Umgang mit „Krisen-Mechanismen“
Öffentlichkeitsbeteiligung und Krisenkommunikation bei Infrastrukturvorhaben

Das E-Paper beleuchtet, warum Beteiligung häufig ähnliche Mechanismen wie die Krisenkommunikation einschließt, wie man diese erkennt und wie man Spielregeln der Krisenkommunikation für eine Optimierung von Beteiligungsprozessen nutzen kann. Zugleich zeigt der Beitrag, an welchen Punkten sich Beteiligung und Krisenkommunikation ganz klar voneinander unterscheiden (müssen). Aufgezeigt wird deshalb auch, wo die Grenzen des Zusammendenkens beider Felder liegen und warum der aufgelöste Widerspruch nicht zur Wahllosigkeit der Mechanismen führen darf.
Danuta Kneipp, Anja Schlicht
Öffentlichkeitsbeteiligung und Krisenkommunikation bei Infrastrukturvorhaben
Berlin, 2018, ISBN 978-3942466-30-1
Methodenhinweise
Deliberative MappingBeim Deliberativen Mapping entwickeln Fachleute und Bürger gemeinsam in einem konsultativen Verfahren priorisierte Handlungsalternativen zur Bearbeitung eines Konfliktthemas.
Weitere Methoden finden Sie in unserer Methodendatenbank ...