Jörg Sommer, Bernd Marticke: Status quo und Potentiale der innerbetrieblichen Partizipation. In: Jörg Sommer (Hrsg.): KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #3, Republik Verlag, Berlin, 2019, ISBN: 978-3942466-37-0. @incollection{Sommer2019b,
title = {Status quo und Potentiale der innerbetrieblichen Partizipation},
author = {Jörg Sommer, Bernd Marticke},
editor = {Jörg Sommer},
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year = {2019},
date = {2019-05-09},
booktitle = {KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #3},
publisher = {Republik Verlag},
address = {Berlin},
abstract = {Deutschland blickt auf eine lange Tradition der innerbetrieblichen Mitbestimmung im Rahmen einer stabilen Sozialpartnerschaft zurück. Gleichwohl zeigt eine Arbeit des Berlin Institut für Partizipation, dass sich viele Arbeitnehmer neue Formen der innerbetrieblichen Teilhabe wünschen. Der Beitrag stellt die zentralen Ergebnisse der Studie vor, die im Auftrag der IG BCE Hessen-Thüringen erstellt wurde, und ordnet sie in einen gesellschaftlichen Kontext ein.
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Deutschland blickt auf eine lange Tradition der innerbetrieblichen Mitbestimmung im Rahmen einer stabilen Sozialpartnerschaft zurück. Gleichwohl zeigt eine Arbeit des Berlin Institut für Partizipation, dass sich viele Arbeitnehmer neue Formen der innerbetrieblichen Teilhabe wünschen. Der Beitrag stellt die zentralen Ergebnisse der Studie vor, die im Auftrag der IG BCE Hessen-Thüringen erstellt wurde, und ordnet sie in einen gesellschaftlichen Kontext ein.
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Sebastian Schiek: Kasachstans autoritäre Partizipationspolitik. SWP-Studie Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Berlin, 2019, ISBN: 1611-6372. @techreport{Schiek2019,
title = {Kasachstans autoritäre Partizipationspolitik},
author = {Sebastian Schiek},
editor = {Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
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address = {Berlin},
institution = {SWP-Studie Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
abstract = {In Kasachstan fordern Teile einer neuartigen Protestbewegung die Demokratisierung des Landes. Dazu ist die Regierung nicht bereit. Beantwortet hat sie die Proteste vielmehr mit einer Kombination aus Repression und Dialogangeboten. Die Regierung Kasachstans setzt damit auf eine Fortsetzung ihrer autoritären Partizipationspolitik. Deren Ziel ist es, gesellschaftliche Partizipation an politischen Prozessen und öffentlichen Diskursen zu steuern, sie für eigene Zwecke zu nutzen und so die autoritäre Herrschaft zu sichern. Von der EU wird die administrierte Partizipation in Kasachstan gefördert. Dies ist ein ambivalentes Unterfangen. Einerseits kann diese Form der Partizipation den Dialog zwischen Regime und Bevölkerung verbessern und dazu beitragen, reale Probleme zu lösen. Andererseits stärkt sie den Autoritarismus. Trotz dieser Ambivalenz ist eine Förderung weiterhin sinnvoll. Allerdings sollten nur solche Formate unterstützt werden, die kollektive – und nicht individuelle – Partizipation vorsehen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sollten Menschenrechtsverletzungen in Kasachstan auch künftig kritisieren und den Dialog mit dessen Regierung über institutionelle Reformen fortsetzen.},
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In Kasachstan fordern Teile einer neuartigen Protestbewegung die Demokratisierung des Landes. Dazu ist die Regierung nicht bereit. Beantwortet hat sie die Proteste vielmehr mit einer Kombination aus Repression und Dialogangeboten. Die Regierung Kasachstans setzt damit auf eine Fortsetzung ihrer autoritären Partizipationspolitik. Deren Ziel ist es, gesellschaftliche Partizipation an politischen Prozessen und öffentlichen Diskursen zu steuern, sie für eigene Zwecke zu nutzen und so die autoritäre Herrschaft zu sichern. Von der EU wird die administrierte Partizipation in Kasachstan gefördert. Dies ist ein ambivalentes Unterfangen. Einerseits kann diese Form der Partizipation den Dialog zwischen Regime und Bevölkerung verbessern und dazu beitragen, reale Probleme zu lösen. Andererseits stärkt sie den Autoritarismus. Trotz dieser Ambivalenz ist eine Förderung weiterhin sinnvoll. Allerdings sollten nur solche Formate unterstützt werden, die kollektive – und nicht individuelle – Partizipation vorsehen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sollten Menschenrechtsverletzungen in Kasachstan auch künftig kritisieren und den Dialog mit dessen Regierung über institutionelle Reformen fortsetzen. |
