Johannes Drerup, Gottfried Schweiger (Hrsg.) Politische Online- und Offline-Partizipation junger Menschen J.B. Metzler, Stuttgart, 2019, ISBN: 978-3-476-04744-1. (Links | BibTeX) @collection{Kersting2019,
title = {Politische Online- und Offline-Partizipation junger Menschen},
author = {Norbert Kersting, Phillip Hocks},
editor = {Johannes Drerup, Gottfried Schweiger},
url = {https://doi.org/10.1007/978-3-476-04745-8_52},
isbn = {978-3-476-04744-1},
year = {2019},
publisher = {J.B. Metzler, Stuttgart},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {collection}
}
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Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Schwindendes Vertrauen in Politik und Parteien 2019. (Abstract | Links | BibTeX) @techreport{(Hrsg.)2019,
title = {Schwindendes Vertrauen in Politik und Parteien},
author = {Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)},
url = {https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/Gesellschaftlicher_Zusammenhalt/ST-LW_Studie_Schwindendes_Vertrauen_in_Politik_und_Parteien_2019.pdf},
year = {2019},
abstract = {Das „Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen“ ist eine von neun
Dimensionen, mit denen die Bertelsmann Stiftung gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch misst. Obwohl wir in unseren Studien der letzten Jahre zeigen
konnten, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland insgesamt
nach wie vor stark ist, eröffnet der Blick auf einzelne Dimensionen eine differenziertere Sicht. So erwies sich insbesondere das Vertrauen in Institutionen als eine
Dimension mit eher niedrigen Werten. Angesichts des wachsenden Populismus in
Deutschland kommt diesem Befund eine besondere Bedeutung zu. Daher konzentrieren sich die beiden in dieser Broschüre zusammengefassten Teilstudien auf
diese Dimension von gesellschaftlichem Zusammenhalt. Sie untersuchen, wie es
um die Unterstützung der Demokratie und das Vertrauen in politische Institutionen – insbesondere in die Parteien – in Deutschland derzeit bestellt ist.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
}
Das „Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen“ ist eine von neun
Dimensionen, mit denen die Bertelsmann Stiftung gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch misst. Obwohl wir in unseren Studien der letzten Jahre zeigen
konnten, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland insgesamt
nach wie vor stark ist, eröffnet der Blick auf einzelne Dimensionen eine differenziertere Sicht. So erwies sich insbesondere das Vertrauen in Institutionen als eine
Dimension mit eher niedrigen Werten. Angesichts des wachsenden Populismus in
Deutschland kommt diesem Befund eine besondere Bedeutung zu. Daher konzentrieren sich die beiden in dieser Broschüre zusammengefassten Teilstudien auf
diese Dimension von gesellschaftlichem Zusammenhalt. Sie untersuchen, wie es
um die Unterstützung der Demokratie und das Vertrauen in politische Institutionen – insbesondere in die Parteien – in Deutschland derzeit bestellt ist.
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EU-Generaldirektion für Bildung, Jugend, Sport und Kultur Study on the impact of the internet and social media on youth participation and youth work In: 2018, ISBN: 978-92-79-79849-8 . (Links | BibTeX) @article{fürBildung2018,
title = {Study on the impact of the internet and social media on youth participation and youth work},
author = {EU-Generaldirektion für Bildung, Jugend, Sport und Kultur},
doi = {10.2766/503},
isbn = {978-92-79-79849-8 },
year = {2018},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
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NeulandQuartier GmbH, pollytix strategic research gmbh Studie: Bürgerbeteiligung aus kommunaler Sicht- Stellenwert und Verbreitung informeller Bürgerbeteiligung in deutschen Kommunen 2018. (Abstract | Links | BibTeX) @techreport{NeulandQuartierGmbH2018,
title = {Studie: Bürgerbeteiligung aus kommunaler Sicht- Stellenwert und Verbreitung informeller Bürgerbeteiligung in deutschen Kommunen},
author = {NeulandQuartier GmbH, pollytix strategic research gmbh},
url = {https://pollytix.de/wp-content/uploads/2018/05/pdf_studie_buergerbeteiligung.pdf},
year = {2018},
abstract = {Vor dem Hintergrund des allgemeinen Bedeutungszuwachses informeller Bürgerbeteiligung drängt sich die Frage auf, wie die Kommunalverwaltungen zu diesem Thema stehen.
