Jan Korte; Michelle Ruesch: Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung - Gedanken zu "Partizipativen Begleitgremien" in Beteiligungsprozessen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Korte2017,
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publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
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abstract = {Um auf die Beteiligungsbedarfe und -bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen, setzen immer mehr Kommunen bereits bei der Konzeption von Beteiligungsprozessen auf partizipative Begleitgremien. Aber welche unterschiedlichen Spielarten, Typen und Ziele von Begleitgremien gibt es? Im Artikel analysieren wir ihren Mehrwert und zeigen mögliche Herausforderungen auf. In acht Empfehlungen sprechen wir über Erfolgsfaktoren der „Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung“. Damit wird eine Forschungslücke geschlossen, die auch dazu beitragen soll, Prozesse unter der Beteiligung von Begleitgremien offen, inklusiv und erfolgreich durchzuführen.},
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Um auf die Beteiligungsbedarfe und -bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen, setzen immer mehr Kommunen bereits bei der Konzeption von Beteiligungsprozessen auf partizipative Begleitgremien. Aber welche unterschiedlichen Spielarten, Typen und Ziele von Begleitgremien gibt es? Im Artikel analysieren wir ihren Mehrwert und zeigen mögliche Herausforderungen auf. In acht Empfehlungen sprechen wir über Erfolgsfaktoren der „Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung“. Damit wird eine Forschungslücke geschlossen, die auch dazu beitragen soll, Prozesse unter der Beteiligung von Begleitgremien offen, inklusiv und erfolgreich durchzuführen. |
Susanne Menge: Bürgerbeteiligungsverfahren in Großbauprojekten am Beispiel "Dialogforum Schiene Nord". In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Menge2017,
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abstract = {Bürgerinitiativen sind eine wichtige Form der Interessenartikulation und können bei Großprojekten die Entscheidungsqualität erhöhen. Der vorliegende Aufsatz zeichnet anhand des Infrastrukturprojektes der Y-Trasse den Dialogprozess zwischen den maßgeblichen Akteuren nach, gibt Einblick in die Rahmenbedingungen und Probleme des Unterfangens und bewertet abschließend allgemein den Wert von Bürgerinitiativen bei der Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen.},
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Bürgerinitiativen sind eine wichtige Form der Interessenartikulation und können bei Großprojekten die Entscheidungsqualität erhöhen. Der vorliegende Aufsatz zeichnet anhand des Infrastrukturprojektes der Y-Trasse den Dialogprozess zwischen den maßgeblichen Akteuren nach, gibt Einblick in die Rahmenbedingungen und Probleme des Unterfangens und bewertet abschließend allgemein den Wert von Bürgerinitiativen bei der Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen. |
Dirk Kron: Das "Feuer großer Gruppen" - mit Großgruppen durch Konflikte gehen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Kron2017,
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abstract = {Großgruppen haben ein Konfliktlösungspotential. Dieser Beitrag zeigt, welche Rahmenbedingungen, Moderationshaltungen und Prozessstrukturen die Energie großer Gruppen wirksam werden lässt. Eine Betrachtung zur Rolle der Spiegelneuronen im Entstehen von Empathie und Vertrauen und gemeinsamer Perspektive innerhalb großer Gruppen rundet den Beitrag ab.},
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Großgruppen haben ein Konfliktlösungspotential. Dieser Beitrag zeigt, welche Rahmenbedingungen, Moderationshaltungen und Prozessstrukturen die Energie großer Gruppen wirksam werden lässt. Eine Betrachtung zur Rolle der Spiegelneuronen im Entstehen von Empathie und Vertrauen und gemeinsamer Perspektive innerhalb großer Gruppen rundet den Beitrag ab. |
Birgit Böhm; Christiane Sell-Greiser: Jugendbeteiligung im ländlichen Raum muss neu gedacht werden. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2 , Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Böhm2017b,
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abstract = {Jugendliche haben als „Erwachsene und Senioren von morgen und übermorgen“ ein Recht darauf, ihre Lebenswelt, in der sie arbeiten und wohnen mitzugestalten. Jugendliche zu orientieren und ihnen Möglichkeiten zu Mitentscheidungen zu geben, sie ernst zu nehmen und als ExpertenInnen für ihre Lebenssituation zu betrachten, sollte ein Hauptanliegen in jedem Entwicklungsprozess sein. Transparente Prozesse im Rahmen von Wissensvermittlung zu schaffen, führt zu Lernprozessen sowohl auf Seiten der Jugendlichen als auch auf der der Erwachsenen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen und Chancen einer nachhaltigen Jugendbeteiligung.},
