OECD (Hrsg.) Innovative Citizen Participation and New Democratic Institutions - Catching the Deliberative Wave 2020. (Links | BibTeX) @book{(Hrsg.)2020,
title = {Innovative Citizen Participation and New Democratic Institutions - Catching the Deliberative Wave},
author = {OECD (Hrsg.)},
url = {https://doi.org/10.1787/339306da-en},
year = {2020},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {book}
}
|
Jascha Rohr, Hanna Ehlert, Sonja Hörster, Daniel Oppold, Prof. Dr. Patrizia Nanz Bundesrepublik 3.0 Umweltbundesamt 2019, (Ein Beitrag zur Weiterentwicklung und Stärkung der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie durch mehr Partizipation auf Bundesebene). (Abstract | Links | BibTeX) @techreport{(Hrsg.)2019,
title = {Bundesrepublik 3.0},
author = {Jascha Rohr, Hanna Ehlert, Sonja Hörster, Daniel Oppold, Prof. Dr. Patrizia Nanz},
editor = {Umweltbundesamt},
url = {https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/bundesrepublik-30},
year = {2019},
institution = {Umweltbundesamt},
abstract = {"Die Studie Bundesrepublik 3.0 leistet einen Beitrag zur Vitalisierung der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie, indem sie ein innovatives Konzept für Partizipation auf Bundesebene entwirft. Das Konzept wurde kokreativ in einem generativen Gestaltungsprozess entworfen, inden sowohl praktische Partizipations-und Prozesskompetenz sowie politikwissenschaftliche und verfassungsrechtliche Expertise eingeflossen sind.
Das Ergebnis der Studie, ein Konzeptentwurf für wirksame nationale Beteiligungspraxis, beruhtauf einer Gegenüberstellung von (1) offenen Gestaltungsfragen, die sich aus der Analyse von gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Herausforderungen, den Schwierigkeiten von nationalstaatlichen Beteiligungsvorhaben und dem potenziellen Wirkvermögen unterschiedlicher Partizipationskonzepten ergeben sowie (2) von Gestaltungsmustern guter Beteiligungspraxis, die auf Grundlage einer Analyse von bestehenden Verfahren und theoretischen Konzepten kommunaler, regionaler und nationalstaatlicher Beteiligung extrahiert und herausarbeitet werden.
Das am Ende der Studie entwickelte innovative und praxistaugliche Modell, die Bundesbeteiligungswerkstatt, reagiert auf die beschriebenen Anforderungen – die offenen Gestaltungsfragen – und integriert die aus den Praxisbeispielen abgeleiteten Gestaltungsmuster. Es beinhaltet eine mögliche Einbettung der Bundesbeteiligungswerkstatt ins parlamentarisch-repräsentative System und lässt einen Gesamtverfahrensablauf erkennbar werden." (Bundesrepublik 3.0, Umweltbundesamt)},
note = {Ein Beitrag zur Weiterentwicklung und Stärkung der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie durch mehr Partizipation auf Bundesebene},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
}
"Die Studie Bundesrepublik 3.0 leistet einen Beitrag zur Vitalisierung der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie, indem sie ein innovatives Konzept für Partizipation auf Bundesebene entwirft. Das Konzept wurde kokreativ in einem generativen Gestaltungsprozess entworfen, inden sowohl praktische Partizipations-und Prozesskompetenz sowie politikwissenschaftliche und verfassungsrechtliche Expertise eingeflossen sind.
Das Ergebnis der Studie, ein Konzeptentwurf für wirksame nationale Beteiligungspraxis, beruhtauf einer Gegenüberstellung von (1) offenen Gestaltungsfragen, die sich aus der Analyse von gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Herausforderungen, den Schwierigkeiten von nationalstaatlichen Beteiligungsvorhaben und dem potenziellen Wirkvermögen unterschiedlicher Partizipationskonzepten ergeben sowie (2) von Gestaltungsmustern guter Beteiligungspraxis, die auf Grundlage einer Analyse von bestehenden Verfahren und theoretischen Konzepten kommunaler, regionaler und nationalstaatlicher Beteiligung extrahiert und herausarbeitet werden.