Sie sind es schließlich, die – neben den Ländern – bei konkreten Projekten in der Pflicht
stehen. Teilt man dort überhaupt die allgemein positive Bewertung? Oder hält man das
Thema vielleicht für überbewertet? Wie intensiv betreibt man bereits Beteiligungsprojekte? Welche Erfahrungen wurden gemacht? Und schließlich: Gibt es Unterschiede
zwischen Ost- und Westdeutschland?
NeulandQuartier und pollytix sind diesen und weiteren Fragen in einer zweistufigen empirischen Studie, bestehend aus einer quantitativen Online-Befragung sowie qualitativen
telefonischen Tiefeninterviews, in der Zeit von August bis Dezember 2017 nachgegangen. Insgesamt haben 124 deutsche Kommunen an der Online-Befragung teilgenommen.
Die Umfrage umfasste 16 vorwiegend geschlossene Fragen und erfolgte onlinegestützt
und anonymisiert. Die Auswertung beruhte auf standardisierten quantitativen Verfahren.
Für die anschließenden telefonischen Interviews konnten wir 19 von 135 eingeladenen
Kommunen gewinnen. Auch wenn die Stichprobe durch Selbstselektion der angeschriebenen Kommunen sowie eine zu geringe Fallzahl verzerrt und daher nicht als repräsentativ für alle Kommunen in Deutschland gilt, zeichnen die Ergebnisse ein interessantes und
aufschlussreiches Stimmungsbild.},
keywords = {},
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tppubtype = {techreport}
}
Vor dem Hintergrund des allgemeinen Bedeutungszuwachses informeller Bürgerbeteiligung drängt sich die Frage auf, wie die Kommunalverwaltungen zu diesem Thema stehen.
Sie sind es schließlich, die – neben den Ländern – bei konkreten Projekten in der Pflicht
stehen. Teilt man dort überhaupt die allgemein positive Bewertung? Oder hält man das
Thema vielleicht für überbewertet? Wie intensiv betreibt man bereits Beteiligungsprojekte? Welche Erfahrungen wurden gemacht? Und schließlich: Gibt es Unterschiede
zwischen Ost- und Westdeutschland?
NeulandQuartier und pollytix sind diesen und weiteren Fragen in einer zweistufigen empirischen Studie, bestehend aus einer quantitativen Online-Befragung sowie qualitativen
telefonischen Tiefeninterviews, in der Zeit von August bis Dezember 2017 nachgegangen. Insgesamt haben 124 deutsche Kommunen an der Online-Befragung teilgenommen.
Die Umfrage umfasste 16 vorwiegend geschlossene Fragen und erfolgte onlinegestützt
und anonymisiert. Die Auswertung beruhte auf standardisierten quantitativen Verfahren.
Für die anschließenden telefonischen Interviews konnten wir 19 von 135 eingeladenen
Kommunen gewinnen. Auch wenn die Stichprobe durch Selbstselektion der angeschriebenen Kommunen sowie eine zu geringe Fallzahl verzerrt und daher nicht als repräsentativ für alle Kommunen in Deutschland gilt, zeichnen die Ergebnisse ein interessantes und
aufschlussreiches Stimmungsbild.
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Katja Simic Online-Beteiligung: Das Potential von Geodaten für transparente Partizipation In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Simic2017,
title = {Online-Beteiligung: Das Potential von Geodaten für transparente Partizipation},
author = {Katja Simic},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {8},
abstract = {Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist Online-Beteiligung schon seit längerer Zeit ein Begriff und dessen Möglichkeiten grob bekannt. Bis- lang wird aber die Ressource der Geodaten nicht genutzt, obwohl die- se den Bürgern Planungsvorhaben anschaulicher machen könnten. Im Folgenden wird zunächst auf gängige Annahmen hinsichtlich der Online-Beteiligung eingegangen und im Anschluss das Potential von Geodaten am Beispiel einer Endlagersuche für radioaktive Abfallstoffe erläutert.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist Online-Beteiligung schon seit längerer Zeit ein Begriff und dessen Möglichkeiten grob bekannt. Bis- lang wird aber die Ressource der Geodaten nicht genutzt, obwohl die- se den Bürgern Planungsvorhaben anschaulicher machen könnten. Im Folgenden wird zunächst auf gängige Annahmen hinsichtlich der Online-Beteiligung eingegangen und im Anschluss das Potential von Geodaten am Beispiel einer Endlagersuche für radioaktive Abfallstoffe erläutert.
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