Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Zentrale Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014. 2014. @online{fürFamilie2014,
title = {Freiwilliges Engagement in Deutschland. Zentrale Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014},
author = {Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)},
url = {https://www.bmfsfj.de/blob/93914/e8140b960f8030f3ca77e8bbb4cee97e/freiwilligensurvey-2014-kurzfassung-data.pdf},
year = {2014},
date = {2014-01-01},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {online}
}
|
Günter Bentele; Reinhard Bohse; Uwe Hitschfeld; Felix Krebber (Hrsg.): Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft: Zur Debatte um Legitimation, öffentliches Vertrauen, Transparenz und Partizipation. Springer VS, Wiesbaden, 2014, ISBN: 978-3658061661. @collection{Bentele2014,
title = {Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft: Zur Debatte um Legitimation, öffentliches Vertrauen, Transparenz und Partizipation},
editor = {Günter Bentele and Reinhard Bohse and Uwe Hitschfeld and Felix Krebber},
isbn = {978-3658061661},
year = {2014},
date = {2014-11-27},
publisher = {Springer VS},
address = {Wiesbaden},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {collection}
}
|
DIALOGIK gemeinnützige Gesellschaft für
Kommunikations- und Kooperationsforschung
mbH (Hrsg.): Ergebnis der Prüfung der Empfehlungen der Verbände und der Bürgerschaft in Baden-Württemberg zum Arbeitsentwurf des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzepts Baden-Württemberg (IEKK). 2013. @online{gemeinnützigefürKommunikations-und(Hrsg.)2013,
title = {Ergebnis der Prüfung der Empfehlungen der Verbände und der Bürgerschaft in Baden-Württemberg zum Arbeitsentwurf des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzepts Baden-Württemberg (IEKK)},
author = {DIALOGIK gemeinnützige Gesellschaft für
Kommunikations- und Kooperationsforschung
mbH (Hrsg.)},
url = {https://um.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/4_Klima/Klimaschutz/IEKK/BEKO_Pruefergebnis.pdf},
year = {2013},
date = {2013-00-00},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {online}
}
|
Dieter Rucht: Akzeptanzbeschaffung als Legitimiationsersatz: Der Fall Stuttgart 21. In: Leviathan, 2012. @article{Rucht2012b,
title = {Akzeptanzbeschaffung als Legitimiationsersatz: Der Fall Stuttgart 21},
author = {Dieter Rucht},
year = {2012},
date = {2012-00-00},
journal = {Leviathan},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
|
Thymian Bussemer: Die erregte Republik: Wutbürger und die Macht der Medien. Klett-Cotta, Stuttgart, 2011, ISBN: 978-3608946208. @book{Bussemer2011,
title = {Die erregte Republik: Wutbürger und die Macht der Medien},
author = {Thymian Bussemer},
isbn = {978-3608946208},
year = {2011},
date = {2011-09-01},
publisher = {Klett-Cotta},
address = {Stuttgart},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {book}
}
|
Sabine Schiffer: Informationsmedien in der Postdemokratie. Zur Bedeutung von Medienkompetenz für eine lebendige Demokratie . In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Bd. Band 1-2, S. 27-32, 2011. @article{Schiffer2011,
title = {Informationsmedien in der Postdemokratie. Zur Bedeutung von Medienkompetenz für eine lebendige Demokratie },
author = {Sabine Schiffer},
url = {http://www.bpb.de/apuz/33573/informationsmedien-in-der-postdemokratie-zur-bedeutung-von-medienkompetenz-fuer-eine-lebendige-demokratie},
year = {2011},
date = {2011-00-00},
journal = {Aus Politik und Zeitgeschichte},
volume = {Band 1-2},
pages = {27-32},
abstract = {Demokratie ist ohne funktionierende Medien nicht möglich. Gegen Tendenzen postdemokratischer Entwertung wie die Zunahme an Konzentration und Konformismus regt sich Widerstand, der konstruktive Entwicklungspotenziale aufzeigt.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Demokratie ist ohne funktionierende Medien nicht möglich. Gegen Tendenzen postdemokratischer Entwertung wie die Zunahme an Konzentration und Konformismus regt sich Widerstand, der konstruktive Entwicklungspotenziale aufzeigt. |
Frank Brettschneider: Kommunikation und Meinungsbildung bei Großprojekten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Bd. Band 44-45, S. 40-47, 2011. @article{Brettschneider2011,
title = {Kommunikation und Meinungsbildung bei Großprojekten},
author = {Frank Brettschneider},
url = {http://www.bpb.de/apuz/59719/kommunikation-und-meinungsbildung-bei-grossprojekten},
year = {2011},
date = {2011-00-00},
journal = {Aus Politik und Zeitgeschichte},
volume = {Band 44-45},
pages = {40-47},
