Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Gut leben in Deutschland. Regierungsbericht zur Lebensqualität in Deutschland. 2016. @techreport{Bundesregierung2016,
title = {Gut leben in Deutschland. Regierungsbericht zur Lebensqualität in Deutschland},
author = {Presse- und Informationsamt der Bundesregierung},
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date = {2016-10-26},
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Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe: Abschätzung des Zeitbedarfs bis zur Inbetriebnahme des Endlagers, K-Drs./AG 3-119. Endlagerkommission 2016. @techreport{Endlagerkommission2016b,
title = {Abschätzung des Zeitbedarfs bis zur Inbetriebnahme des Endlagers, K-Drs./AG 3-119},
author = {Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe},
year = {2016},
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institution = {Endlagerkommission},
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Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe: Abschlussbericht: Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes, K-Drs. 268. Endlagerkommission 2016. @techreport{Kommissionsbericht2016,
title = {Abschlussbericht: Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes, K-Drs. 268},
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Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Hrsg.): Verantwortung für die Zukunft. Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes. 2016. @manual{Hrsg.2016,
title = {Verantwortung für die Zukunft. Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes},
author = {Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Hrsg.)},
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year = {2016},
date = {2016-00-00},
abstract = {Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe hat sich in diesem Abschlussbericht
vor allem auf Auswahl- und Abwägungskriterien sowie auf eine umfassende Bürgerbeteiligung
verständigt, mit denen in einem vergleichenden Auswahlverfahren der bestmögliche Standort
für radioaktive Abfälle gefunden werden kann. Der Maßstab ist eine sichere Lagerung für den
Zeitraum einer Million Jahre. Nie zuvor stand die Politik, Gesellschaft und Wissenschaft vor
der Aufgabe, eine so weit in die Zukunft reichende Entscheidung treffen zu müssen. Die
Kommission versteht deshalb ihre Ergebnisse auch als einen Kompass, wie künftig mit
weitreichenden technologischen Herausforderungen umgegangen werden soll. },
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pubstate = {published},
tppubtype = {manual}
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Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe hat sich in diesem Abschlussbericht
vor allem auf Auswahl- und Abwägungskriterien sowie auf eine umfassende Bürgerbeteiligung
verständigt, mit denen in einem vergleichenden Auswahlverfahren der bestmögliche Standort
für radioaktive Abfälle gefunden werden kann. Der Maßstab ist eine sichere Lagerung für den
Zeitraum einer Million Jahre. Nie zuvor stand die Politik, Gesellschaft und Wissenschaft vor
der Aufgabe, eine so weit in die Zukunft reichende Entscheidung treffen zu müssen. Die
Kommission versteht deshalb ihre Ergebnisse auch als einen Kompass, wie künftig mit
weitreichenden technologischen Herausforderungen umgegangen werden soll. |
Christa Schäfer: Die partizipative Schule: Mit innovativen Konzepten zur demokratischen Schulkultur. Carl Link Verlag, Kronach/Köln, 2015, ISBN: 978-3556065594. @book{Schäfer2015,
title = {Die partizipative Schule: Mit innovativen Konzepten zur demokratischen Schulkultur},
author = {Christa Schäfer},
isbn = {978-3556065594},
year = {2015},
date = {2015-03-01},
publisher = {Carl Link Verlag},
address = {Kronach/Köln},
abstract = {In Schulen wächst das Bedürfnis nach Methoden und Konzepten, mit denen sie Gewalt vorbeugen, Probleme lösen und Konflikte bearbeiten können. An dieser Stelle setzt der Titel an. Er vermittelt im ersten theoretischen Teil kompakt die Grundlagen der partizipativen Schulentwicklung, die die Voraussetzung für die Implementierung demokratischer Strukturen bilden. Im zweiten praktischen Teil profitiert der Leser dann anhand der Praxisprojekte von Anregungen und Erfahrungsberichten und findet außerdem konkrete Unterstützung für die Umsetzung an der eigenen Schule. },
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tppubtype = {book}
