Smarte Partizipation

Digitale Plattformen zur Verbesserung der Stadtplanung, eine App für inklusivere Städte und Gemeinden oder ein Beirat zu Corona – es gibt eine Vielzahl an Themen und Inhalten, zu denen Beteiligung praktiziert wird.

Nie gab es mehr dialogische Beteiligungsverfahren in Deutschland als heute. Egal ob Fishbowl, Barcamp oder Zukunftswerkstatt – die methodische Vielfalt ist reichhaltig. Bedingt durch die anhaltende Coronapandemie haben sich zudem viele Kommunen in Deutschland jüngst verstärkt für digitale Prozesse geöffnet.

Die Kreativität und Vielfalt wurden kürzlich im Rahmen einer Veranstaltung der KommunalAkademie der Kondrad-Adenauer-Stiftung erneut deutlich. Dort konnten sechs Akteure in knappen Vorträgen ein Beteiligungsformat aus der eigenen Praxis vorstellen. Die sogenannten „Pitches“ erstreckten sich von Hamburg über Wolfsburg bis an den südlichsten Zipfel der Bundesrepublik. Doch noch viel spannender war die inhaltliche Breite und methodische Ausgestaltung der vorgestellten Projekte. Sie reichten u. a. von der Verbesserung transnationaler Verständigung, über die inklusive Stadtentwicklung bis hin zu der Frage, wie mit der Coronapandemie bestmöglich verfahren werden kann und stellen sicherlich für die eine oder andere Stadt bzw. Gemeinde in Deutschland eine Inspiration dar:

 

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