Ahmet Derecik; Marie-Christine Goutin; Janna Michel: Partizipationsförderung in Ganztagsschulen. Innovative Theorien und komplexe Praxishinweise. Springer VS, Wiesbaden, 2018. @book{Derecik2018,
title = {Partizipationsförderung in Ganztagsschulen. Innovative Theorien und komplexe Praxishinweise},
author = {Ahmet Derecik and Marie-Christine Goutin and Janna Michel},
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EU-Generaldirektion für Bildung, Jugend, Sport und Kultur: Study on the impact of the internet and social media on youth participation and youth work. In: 2018, ISBN: 978-92-79-79849-8 . @article{fürBildung2018,
title = {Study on the impact of the internet and social media on youth participation and youth work},
author = {EU-Generaldirektion für Bildung, Jugend, Sport und Kultur},
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date = {2018-05-22},
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Dr. Antoine Vergne: Citizens’ Participation Using Sortition. Bertelsmann Stiftung Gütersloh, 2018. @techreport{Vergne2018,
title = {Citizens’ Participation Using Sortition},
author = {Dr. Antoine Vergne},
editor = {Bertelsmann Stiftung},
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year = {2018},
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institution = {Bertelsmann Stiftung},
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NeulandQuartier GmbH, pollytix strategic research gmbh: Studie: Bürgerbeteiligung aus kommunaler Sicht- Stellenwert und Verbreitung informeller Bürgerbeteiligung in deutschen Kommunen. 2018. @techreport{NeulandQuartierGmbH2018,
title = {Studie: Bürgerbeteiligung aus kommunaler Sicht- Stellenwert und Verbreitung informeller Bürgerbeteiligung in deutschen Kommunen},
author = {NeulandQuartier GmbH, pollytix strategic research gmbh},
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year = {2018},
date = {2018-00-00},
abstract = {Vor dem Hintergrund des allgemeinen Bedeutungszuwachses informeller Bürgerbeteiligung drängt sich die Frage auf, wie die Kommunalverwaltungen zu diesem Thema stehen.
Sie sind es schließlich, die – neben den Ländern – bei konkreten Projekten in der Pflicht
stehen. Teilt man dort überhaupt die allgemein positive Bewertung? Oder hält man das
Thema vielleicht für überbewertet? Wie intensiv betreibt man bereits Beteiligungsprojekte? Welche Erfahrungen wurden gemacht? Und schließlich: Gibt es Unterschiede
zwischen Ost- und Westdeutschland?
NeulandQuartier und pollytix sind diesen und weiteren Fragen in einer zweistufigen empirischen Studie, bestehend aus einer quantitativen Online-Befragung sowie qualitativen
telefonischen Tiefeninterviews, in der Zeit von August bis Dezember 2017 nachgegangen. Insgesamt haben 124 deutsche Kommunen an der Online-Befragung teilgenommen.
Die Umfrage umfasste 16 vorwiegend geschlossene Fragen und erfolgte onlinegestützt
und anonymisiert. Die Auswertung beruhte auf standardisierten quantitativen Verfahren.
Für die anschließenden telefonischen Interviews konnten wir 19 von 135 eingeladenen
Kommunen gewinnen. Auch wenn die Stichprobe durch Selbstselektion der angeschriebenen Kommunen sowie eine zu geringe Fallzahl verzerrt und daher nicht als repräsentativ für alle Kommunen in Deutschland gilt, zeichnen die Ergebnisse ein interessantes und
aufschlussreiches Stimmungsbild.},
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Vor dem Hintergrund des allgemeinen Bedeutungszuwachses informeller Bürgerbeteiligung drängt sich die Frage auf, wie die Kommunalverwaltungen zu diesem Thema stehen.
Sie sind es schließlich, die – neben den Ländern – bei konkreten Projekten in der Pflicht
stehen. Teilt man dort überhaupt die allgemein positive Bewertung? Oder hält man das
Thema vielleicht für überbewertet? Wie intensiv betreibt man bereits Beteiligungsprojekte? Welche Erfahrungen wurden gemacht? Und schließlich: Gibt es Unterschiede
zwischen Ost- und Westdeutschland?
NeulandQuartier und pollytix sind diesen und weiteren Fragen in einer zweistufigen empirischen Studie, bestehend aus einer quantitativen Online-Befragung sowie qualitativen
telefonischen Tiefeninterviews, in der Zeit von August bis Dezember 2017 nachgegangen. Insgesamt haben 124 deutsche Kommunen an der Online-Befragung teilgenommen.
