Katja Simic: Online-Beteiligung: Das Potential von Geodaten für transparente Partizipation. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Simic2017,
title = {Online-Beteiligung: Das Potential von Geodaten für transparente Partizipation},
author = {Katja Simic},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {8},
abstract = {Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist Online-Beteiligung schon seit längerer Zeit ein Begriff und dessen Möglichkeiten grob bekannt. Bis- lang wird aber die Ressource der Geodaten nicht genutzt, obwohl die- se den Bürgern Planungsvorhaben anschaulicher machen könnten. Im Folgenden wird zunächst auf gängige Annahmen hinsichtlich der Online-Beteiligung eingegangen und im Anschluss das Potential von Geodaten am Beispiel einer Endlagersuche für radioaktive Abfallstoffe erläutert.},
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Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist Online-Beteiligung schon seit längerer Zeit ein Begriff und dessen Möglichkeiten grob bekannt. Bis- lang wird aber die Ressource der Geodaten nicht genutzt, obwohl die- se den Bürgern Planungsvorhaben anschaulicher machen könnten. Im Folgenden wird zunächst auf gängige Annahmen hinsichtlich der Online-Beteiligung eingegangen und im Anschluss das Potential von Geodaten am Beispiel einer Endlagersuche für radioaktive Abfallstoffe erläutert. |
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) (Hrsg.): Dokumentation - Auswahl von Bürgervertreter/innen für das NBG zum Standortauswahlverfahren für ein Endlager für insbesondere hoch radioaktive Abfälle. 2017. @techreport{BfS2017,
title = {Dokumentation - Auswahl von Bürgervertreter/innen für das NBG zum Standortauswahlverfahren für ein Endlager für insbesondere hoch radioaktive Abfälle},
editor = {Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)},
year = {2017},
date = {2017-06-21},
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|
Jennifer Schellhöh: Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung - die 'Alternative für Deutschland' auf dem Prüfstand. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Schellhöh2017,
title = {Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung - die 'Alternative für Deutschland' auf dem Prüfstand},
author = {Jennifer Schellhöh},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {5},
abstract = {Die ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) möchte die direkte Demokratie nach dem Modell der Schweiz in Deutschland einführen. Als Partei in einer repräsentativen Demokratie gerät sie damit jedoch in ein Dilemma. Sie muss die oberste Forderung nach direkter Demokratie mit ihrer eigenen Positionierung zu bestimmten Themen in Einklang bringen. Die Reaktion der AfD auf diesen Konflikt ruft nicht nur Widersprüche hervor, sondern lässt sie auch als populistische Partei er- scheinen. Direkte Demokratie wäre dann nicht das Ziel, sondern bloßes Mittel zum Zweck.},
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tppubtype = {incollection}
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Die ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) möchte die direkte Demokratie nach dem Modell der Schweiz in Deutschland einführen. Als Partei in einer repräsentativen Demokratie gerät sie damit jedoch in ein Dilemma. Sie muss die oberste Forderung nach direkter Demokratie mit ihrer eigenen Positionierung zu bestimmten Themen in Einklang bringen. Die Reaktion der AfD auf diesen Konflikt ruft nicht nur Widersprüche hervor, sondern lässt sie auch als populistische Partei er- scheinen. Direkte Demokratie wäre dann nicht das Ziel, sondern bloßes Mittel zum Zweck. |
Jörg Sommer (Hrsg.): KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #2. Republik Verlag, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @book{Sommer2017,
title = {KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #2},
author = {Jörg Sommer (Hrsg.)},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
urldate = {2017-11-10},
publisher = {Republik Verlag},
address = {Berlin},
abstract = {Die Entwicklung der Bürgerbeteiligung in Deutschland schreitet rasant voran. Immer mehr Institutionen beteiligen in immer mehr Verfahren immer mehr Menschen. Die Erfahrungen sind überwiegend positiv. Doch nicht immer gelingt die Beteiligung wirklich. Oft verläuft sie völlig anders als erwartet. Erfahrungen aus unterschiedlichen Beteiligungsprozessen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und politische Entwicklungen sammelt und verarbeitet das Kursbuch Bürgerbeteiligung seit 2015.
