Irmhild Rogalla, Tilla Reichert, Detlef Witt: Partii - Partizipation inklusiv . 2021, ISBN: 978-3-942108-20-1. @techreport{Rogalla2021,
title = {Partii - Partizipation inklusiv },
author = {Irmhild Rogalla, Tilla Reichert, Detlef Witt},
editor = {Institut für praktische Interdisziplinarität},
isbn = {978-3-942108-20-1},
year = {2021},
date = {2021-01-01},
abstract = {Aufgrund mangelnder Infrastrukturen haben viele Menschen mit Behinderung nicht die Möglichkeit, sich in partizipative Prozesse einzubringen. Das Projekt Partii – Partizipation inklusiv versucht dies durch die Entwicklung einer barrierefreien Partizipationsplattform zu verändern. Der Bericht präsentiert die Ergebnisse des Forschungsprojekts. },
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Aufgrund mangelnder Infrastrukturen haben viele Menschen mit Behinderung nicht die Möglichkeit, sich in partizipative Prozesse einzubringen. Das Projekt Partii – Partizipation inklusiv versucht dies durch die Entwicklung einer barrierefreien Partizipationsplattform zu verändern. Der Bericht präsentiert die Ergebnisse des Forschungsprojekts. |
Daria Ankudinova, Dr. Delal Atmaca, Katharina Sawatzki, Nadiye Ünsal, Alexandra Vogel, Tijana Vukmirovic: Politische Teilhabe von Migrantinnen*selbstorganisationen mit Fokus auf ihre Lobby- und Gremienarbeit. DaMigra e.V. – Dachverband der Migrantinnenorganisationen 2020, ISBN: 978-3-9819672-2-7. @techreport{Ankudinova2020,
title = {Politische Teilhabe von Migrantinnen*selbstorganisationen mit Fokus auf ihre Lobby- und Gremienarbeit},
author = {Daria Ankudinova, Dr. Delal Atmaca, Katharina Sawatzki, Nadiye Ünsal, Alexandra Vogel, Tijana Vukmirovic},
editor = {Dr. Delal Atmaca
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isbn = {978-3-9819672-2-7},
year = {2020},
date = {2020-00-00},
institution = {DaMigra e.V. – Dachverband der Migrantinnenorganisationen},
abstract = {Laut Statistischem Bundesamt hatte jede vierte Person in Deutschland 2018 eine eigene oder familiäre Migrationsgeschichte. Warum sehen wir nur Wenige von ihnen in Gremien, Dialogforen, Netzwerken und Parlamenten? Welche Maßnahmen können getroffen werden, um die politische Mitbestimmung von Migrantinnen* und geflüchteten Frauen* zu erhöhen?
Diese Studie soll erste Antworten finden und zu weiterer Forschung einladen. Wir ziehen unser Resümee aus dem Projekt „Gleichberechtigte politische Teilhabe für Migrantinnen*“ und stellen unser Papier „Politische Teilhabe für Migrantinnen*“ vor, das gemeinsam mit der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin entstanden ist.},
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Laut Statistischem Bundesamt hatte jede vierte Person in Deutschland 2018 eine eigene oder familiäre Migrationsgeschichte. Warum sehen wir nur Wenige von ihnen in Gremien, Dialogforen, Netzwerken und Parlamenten? Welche Maßnahmen können getroffen werden, um die politische Mitbestimmung von Migrantinnen* und geflüchteten Frauen* zu erhöhen?
Diese Studie soll erste Antworten finden und zu weiterer Forschung einladen. Wir ziehen unser Resümee aus dem Projekt „Gleichberechtigte politische Teilhabe für Migrantinnen*“ und stellen unser Papier „Politische Teilhabe für Migrantinnen*“ vor, das gemeinsam mit der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin entstanden ist. |
Peter Patze-Diordiychuk; Paul Renner (Hrsg.): Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung - Moderationsphasen produktiv gestalten. oekom verlag, München, 2019, ISBN: 978-3960061724. @book{Patze-Diordiychuk2019,
title = {Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung - Moderationsphasen produktiv gestalten},
author = {Peter Patze-Diordiychuk and Paul Renner (Hrsg.)},
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isbn = {978-3960061724},
year = {2019},
date = {2019-03-07},
volume = {4},
publisher = {oekom verlag},
address = {München},
abstract = {Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u. a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das kann mehr Akzeptanz für Entscheidungen schaffen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen. Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u. a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in fünf Bänden.
Band 4: Meistens sind Beteiligungsprozesse interaktiv aufgebaut und wirken grundsätzlich belebend. Dabei zeigt die Praxis: Erfahrene Moderatoren intervenieren regelmäßig mit kleineren Methoden und können so die Produktivität von Beteiligungsverfahren verbessern. Dafür eignen sich etwa Teambildungs- und Feedbacktechniken aber auch Entspannungs- und Wiederholungstechniken. Der vierte Band stellt 27 dieser Methoden vor.},
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Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u. a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das kann mehr Akzeptanz für Entscheidungen schaffen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen. Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u. a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in fünf Bänden.