Die Umfrage umfasste 16 vorwiegend geschlossene Fragen und erfolgte onlinegestützt
und anonymisiert. Die Auswertung beruhte auf standardisierten quantitativen Verfahren.
Für die anschließenden telefonischen Interviews konnten wir 19 von 135 eingeladenen
Kommunen gewinnen. Auch wenn die Stichprobe durch Selbstselektion der angeschriebenen Kommunen sowie eine zu geringe Fallzahl verzerrt und daher nicht als repräsentativ für alle Kommunen in Deutschland gilt, zeichnen die Ergebnisse ein interessantes und
aufschlussreiches Stimmungsbild. |
Christine Grüger: Für und Wider der Partizipation in städtebaulichen Wettbewerbsverfahren. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Grüger2017,
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year = {2017},
date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {7},
abstract = {Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Öffentlichkeitsbeteiligung bei städtebaulichen Wettbewerbs- verfahren. Zunächst erfolgt eine Darstellung des Untersuchungsgegenstandes Partizipation bei Wettbewerbsverfahren und eine Erörterung der inhaltlichen Positionen verschiedener, beteiligter Akteure. Anschließend werden unterschiedliche Verfahrensdesigns beleuchtet und hinsichtlich ihrer Möglichkeit bewertet, die Öffentlichkeit bei Auswahlverfahren zu beteiligen.},
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Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Öffentlichkeitsbeteiligung bei städtebaulichen Wettbewerbs- verfahren. Zunächst erfolgt eine Darstellung des Untersuchungsgegenstandes Partizipation bei Wettbewerbsverfahren und eine Erörterung der inhaltlichen Positionen verschiedener, beteiligter Akteure. Anschließend werden unterschiedliche Verfahrensdesigns beleuchtet und hinsichtlich ihrer Möglichkeit bewertet, die Öffentlichkeit bei Auswahlverfahren zu beteiligen. |
Elisabeth Leicht-Eckardt; Marcia Bielkine; Daniel Janko; Daniel Jeschke; Kathrin Kiehl; Dirk Manzke: Urbane Interventionen - Impulse für lebenswerte Stadträume in Osnabrück. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Leicht-Eckardt2017,
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author = {Elisabeth Leicht-Eckardt and Marcia Bielkine and Daniel Janko and Daniel Jeschke and Kathrin Kiehl and Dirk Manzke},
editor = {Jörg Sommer},
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year = {2017},
date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {6},
abstract = {Im interdisziplinären Forschungsprojekt „Urbane Interventionen“ erforscht die Hochschule Osnabrück in Kooperation mit der Stadt Osnabrück, lokal aktiven Vereinen und Organisationen neue Ansätze bürgergetragener Stadtentwicklung. Basierend auf den Ergebnissen von Stadtteilwerkstätten als kurzfristige „Interventionen“ werden zusammen mit den StadtteilbewohnerInnen durch niederschwellige Projekte Impulse für positives Kommunizieren und Handeln im Stadtteil gesetzt.},
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Im interdisziplinären Forschungsprojekt „Urbane Interventionen“ erforscht die Hochschule Osnabrück in Kooperation mit der Stadt Osnabrück, lokal aktiven Vereinen und Organisationen neue Ansätze bürgergetragener Stadtentwicklung. Basierend auf den Ergebnissen von Stadtteilwerkstätten als kurzfristige „Interventionen“ werden zusammen mit den StadtteilbewohnerInnen durch niederschwellige Projekte Impulse für positives Kommunizieren und Handeln im Stadtteil gesetzt. |
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hrsg.): Webbasierte Medien in der Stadtentwicklung: Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement in der digitalen Gesellschaft. In: 2017, ISSN: 1868-0097. @article{fürBau-2017,
title = {Webbasierte Medien in der Stadtentwicklung: Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement in der digitalen Gesellschaft},
editor = {Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung},
url = {https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BBSROnline/2017/bbsr-online-28-2017.html?nn=415910},
issn = {1868-0097},
year = {2017},
date = {2017-00-00},
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Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (Hrsg.): Die Weisheit der Vielen - Bürgerbeteiligung im digitalen Zeitalter. 2017, ISBN: 78-3-87994-191-9. @techreport{BBSR-2017,
title = {Die Weisheit der Vielen - Bürgerbeteiligung im digitalen Zeitalter},
author = {Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (Hrsg.)},
isbn = {78-3-87994-191-9},
year = {2017},
date = {2017-03-01},
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