Auf 540 Seiten bietet das zweite Kursbuch Bürgerbeteiligung erneut eine Bestandsaufnahme der aktuellen Beteiligungskultur in Deutschland. Profilierte Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft beleuchten dabei den Mehrwert und die Möglichkeiten von Beteiligung auf allen gesellschaftlichen Ebenen: von kommunalen Teilhabemöglichkeiten über die Bearbeitung nationaler Großprojekte wie der Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle bis zu den Gestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz.},
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tppubtype = {book}
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Die Entwicklung der Bürgerbeteiligung in Deutschland schreitet rasant voran. Immer mehr Institutionen beteiligen in immer mehr Verfahren immer mehr Menschen. Die Erfahrungen sind überwiegend positiv. Doch nicht immer gelingt die Beteiligung wirklich. Oft verläuft sie völlig anders als erwartet. Erfahrungen aus unterschiedlichen Beteiligungsprozessen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und politische Entwicklungen sammelt und verarbeitet das Kursbuch Bürgerbeteiligung seit 2015.
Auf 540 Seiten bietet das zweite Kursbuch Bürgerbeteiligung erneut eine Bestandsaufnahme der aktuellen Beteiligungskultur in Deutschland. Profilierte Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft beleuchten dabei den Mehrwert und die Möglichkeiten von Beteiligung auf allen gesellschaftlichen Ebenen: von kommunalen Teilhabemöglichkeiten über die Bearbeitung nationaler Großprojekte wie der Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle bis zu den Gestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz. |
Patrick Léon Gross: Partizipation und Nachhaltigkeit - Warum wir die repräsentative Demokratie in Deutschland reformieren müssen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Gross2017,
title = {Partizipation und Nachhaltigkeit - Warum wir die repräsentative Demokratie in Deutschland reformieren müssen},
author = {Patrick Léon Gross},
editor = {Jörg Sommer},
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isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {5},
abstract = {Nachhaltige Entwicklung verlangt eine breit angelegte sozial-ökologische Transformation. Diese lässt sich weder allein durch die „top-down”-Strukturen unserer repräsentativen Demokratie, noch direktdemokratisch im „bottom-up”-Verfahren erreichen. Es bedarf der Verzahnung von Steuerungspolitik und Handlungsermächtigung. Innerhalb des dazu notwendigen „side-by-side“-Verfahrens kommt Bürgerbeteiligung eine essentielle Rolle zu, wobei es nicht nur auf die Quantität, sondern auch die Qualität der partizipativen Elemente ankommt.},
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tppubtype = {incollection}
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Nachhaltige Entwicklung verlangt eine breit angelegte sozial-ökologische Transformation. Diese lässt sich weder allein durch die „top-down”-Strukturen unserer repräsentativen Demokratie, noch direktdemokratisch im „bottom-up”-Verfahren erreichen. Es bedarf der Verzahnung von Steuerungspolitik und Handlungsermächtigung. Innerhalb des dazu notwendigen „side-by-side“-Verfahrens kommt Bürgerbeteiligung eine essentielle Rolle zu, wobei es nicht nur auf die Quantität, sondern auch die Qualität der partizipativen Elemente ankommt. |
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR): Zukunft im Quartier gestalten - Beteiligung für Zuwanderer verbessern. 2017. @techreport{BBSR2017,
title = {Zukunft im Quartier gestalten - Beteiligung für Zuwanderer verbessern},
author = {Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)},
url = {https://www.bipar.de/wp-content/uploads/2017/07/Zukunft-im-Quartier-gestalten-Beteiligung-fu%CC%88r-Zuwanderer-verbessern.pdf},
year = {2017},
date = {2017-00-00},
abstract = {Die Integration und Teilhabe von Zuwanderern und Zuwanderinnen ist für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft von entscheidender Bedeutung. Zu einer erfolgreichen
Integrationspolitik auf Ebene der Stadt- und Quartiersentwicklung gehört es, sie in
kommunale Entscheidungsprozesse einzubinden und den Zugang zu Integrations-,
Beratungs- und Bildungsangeboten zu erleichtern.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass in den letzten 15 Jahren informelle,
freiwillige Bürgerbeteiligungen in der Stadt- und Quartiersentwicklung zwar wichtiger
geworden sind und es inzwischen mehr Angebote für Beratungen und Integrationsleistungen gibt. Zuwanderer bleiben aber bei der Bürgerbeteiligung und der Inanspruchnahme von unterstützenden Angeboten unterrepräsentiert. Es ist daher davon auszugehen, dass ihre Bedarfe und Vorstellungen über die Quartiersentwicklung nicht
ausreichend berücksichtigt werden und sich demzufolge die Identifikation mit dem
Lebensumfeld nur eingeschränkt entwickelt. Ebenso kennen sie weniger Beratungsund außerschulische Bildungsangebote als Einheimische. Beides dient aber entscheidend der Integration und gesellschaftlichen Teilhabe.
