E-Paper
Regelmäßig erscheinen im Institut für Partizipation E-Paper von Mitarbeitern, Mitgliedern und Partnern. Diese stellen wir grundsätzlich kostenlos zum Download zur Verfügung.
Die ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) möchte direktdemokratische Elemente in Deutschland stärken. Jennifer Schellhöh vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen analysiert im folgenden E-Paper kritisch die damit verbundenen Intentionen der Partei.
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Mit einem partizipativen Suchverfahren soll der bestmögliche Standort zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland gefunden werden. Doch das Verfahren ist schwierig und birgt etliche Risiken.
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Eine unsaubere Informationspolitik und Intransparenz sind Gift für jedes Beteiligungsverfahren. Eine interessante Möglichkeit, dies zu verhindern, ist die Nutzung von Geodaten. Sie können komplexe Verfahren verständlicher und nachvollziehbarer machen. Wie das funktioniert, erläutert Katja Simic im folgenden ePaper.
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Wie lässt sich die Berücksichtigung der gesellschaftlichen Interessenpluralität in Beteiligungsverfahren besser erreichen? Dieser Frage geht Timo Rieg in seinem Beitrag nach. Er tritt für eine stärkere Anwendung von Losverfahren ein, um den Einfluss der Selbstselektivität zu begrenzen.
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Im aktuellen ePaper widmet sich Prof. Dr. Felix Ekardt der Frage, welche Wirkung Bürger durch bewusstes Kaufverhalten und die Teilnahme an Partizipationsverfahren erzielen können. Dabei analysiert er auch die zugrundeliegenden Motivationslagen der Handelnden und die Relevanz von Verfahrensregeln.
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Im jüngst erschienenen ePaper geht Dr. Thomas Donhauser der Frage nach, wie in Bürgerbeteiligungsprozessen ein angemessener Umgang mit Konflikten möglich ist. Der Autor zeigt an praktischen Beispielen, inwieweit Mediation in Konfliktsituationen hilfreich sein kann.
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Der Gründungsdirektor des Berlin Institut für Partizipation Jörg Sommer beleuchtet vor dem Hintergrund der Kritik am aktuellen Zustand der repräsentativen Demokratie vier Dimensionen, die maßgeblich für den Erfolg von Beteiligungsprozessen sind.
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Ein neues ePaper von Jörg Sommer und Michael Müller über die schwindende Gestaltungskraft unserer repräsentativen Demokratie und mögliche Formen einer integrierenden demokratischen Kultur, die repräsentative und partizipative Elemente zusammenführt:
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