt ausgezeichnete Vorhaben setzt zur Erarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen auf einen intensiven Einbezug der Bürger.
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Danuta Kneipp und Anja Schlicht erörtern in ihrem Beitrag aus dem zweiten KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG die Möglichkeiten und Grenzen des Zusammendenkens von Öffentlichkeitsbeteiligung und Krisenkommunikation.
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Uta Bronner und Regina Schröter erörtern die Möglichkeiten der Übertragbarkeit von Partizipationsmethoden aus der Bürgerbeteiligung auf den innerbetrieblichen Kontext. Dabei gehen sie auf Chancen sowie Grenzen einer verstärkten Mitarbeiterbeteiligung ein.
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