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In Schulen wächst das Bedürfnis nach Methoden und Konzepten, mit denen sie Gewalt vorbeugen, Probleme lösen und Konflikte bearbeiten können. An dieser Stelle setzt der Titel an. Er vermittelt im ersten theoretischen Teil kompakt die Grundlagen der partizipativen Schulentwicklung, die die Voraussetzung für die Implementierung demokratischer Strukturen bilden. Im zweiten praktischen Teil profitiert der Leser dann anhand der Praxisprojekte von Anregungen und Erfahrungsberichten und findet außerdem konkrete Unterstützung für die Umsetzung an der eigenen Schule. |
Jan Ziekow; Christoph Ewen; Regine Barth; Silvia Schütte: Neuartiger Öffentlichkeitsdialog in Verfahren mit Umweltprüfung am Beispiel bestimmter Vorhabenstypen/ Vorhabeneigenschaften. Leitfäden für Behörden und rechtliche Verankerung. Umweltbundesamt (Hrsg.): 2015. @online{Ziekow2015,
title = {Neuartiger Öffentlichkeitsdialog in Verfahren mit Umweltprüfung am Beispiel bestimmter Vorhabenstypen/ Vorhabeneigenschaften. Leitfäden für Behörden und rechtliche Verankerung},
author = {Jan Ziekow and Christoph Ewen and Regine Barth and Silvia Schütte},
editor = {Umweltbundesamt},
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year = {2015},
date = {2015-00-00},
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Hanns-Jörg Sippel: Auf dem Weg zu einer (neuen) politischen Kultur der Beteiligung. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung, Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Sippel2015,
title = {Auf dem Weg zu einer (neuen) politischen Kultur der Beteiligung},
author = {Hanns-Jörg Sippel},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung},
address = {Berlin},
abstract = {Die stark repräsentativ geprägte Demokratie Deutschlands ist in den letzten Jahrzehnten durch direktdemokratische und dialogorientierte Verfahren ergänzt worden. Inzwischen sind es gesellschaftliche Mehrheiten, die bei Fragen, die ihr Alltagsleben betreffen, beteiligt werden und auf wichtige politische Entscheidungen Einfluss nehmen wollen. Politik und Verwaltung reagieren und öffnen sich für mehr politische Partizipation. Einige Kommunen haben sich auf den Weg gemacht, die Bürgerbeteiligung ernsthaft zu erproben und in der kommunalpolitischen Praxis zu verankern. Gleichwohl ist die Zahl partizipativer Erfolgsbeispiele überschaubar geblieben. Insgesamt betrachtet fehlt es in Deutschland an einer breiten strategischen und infrastrukturellen Basis für mehr politische Partizipation. Demokratie-Enquetes auf Bundesebene und in den Ländern können ein Instrument sein, um zukunftsweisende Handlungsstrategien zu erarbeiten, wie die Demokratie auf allen föderalen Ebenen gestärkt und belebt werden kann.},
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tppubtype = {incollection}
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Die stark repräsentativ geprägte Demokratie Deutschlands ist in den letzten Jahrzehnten durch direktdemokratische und dialogorientierte Verfahren ergänzt worden. Inzwischen sind es gesellschaftliche Mehrheiten, die bei Fragen, die ihr Alltagsleben betreffen, beteiligt werden und auf wichtige politische Entscheidungen Einfluss nehmen wollen. Politik und Verwaltung reagieren und öffnen sich für mehr politische Partizipation. Einige Kommunen haben sich auf den Weg gemacht, die Bürgerbeteiligung ernsthaft zu erproben und in der kommunalpolitischen Praxis zu verankern. Gleichwohl ist die Zahl partizipativer Erfolgsbeispiele überschaubar geblieben. Insgesamt betrachtet fehlt es in Deutschland an einer breiten strategischen und infrastrukturellen Basis für mehr politische Partizipation. Demokratie-Enquetes auf Bundesebene und in den Ländern können ein Instrument sein, um zukunftsweisende Handlungsstrategien zu erarbeiten, wie die Demokratie auf allen föderalen Ebenen gestärkt und belebt werden kann. |
Christian Rüll: Bürgerbeteiligung in Deutschland - Ein Überblick. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Rüll2015,
title = {Bürgerbeteiligung in Deutschland - Ein Überblick},
author = {Christian Rüll},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Dieser Beitrag zeigt einen exemplarischen Querschnitt umgesetzter Beteiligungsprojekte auf und stellt Positionen zu den durchgeführten Beteiligungsverfahren dar. Aufgeführt ist eine Auswahl an Verkehrs-und Energieinfrastrukturprojekten sowie ein regionales Beispiel, das sich mit der Nachnutzung eines innerstädtischen Flughafens als Parkanlage befasst. Mehrere der aufgezählten Verfahren sind noch nicht offiziell abgeschlossen. Im Fazit werden mögliche Verbesserungsvorschläge diskutiert.},