Unsere Broschüre „Zukunft im Quartier gestalten – Beteiligung für Zuwanderer verbessern“ stellt zum einen Handlungsbereiche und Maßnahmen vor, welche die Teilhabe
der Zuwanderer und Zuwanderinnen im Quartier verbessern können. Zum anderen zeigt
sie Ansätze, wie diese Maßnahmen auf Quartiers- und kommunaler Ebene unterstützt
werden können.},
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tppubtype = {techreport}
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Die Integration und Teilhabe von Zuwanderern und Zuwanderinnen ist für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft von entscheidender Bedeutung. Zu einer erfolgreichen
Integrationspolitik auf Ebene der Stadt- und Quartiersentwicklung gehört es, sie in
kommunale Entscheidungsprozesse einzubinden und den Zugang zu Integrations-,
Beratungs- und Bildungsangeboten zu erleichtern.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass in den letzten 15 Jahren informelle,
freiwillige Bürgerbeteiligungen in der Stadt- und Quartiersentwicklung zwar wichtiger
geworden sind und es inzwischen mehr Angebote für Beratungen und Integrationsleistungen gibt. Zuwanderer bleiben aber bei der Bürgerbeteiligung und der Inanspruchnahme von unterstützenden Angeboten unterrepräsentiert. Es ist daher davon auszugehen, dass ihre Bedarfe und Vorstellungen über die Quartiersentwicklung nicht
ausreichend berücksichtigt werden und sich demzufolge die Identifikation mit dem
Lebensumfeld nur eingeschränkt entwickelt. Ebenso kennen sie weniger Beratungsund außerschulische Bildungsangebote als Einheimische. Beides dient aber entscheidend der Integration und gesellschaftlichen Teilhabe.
Unsere Broschüre „Zukunft im Quartier gestalten – Beteiligung für Zuwanderer verbessern“ stellt zum einen Handlungsbereiche und Maßnahmen vor, welche die Teilhabe
der Zuwanderer und Zuwanderinnen im Quartier verbessern können. Zum anderen zeigt
sie Ansätze, wie diese Maßnahmen auf Quartiers- und kommunaler Ebene unterstützt
werden können. |
Gisela Erler: Baden-Württemberg auf dem Weg zu einer dynamischen Mitmachdemokratie. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Erler2017,
title = {Baden-Württemberg auf dem Weg zu einer dynamischen Mitmachdemokratie},
author = {Gisela Erler},
editor = {Jörg Sommer},
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isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {5},
abstract = {Wie Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg gelebt wird, beschreibt Staatsrätin Gisela Erler im folgenden Beitrag. Sie gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte der dort herrschenden Beteiligungsmöglichkeiten und benennt die Prinzipien, nach denen die Teilhabe der BürgerInnen geregelt ist.},
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tppubtype = {incollection}
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Wie Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg gelebt wird, beschreibt Staatsrätin Gisela Erler im folgenden Beitrag. Sie gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte der dort herrschenden Beteiligungsmöglichkeiten und benennt die Prinzipien, nach denen die Teilhabe der BürgerInnen geregelt ist. |
Staatsministerium Baden-Württemberg (Hrsg.): Vom Wesen der Zivilgesellschaft. 24.03.2017. @misc{StaatsministeriumBaden-Württemberg2017,
title = {Vom Wesen der Zivilgesellschaft},
author = {Staatsministerium Baden-Württemberg (Hrsg.)},
url = {https://stm.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-stm/intern/dateien/publikationen/170324_Kretschmann_Vortrag_Vom_Wesen_der_Zivilgesellschaft.pdf},
year = {2017},
date = {2017-03-24},
abstract = {Ministerpräsident Winfried Kretschmann erörterte in seiner Eröffnungsrede am 24.