abstract = {Mit Protesten sind nahezu alle Großprojekte konfrontiert. Die Akzeptanz der Projekte hängt sowohl von ihrem Inhalt ab, als auch von der Art der Kommunikation zwischen Projektträgern, Politik, Verwaltung und Bürgerinitiativen.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Mit Protesten sind nahezu alle Großprojekte konfrontiert. Die Akzeptanz der Projekte hängt sowohl von ihrem Inhalt ab, als auch von der Art der Kommunikation zwischen Projektträgern, Politik, Verwaltung und Bürgerinitiativen. |
Wolfgang Hinte; Maria Lüttringhaus; Dieter Opelschlägel: Grundlagen und Standards der Gemeinwesenarbeit: Ein Reader zu Entwicklungslinien und Perspektiven. Beltz Juventa, Weinheim, 2011, ISBN: 978-3779918240. @book{Hinte2011,
title = {Grundlagen und Standards der Gemeinwesenarbeit: Ein Reader zu Entwicklungslinien und Perspektiven},
author = {Wolfgang Hinte and Maria Lüttringhaus and Dieter Opelschlägel},
isbn = {978-3779918240},
year = {2011},
date = {2011-01-02},
publisher = {Beltz Juventa},
address = {Weinheim},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {book}
}
|
Dirk Jörke: Bürgerbeteiligung in der Postdemokratie. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Bd. Band 1-2, S. 13-18, 2011. @article{Jörke2011,
title = {Bürgerbeteiligung in der Postdemokratie},
author = {Dirk Jörke},
url = {http://www.bpb.de/apuz/33569/buergerbeteiligung-in-der-postdemokratie},
year = {2011},
date = {2011-00-00},
journal = {Aus Politik und Zeitgeschichte},
volume = {Band 1-2},
pages = {13-18},
abstract = {Der Beitrag beschäftigt sich mit Formen des Bürgerengagements. Neue und unkonventionelle Formen der politischen Beteiligung laufen Gefahr, den Trend zur Postdemokratie zu verstärken statt ihm entgegenzuwirken. },
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Der Beitrag beschäftigt sich mit Formen des Bürgerengagements. Neue und unkonventionelle Formen der politischen Beteiligung laufen Gefahr, den Trend zur Postdemokratie zu verstärken statt ihm entgegenzuwirken. |
Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Postdemokratie?. Bd. 1-2, Nr. 2011, 2011. @periodical{Postdemokratie,
title = {Postdemokratie?},
author = {Chantal Muffe und Paul Nolte und Dirk Jörke und Petra Böhnke und Sabine Schiffer und Birgit Sauer und Axel Honneth},
editor = {Bundeszentrale für politische Bildung},
url = {http://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/33561/postdemokratie},
year = {2011},
date = {2011-01-03},
journal = {Aus Politik und Zeitgeschichte},
volume = {1-2},
number = {2011},
abstract = {Die Diskussionen um eine schwelende Krise der Demokratie westlicher Prägung wurden in den vergangenen Jahren vom britischen Politikwissenschaftler Colin Crouch mit dem Begriff der "Postdemokratie" popularisiert. Kritisiert wird der Legitimitätsverlust der politischen Akteure und Institutionen, da sie zunehmend unter dem Einfluss privater und partikularer Interessengruppen agieren, statt als gewählte Repräsentanten im Sinne des Gemeinwohls zu handeln. Das Gefühl der Ohnmacht und eine Verdrossenheit gegenüber der "institutionellen Politik" nehme zu, und es schwinde das Vertrauen in die repräsentative Demokratie.
Da Wahlen allein noch keine Demokratie machen (Barack Obama), gilt es, die Prinzipien der demokratischen Kultur – wie Anerkennung oder gleiche Einfluss-, Zugangs- und Beteiligungsmöglichkeiten am politischen Prozess unabhängig vom sozioökonomischen Status einer jeden Bürgerin und eines jeden Bürgers – neu zu buchstabieren und die Politik in die Verantwortung zu nehmen für ein neues "Gleichgewicht" zwischen Freiheit und Gleichheit der Individuen.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {periodical}
}
Die Diskussionen um eine schwelende Krise der Demokratie westlicher Prägung wurden in den vergangenen Jahren vom britischen Politikwissenschaftler Colin Crouch mit dem Begriff der "Postdemokratie" popularisiert. Kritisiert wird der Legitimitätsverlust der politischen Akteure und Institutionen, da sie zunehmend unter dem Einfluss privater und partikularer Interessengruppen agieren, statt als gewählte Repräsentanten im Sinne des Gemeinwohls zu handeln. Das Gefühl der Ohnmacht und eine Verdrossenheit gegenüber der "institutionellen Politik" nehme zu, und es schwinde das Vertrauen in die repräsentative Demokratie.
Da Wahlen allein noch keine Demokratie machen (Barack Obama), gilt es, die Prinzipien der demokratischen Kultur – wie Anerkennung oder gleiche Einfluss-, Zugangs- und Beteiligungsmöglichkeiten am politischen Prozess unabhängig vom sozioökonomischen Status einer jeden Bürgerin und eines jeden Bürgers – neu zu buchstabieren und die Politik in die Verantwortung zu nehmen für ein neues "Gleichgewicht" zwischen Freiheit und Gleichheit der Individuen. |