Band 4: Meistens sind Beteiligungsprozesse interaktiv aufgebaut und wirken grundsätzlich belebend. Dabei zeigt die Praxis: Erfahrene Moderatoren intervenieren regelmäßig mit kleineren Methoden und können so die Produktivität von Beteiligungsverfahren verbessern. Dafür eignen sich etwa Teambildungs- und Feedbacktechniken aber auch Entspannungs- und Wiederholungstechniken. Der vierte Band stellt 27 dieser Methoden vor. |
Kirsten Fründt, Ralf Laumer (Hrg.) (Hrsg.): Mitreden: So gelingt kommunale Bürgerbeteiligung - ein Ratgeber aus der Praxis. Büchner Verlag, 2019, ISBN: 978-3-96317-158-1. @book{Fründt2019,
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Florian Wenzel, Christian Boeser-Schnebel: Dorfgespräch - Ein Beitrag zur Demokratieentwicklung im ländlichen Raum. 1. Auflage, Stiftung Mitarbeit, 2019, ISBN: 978-3-941143-37-1. @book{Wenzel2019,
title = {Dorfgespräch - Ein Beitrag zur Demokratieentwicklung im ländlichen Raum},
author = {Florian Wenzel, Christian Boeser-Schnebel},
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Sebastian Schiek: Kasachstans autoritäre Partizipationspolitik. SWP-Studie Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Berlin, 2019, ISBN: 1611-6372. @techreport{Schiek2019,
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abstract = {In Kasachstan fordern Teile einer neuartigen Protestbewegung die Demokratisierung des Landes. Dazu ist die Regierung nicht bereit. Beantwortet hat sie die Proteste vielmehr mit einer Kombination aus Repression und Dialogangeboten. Die Regierung Kasachstans setzt damit auf eine Fortsetzung ihrer autoritären Partizipationspolitik. Deren Ziel ist es, gesellschaftliche Partizipation an politischen Prozessen und öffentlichen Diskursen zu steuern, sie für eigene Zwecke zu nutzen und so die autoritäre Herrschaft zu sichern. Von der EU wird die administrierte Partizipation in Kasachstan gefördert. Dies ist ein ambivalentes Unterfangen. Einerseits kann diese Form der Partizipation den Dialog zwischen Regime und Bevölkerung verbessern und dazu beitragen, reale Probleme zu lösen. Andererseits stärkt sie den Autoritarismus. Trotz dieser Ambivalenz ist eine Förderung weiterhin sinnvoll. Allerdings sollten nur solche Formate unterstützt werden, die kollektive – und nicht individuelle – Partizipation vorsehen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sollten Menschenrechtsverletzungen in Kasachstan auch künftig kritisieren und den Dialog mit dessen Regierung über institutionelle Reformen fortsetzen.},
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In Kasachstan fordern Teile einer neuartigen Protestbewegung die Demokratisierung des Landes. Dazu ist die Regierung nicht bereit. Beantwortet hat sie die Proteste vielmehr mit einer Kombination aus Repression und Dialogangeboten. Die Regierung Kasachstans setzt damit auf eine Fortsetzung ihrer autoritären Partizipationspolitik. Deren Ziel ist es, gesellschaftliche Partizipation an politischen Prozessen und öffentlichen Diskursen zu steuern, sie für eigene Zwecke zu nutzen und so die autoritäre Herrschaft zu sichern. Von der EU wird die administrierte Partizipation in Kasachstan gefördert. Dies ist ein ambivalentes Unterfangen. Einerseits kann diese Form der Partizipation den Dialog zwischen Regime und Bevölkerung verbessern und dazu beitragen, reale Probleme zu lösen. Andererseits stärkt sie den Autoritarismus. Trotz dieser Ambivalenz ist eine Förderung weiterhin sinnvoll. Allerdings sollten nur solche Formate unterstützt werden, die kollektive – und nicht individuelle – Partizipation vorsehen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sollten Menschenrechtsverletzungen in Kasachstan auch künftig kritisieren und den Dialog mit dessen Regierung über institutionelle Reformen fortsetzen. |
Stefan Löchtefeld, Jörg Sommer: Das Prinzip Haltung: Warum gute Bürgerbeteiligung keine Frage der Methode ist. In: Jörg Sommer (Hrsg.): KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #3, Republik Verlag, Berlin, 2019, ISBN: 978-3942466-37-0. @incollection{Löchtefeld2019,
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author = {Stefan Löchtefeld, Jörg Sommer},
editor = {Jörg Sommer},
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date = {2019-05-08},
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Steffen Rudolph: Digitale Medien, Partizipation, Ungleichheit. Eine Studie zum sozialen Gebrauch des Internets. Springer VS, Wiesbaden, 2019. @book{Rudolph2019,
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doi = {10.1007/s11616-020-00588-2},
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Dörte Bieler, Dr. Laura Block, Annkristin Eicke, Luise Essen: Partizipation ermöglichen, Demokratie gestalten, Familien stärken. Bundesforum Familie 2019. @techreport{Bieler2019,
title = {Partizipation ermöglichen, Demokratie gestalten, Familien stärken},
author = {Dörte Bieler, Dr. Laura Block, Annkristin Eicke, Luise Essen},
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year = {2019},
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Ahmet Derecik; Marie-Christine Goutin; Janna Michel: Partizipationsförderung in Ganztagsschulen. Innovative Theorien und komplexe Praxishinweise. Springer VS, Wiesbaden, 2018. @book{Derecik2018,
title = {Partizipationsförderung in Ganztagsschulen. Innovative Theorien und komplexe Praxishinweise},
author = {Ahmet Derecik and Marie-Christine Goutin and Janna Michel},
year = {2018},
date = {2018-01-10},
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