März 2017 beim "Beteiligungskongress Baden-Württemberg" der Allianz für Beteiligung die Bedeutung von der Politik des Gehörtwerdens, der Bürgerbeteiligung und
dem Ehrenamt für eine lebendige und starke Demokratie. Denn nach sechs Jahren gehört die Politik des Gehörtwerdens im Land inzwischen zum Alltag. Die Bürgerinnen
und Bürger, Verwaltung und Politik ziehen immer besser an einem Strang. Doch geht
es nun darum, die Entwicklung in der Bürgerbeteiligung weiter voranzutreiben und
dabei auch neue Wege zu gehen – im Miteinander. },
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pubstate = {published},
tppubtype = {presentation}
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Ministerpräsident Winfried Kretschmann erörterte in seiner Eröffnungsrede am 24.
März 2017 beim "Beteiligungskongress Baden-Württemberg" der Allianz für Beteiligung die Bedeutung von der Politik des Gehörtwerdens, der Bürgerbeteiligung und
dem Ehrenamt für eine lebendige und starke Demokratie. Denn nach sechs Jahren gehört die Politik des Gehörtwerdens im Land inzwischen zum Alltag. Die Bürgerinnen
und Bürger, Verwaltung und Politik ziehen immer besser an einem Strang. Doch geht
es nun darum, die Entwicklung in der Bürgerbeteiligung weiter voranzutreiben und
dabei auch neue Wege zu gehen – im Miteinander. |
Jan Korte; Michelle Ruesch: Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung - Gedanken zu "Partizipativen Begleitgremien" in Beteiligungsprozessen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Korte2017,
title = {Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung - Gedanken zu "Partizipativen Begleitgremien" in Beteiligungsprozessen},
author = {Jan Korte and Michelle Ruesch},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {6},
abstract = {Um auf die Beteiligungsbedarfe und -bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen, setzen immer mehr Kommunen bereits bei der Konzeption von Beteiligungsprozessen auf partizipative Begleitgremien. Aber welche unterschiedlichen Spielarten, Typen und Ziele von Begleitgremien gibt es? Im Artikel analysieren wir ihren Mehrwert und zeigen mögliche Herausforderungen auf. In acht Empfehlungen sprechen wir über Erfolgsfaktoren der „Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung“. Damit wird eine Forschungslücke geschlossen, die auch dazu beitragen soll, Prozesse unter der Beteiligung von Begleitgremien offen, inklusiv und erfolgreich durchzuführen.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
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Um auf die Beteiligungsbedarfe und -bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen, setzen immer mehr Kommunen bereits bei der Konzeption von Beteiligungsprozessen auf partizipative Begleitgremien. Aber welche unterschiedlichen Spielarten, Typen und Ziele von Begleitgremien gibt es? Im Artikel analysieren wir ihren Mehrwert und zeigen mögliche Herausforderungen auf. In acht Empfehlungen sprechen wir über Erfolgsfaktoren der „Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung“. Damit wird eine Forschungslücke geschlossen, die auch dazu beitragen soll, Prozesse unter der Beteiligung von Begleitgremien offen, inklusiv und erfolgreich durchzuführen. |
Susanne Menge: Bürgerbeteiligungsverfahren in Großbauprojekten am Beispiel "Dialogforum Schiene Nord". In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Menge2017,
title = {Bürgerbeteiligungsverfahren in Großbauprojekten am Beispiel "Dialogforum Schiene Nord"},
author = {Susanne Menge},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {6},
abstract = {Bürgerinitiativen sind eine wichtige Form der Interessenartikulation und können bei Großprojekten die Entscheidungsqualität erhöhen. Der vorliegende Aufsatz zeichnet anhand des Infrastrukturprojektes der Y-Trasse den Dialogprozess zwischen den maßgeblichen Akteuren nach, gibt Einblick in die Rahmenbedingungen und Probleme des Unterfangens und bewertet abschließend allgemein den Wert von Bürgerinitiativen bei der Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen.},
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Bürgerinitiativen sind eine wichtige Form der Interessenartikulation und können bei Großprojekten die Entscheidungsqualität erhöhen. Der vorliegende Aufsatz zeichnet anhand des Infrastrukturprojektes der Y-Trasse den Dialogprozess zwischen den maßgeblichen Akteuren nach, gibt Einblick in die Rahmenbedingungen und Probleme des Unterfangens und bewertet abschließend allgemein den Wert von Bürgerinitiativen bei der Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen. |