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Dieser Beitrag zeigt einen exemplarischen Querschnitt umgesetzter Beteiligungsprojekte auf und stellt Positionen zu den durchgeführten Beteiligungsverfahren dar. Aufgeführt ist eine Auswahl an Verkehrs-und Energieinfrastrukturprojekten sowie ein regionales Beispiel, das sich mit der Nachnutzung eines innerstädtischen Flughafens als Parkanlage befasst. Mehrere der aufgezählten Verfahren sind noch nicht offiziell abgeschlossen. Im Fazit werden mögliche Verbesserungsvorschläge diskutiert. |
Lorenz Stör: Die eigene Zukunft gestalten: Beteiligung aus Sicht der jungen Generation. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Stör2015,
title = {Die eigene Zukunft gestalten: Beteiligung aus Sicht der jungen Generation},
author = {Lorenz Stör},
editor = {Jörg Sommer},
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year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Politik im herkömmlichen Sinne leidet unter einem post-politischen Phänomen, in dem es zunehmend an Raum für Bürgerbeteiligung mangelt. Partizipation aus Sicht der jungen Generation findet nicht mehr entlang der klassischen Parteilinien innerhalb der nationalstaatlichen repräsentativen Demokratie statt, sondern verlagert sich zugleich auf die lokale und globale Ebene. Sie muss somit als Prozess auf multiplen Ebenen verstanden werden. Ehrenamtliches Engagement und NGOs können dazu beitragen, das entstandene Vakuum zu füllen. Sie dürfen allerdings nicht als Ersatz oder Auslagerung von traditionell staatlichen Aufgabenbereichen wie Sozialleistungen verstanden werden.},
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Politik im herkömmlichen Sinne leidet unter einem post-politischen Phänomen, in dem es zunehmend an Raum für Bürgerbeteiligung mangelt. Partizipation aus Sicht der jungen Generation findet nicht mehr entlang der klassischen Parteilinien innerhalb der nationalstaatlichen repräsentativen Demokratie statt, sondern verlagert sich zugleich auf die lokale und globale Ebene. Sie muss somit als Prozess auf multiplen Ebenen verstanden werden. Ehrenamtliches Engagement und NGOs können dazu beitragen, das entstandene Vakuum zu füllen. Sie dürfen allerdings nicht als Ersatz oder Auslagerung von traditionell staatlichen Aufgabenbereichen wie Sozialleistungen verstanden werden. |
Jörg Sommer (Hrsg.): KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #1. Republik Verlag, Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @book{Sommer2015,
title = {KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #1},
author = {Jörg Sommer (Hrsg.)},
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date = {2015-05-01},
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publisher = {Republik Verlag},
address = {Berlin},
abstract = {Bürgerbeteiligung liegt im Trend. Ob in Großverfahren oder bei kommunalen Detailfragen: Mit mehr Bürgerbeteiligung versuchen Entscheider in Politik und Wirtschaft, mehr Akzeptanz und Legitimation zu erzielen. In der Tat ist gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage, unsere Demokratie zu „revitalisieren“.
Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen zu beteiligen, hat großes Potenzial, ist aber nicht einfach umzusetzen. Das Kursbuch Bürgerbeteiligung vereint Beiträge renommierter Wissenschaftler und erfahrener Praktiker. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Bürgerbeteiligung in Deutschland und lotet deren Perspektiven aus.},
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Bürgerbeteiligung liegt im Trend. Ob in Großverfahren oder bei kommunalen Detailfragen: Mit mehr Bürgerbeteiligung versuchen Entscheider in Politik und Wirtschaft, mehr Akzeptanz und Legitimation zu erzielen. In der Tat ist gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage, unsere Demokratie zu „revitalisieren“.
Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen zu beteiligen, hat großes Potenzial, ist aber nicht einfach umzusetzen. Das Kursbuch Bürgerbeteiligung vereint Beiträge renommierter Wissenschaftler und erfahrener Praktiker. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Bürgerbeteiligung in Deutschland und lotet deren Perspektiven aus. |