Das am Ende der Studie entwickelte innovative und praxistaugliche Modell, die Bundesbeteiligungswerkstatt, reagiert auf die beschriebenen Anforderungen – die offenen Gestaltungsfragen – und integriert die aus den Praxisbeispielen abgeleiteten Gestaltungsmuster. Es beinhaltet eine mögliche Einbettung der Bundesbeteiligungswerkstatt ins parlamentarisch-repräsentative System und lässt einen Gesamtverfahrensablauf erkennbar werden." (Bundesrepublik 3.0, Umweltbundesamt)
|
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Schwindendes Vertrauen in Politik und Parteien 2019. (Abstract | Links | BibTeX) @techreport{(Hrsg.)2019,
title = {Schwindendes Vertrauen in Politik und Parteien},
author = {Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)},
url = {https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/Gesellschaftlicher_Zusammenhalt/ST-LW_Studie_Schwindendes_Vertrauen_in_Politik_und_Parteien_2019.pdf},
year = {2019},
abstract = {Das „Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen“ ist eine von neun
Dimensionen, mit denen die Bertelsmann Stiftung gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch misst. Obwohl wir in unseren Studien der letzten Jahre zeigen
konnten, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland insgesamt
nach wie vor stark ist, eröffnet der Blick auf einzelne Dimensionen eine differenziertere Sicht. So erwies sich insbesondere das Vertrauen in Institutionen als eine
Dimension mit eher niedrigen Werten. Angesichts des wachsenden Populismus in
Deutschland kommt diesem Befund eine besondere Bedeutung zu. Daher konzentrieren sich die beiden in dieser Broschüre zusammengefassten Teilstudien auf
diese Dimension von gesellschaftlichem Zusammenhalt. Sie untersuchen, wie es
um die Unterstützung der Demokratie und das Vertrauen in politische Institutionen – insbesondere in die Parteien – in Deutschland derzeit bestellt ist.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
}
Das „Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen“ ist eine von neun
Dimensionen, mit denen die Bertelsmann Stiftung gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch misst. Obwohl wir in unseren Studien der letzten Jahre zeigen
konnten, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland insgesamt
nach wie vor stark ist, eröffnet der Blick auf einzelne Dimensionen eine differenziertere Sicht. So erwies sich insbesondere das Vertrauen in Institutionen als eine
Dimension mit eher niedrigen Werten. Angesichts des wachsenden Populismus in
Deutschland kommt diesem Befund eine besondere Bedeutung zu. Daher konzentrieren sich die beiden in dieser Broschüre zusammengefassten Teilstudien auf
diese Dimension von gesellschaftlichem Zusammenhalt. Sie untersuchen, wie es
um die Unterstützung der Demokratie und das Vertrauen in politische Institutionen – insbesondere in die Parteien – in Deutschland derzeit bestellt ist.
|
Philipp Schrögel, Marc-Denis Weitze Frühzeitige Bürgerbeteiligung mit Science Cafés und Comic Workshops In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Schrögel2017,
title = {Frühzeitige Bürgerbeteiligung mit Science Cafés und Comic Workshops},
author = {Philipp Schrögel and Marc-Denis Weitze},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {3},
abstract = {Frühzeitige Bürgerbeteiligung zu neuen, noch schwer greifbaren Technologien erfordert innovative Methoden. Dies hat die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) am Beispiel Künstliche Fotosynthese erprobt. Verschiedene „Technikzukünfte“ wurden auf unterschiedliche Art mit Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. Als Dialogformat wurden Science Cafés gewählt, bei denen auch fiktionale Geschichten die Diskussion anregten. Ein Comic-Workshop gab Jugendlichen die Möglichkeit, zeichnerisch ihre eigenen Zukunftsperspektiven mit Bezug auf das Thema darzustellen. Dieser Beitrag beschreibt die Erfahrungen mit Dialogformaten zur frühzeitigen Einbindung der interessierten Öffentlichkeit und soll Anregungen geben.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Frühzeitige Bürgerbeteiligung zu neuen, noch schwer greifbaren Technologien erfordert innovative Methoden. Dies hat die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) am Beispiel Künstliche Fotosynthese erprobt. Verschiedene „Technikzukünfte“ wurden auf unterschiedliche Art mit Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. Als Dialogformat wurden Science Cafés gewählt, bei denen auch fiktionale Geschichten die Diskussion anregten. Ein Comic-Workshop gab Jugendlichen die Möglichkeit, zeichnerisch ihre eigenen Zukunftsperspektiven mit Bezug auf das Thema darzustellen. Dieser Beitrag beschreibt die Erfahrungen mit Dialogformaten zur frühzeitigen Einbindung der interessierten Öffentlichkeit und soll Anregungen geben.
|
Elisabeth Leicht-Eckardt, Marcia Bielkine, Daniel Janko, Daniel Jeschke, Kathrin Kiehl, Dirk Manzke Urbane Interventionen - Impulse für lebenswerte Stadträume in Osnabrück In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Leicht-Eckardt2017,
title = {Urbane Interventionen - Impulse für lebenswerte Stadträume in Osnabrück},
author = {Elisabeth Leicht-Eckardt and Marcia Bielkine and Daniel Janko and Daniel Jeschke and Kathrin Kiehl and Dirk Manzke},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {6},
abstract = {Im interdisziplinären Forschungsprojekt „Urbane Interventionen“ erforscht die Hochschule Osnabrück in Kooperation mit der Stadt Osnabrück, lokal aktiven Vereinen und Organisationen neue Ansätze bürgergetragener Stadtentwicklung. Basierend auf den Ergebnissen von Stadtteilwerkstätten als kurzfristige „Interventionen“ werden zusammen mit den StadtteilbewohnerInnen durch niederschwellige Projekte Impulse für positives Kommunizieren und Handeln im Stadtteil gesetzt.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Im interdisziplinären Forschungsprojekt „Urbane Interventionen“ erforscht die Hochschule Osnabrück in Kooperation mit der Stadt Osnabrück, lokal aktiven Vereinen und Organisationen neue Ansätze bürgergetragener Stadtentwicklung. Basierend auf den Ergebnissen von Stadtteilwerkstätten als kurzfristige „Interventionen“ werden zusammen mit den StadtteilbewohnerInnen durch niederschwellige Projekte Impulse für positives Kommunizieren und Handeln im Stadtteil gesetzt.
|