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Jugendliche haben als „Erwachsene und Senioren von morgen und übermorgen“ ein Recht darauf, ihre Lebenswelt, in der sie arbeiten und wohnen mitzugestalten. Jugendliche zu orientieren und ihnen Möglichkeiten zu Mitentscheidungen zu geben, sie ernst zu nehmen und als ExpertenInnen für ihre Lebenssituation zu betrachten, sollte ein Hauptanliegen in jedem Entwicklungsprozess sein. Transparente Prozesse im Rahmen von Wissensvermittlung zu schaffen, führt zu Lernprozessen sowohl auf Seiten der Jugendlichen als auch auf der der Erwachsenen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen und Chancen einer nachhaltigen Jugendbeteiligung. |
Katja Fitschen; Oliver Märker: Vom Flurfunk zur Mitarbeiterbeteiligung in öffentlichen Verwaltungen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Fitschen2017,
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year = {2017},
date = {2017-11-10},
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abstract = {Methoden der Bürgerbeteiligung haben sich im politischen Prozess etabliert. Allerdings stockt der Kulturwandel zu mehr Offenheit. Wie partizipativ gehen Verwaltungen als wichtige Akteurinnen in der Beteiligungslandschaft selbst mit „ihren Bürgern“, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um? Im Artikel beschreiben die Autoren anhand zweier aktueller Beispiele guter Praxis, welche Wege der Mitarbeiterbeteiligung möglich sind und heute schon gegangen werden. Sie argumentieren, dass die weitere Öffnung der Verwaltung auch für die Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung ein wichtiger Faktor ist.},
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Methoden der Bürgerbeteiligung haben sich im politischen Prozess etabliert. Allerdings stockt der Kulturwandel zu mehr Offenheit. Wie partizipativ gehen Verwaltungen als wichtige Akteurinnen in der Beteiligungslandschaft selbst mit „ihren Bürgern“, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um? Im Artikel beschreiben die Autoren anhand zweier aktueller Beispiele guter Praxis, welche Wege der Mitarbeiterbeteiligung möglich sind und heute schon gegangen werden. Sie argumentieren, dass die weitere Öffnung der Verwaltung auch für die Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung ein wichtiger Faktor ist. |
Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Bürgerbeteiligung in Kommunen verankern: Leitlinien, Mustersatzung und Praxisbeispiele für ein verlässliches Zusammenwirken von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft. 2017. @online{(Hrsg.)2017b,
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Gernot Brauer: Die Stadt – das sind die Bürger. Selbstverlag Gernot Brauer, München, 2016, ISBN: 978-3-00-053472-0. @book{Brauer2016,
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Ina Richter; Kristin Nicolaus; Boris Gotchev: Bürgerbeteiligung, kommunale Unternehmen, Energiewende: Wie passt das zusammen?. Potsdam, 2016. @techreport{Richter2016,
title = {Bürgerbeteiligung, kommunale Unternehmen, Energiewende: Wie passt das zusammen?},
author = {Ina Richter and Kristin Nicolaus and Boris Gotchev},
editor = {Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS)},
doi = {10.2312/iass.2016.032},
year = {2016},
date = {2016-12-01},
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Torsten Ehrke: Das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende - Chancen für die Umsetzung einer naturverträglichen Energiewende. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Ehrke2015,
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author = {Torsten Ehrke},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Ein Arbeitsschwerpunkt des geplanten Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE) soll in der Unterstützung der Konfliktklärung vor Ort bestehen. Was aber kann das KNE konkret leisten, um zur Vermeidung, Minderung und Lösung von Konflikten im Bereich Naturschutz und Energiewende beizutragen? Der Autor umreißt die bisherigen konzeptionellen Überlegungen des Aufbauteams des KNE, das 2016 seine Arbeit aufnehmen soll.},
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Ein Arbeitsschwerpunkt des geplanten Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE) soll in der Unterstützung der Konfliktklärung vor Ort bestehen. Was aber kann das KNE konkret leisten, um zur Vermeidung, Minderung und Lösung von Konflikten im Bereich Naturschutz und Energiewende beizutragen? Der Autor umreißt die bisherigen konzeptionellen Überlegungen des Aufbauteams des KNE, das 2016 seine Arbeit aufnehmen soll. |
Eva Hauser; Jan Hildebrand; Barbara Dröschel; Uwe Klann; Sascha Heib; Katherina Grashof: Nutzeneffekte von Bürgerenergie. 2015. @techreport{Hauser2015,
title = {Nutzeneffekte von Bürgerenergie},
author = {Eva Hauser and Jan Hildebrand and Barbara Dröschel and Uwe Klann and Sascha Heib and Katherina Grashof},
editor = {Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES)},
url = {https://www.buendnis-buergerenergie.de/fileadmin/user_upload/downloads/Studien/Studie_Nutzeffekte_von_Buergerenergie_20150916.pdf},
year = {2015},
date = {2015-09-10},
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