Können Sie Bürgerbeteiligung?

Ein Test zu Beteiligungskompetenzen

„Verfüge ich über die notwendigen Kompetenzen, um Beteiligungsprozesse gut durchzuführen?“ Welcher Mitarbeiter in der Bürgerbeteiligung hat sich diese Frage nicht schon einmal gestellt. Die Allianz Vielfältige Demokratie hat hierfür einen Selbsttest entwickelt.

Foto: geralt via pixabay.com

In der Publikation „Bürgerbeteiligung  welche Voraussetzungen bringe ich mit?“ können mit dem Thema Partizipation befasste Akteure einen Test zur Selbsteinschätzung ihrer eigenen Bürgerbeteiligungskompetenzen machen und erhalten Hinweise zur Stärkung der eigenen Partizipationskompetenzen.

Das eigene Profil

Die Selbsteinschätzung zu den 12 Beteiligungskompetenzen erfolgt durch eine Punkteskala. Mittels dieser können die eigenen Fähigkeiten bspw. in Bezug auf analytisches Handeln, Dialog, Kommunikation oder Projektmanagement ermittelt werden. Anschließend wird der Mittelwert jeder Kompetenz mit dem sogenannten Soll-Profil verglichen. In Abhängigkeit der realisierten Gesamtpunkte pro Kompetenzfeld gibt die Publikation anschließend Empfehlungen zur Verbesserung der eigenen Fertigkeiten. 

Die vollständige Publikation kann hier heruntergeladen werden.

Literaturhinweise

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Anna Geis

Regieren mit Mediation: Das Beteiligungsverfahren zur zukünftigen Entwicklung des Frankfurter Flughafens Buch

VS Verlag, Wiesbaden , 2005.

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Stiftung Bertelsmann; NRW Innenministerium

Kommunaler Bürgerhaushalt – ein Leitfaden für die Praxis Forschungsbericht

2004.

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Archon Fung

Recipes for Public Spheres: Eight Institutional Design Choices and Their Consequences Artikel

In: The Journal of Political Philosophy, Bd. 11, Nr. 3, S. 338-367, 2003.

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Peter Dienel

Die Planungszelle. Der Bürger als Chance Buch

VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden , 2002.

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Arbeitskreis Auswahlverfahren Endlagerstandorte (AkEnd)

Auswahlverfahren für Endlagerstandorte - Empfehlungen des AkEnd Forschungsbericht

Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) 2002.

Abstract | BibTeX

Jeanette Behringer

Legitimität durch Verfahren? Bedingungen semi-konventioneller Partizipation: eine qualitativ-empirische Studie am Beispiel von Fokusgruppen zum Thema »Lokaler Klimaschutz« Buch

Roderer, Regensburg, 2002.

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Simon Joss

Die Konsensus Konferenz in Theorie und Anwendung. Gutachten im Auftrag der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg Forschungsbericht

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Peter Dienel

Die Planungszelle. Der Bürger plant seine Umwelt. Eine Alternative zur Establishment Demokratie Buch

Westdeutscher Verlag, Opladen, 1997.

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Brian Wynne

May the Sheep Safely Graze? A Reflexive View of the Expert-Lay Knowledge Divide Buchabschnitt

In: Bronislaw Szerszynski; Scott Lash; Brian Wynne (Hrsg.): Risk, Environment and Modernity, S. 44-83, 1996.

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Richard Schröder

Kinder reden mit! Beteiligung an Politik, Stadtplanung und Stadtgestaltung Buch

Beltz, Weinheim, 1995.

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Methodenhinweise

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Der Planungsworkshop unterstützt mit seinem strukturierten Ablauf und geringen Zeitanspruch Kommunen bei der Ausarbeitung eines Aktionsplans. Die Methode ist besonders geeignet für Gruppen, die bereits über eine gemeinsame Vision verfügen.

Deliberative Mapping
Beim Deliberativen Mapping entwickeln Fachleute und Bürger gemeinsam in einem konsultativen Verfahren priorisierte Handlungsalternativen zur Bearbeitung eines Konfliktthemas.

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