Jetzt noch anmelden für den Bürgerdialog

Quelle: Deutscher Bundestag, Endlagerkommission
Am 20. Juni 2015 lädt die „Endlagerkommission“ alle interessierten Bürgerinnen und Bürger nach Berlin ein. Im Dialog mit den Teilnehmern wollen die Mitglieder der Kommission zur Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe“ zentrale Fragen des Umgangs mit den Hinterlassenschaften der Atomenergiegewinnung erörtern.

Denn das Ende der Stromerzeugung aus Kernenergie in Deutschland ist zwar beschlossen – was bleibt, ist der über Jahre angesammelte radioaktive Müll. Wohin damit?

Am 20. Juni soll im Sinne eines lernenden Verfahrens die Bürgerbeteiligung an der Arbeit der Kommission diskutiert und weiterentwickelt werden.

Diese Veranstaltung wird keine einmalige Sache sein, am 20. Juni werden jedoch die Grundlagen für die weitere Gestaltung des gesellschaftlichen Diskurses gelegt.

Ein großer Teil des Teilnehmerkontingentes ist bereits ausgeschöpft, aber noch gibt es freie Plätze. Deshalb melden Sie sich rasch an unter: www.amiando.de/standortsuche 

Diskutieren Sie mit uns die nächsten Schritte, bringen Sie Ihre Ideen, Vorschläge, aber auch Ihre Kritik ein und gestalten Sie die öffentliche Debatte mit, die uns in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen wird.

Sie möchten sich am Diskurs beteiligen, können aber am 20. Juni nicht nach Berlin kommen? Senden Sie mir eine kurze Email an redaktion@antiatomblog.de – ich werde Ihre Beiträge auf der Tagung am 20. Juni einbringen.

P.S.: Für Schüler und Studenten gibt es eine Möglichkeit, die Anreisekosten erstattet zu bekommen.

Literaturhinweise

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Deutsche Sportjugend im DOSB e.V. (Hrsg.)

Förderung von jungem Engagement im Sportverein/-verband. Frankfurter Modell zur Engagementförderung Online

2015.

BibTeX

Tomas Kåberger; Johan Swahn

Model or Muddle? Governance and Management of Radioactive Waste in Sweden Buchabschnitt

In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.

Abstract | Links | BibTeX

Matthias von Herrmann

„Stuttgart 21" - Bürger mischen sich ein Buchabschnitt

In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.

Abstract | Links | BibTeX

Winfried Thaa

Die Auseinandersetzung um „Stuttgart 21“ und die Zukunft der repräsentativen Demokratie Buchabschnitt

In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.

Abstract | Links | BibTeX

Wiebke Rössig

Beteiligungsbereitschaft - Hol- oder Bringschuld? Buchabschnitt

In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141 .

Abstract | Links | BibTeX

Wolfgang Schluchter

Partizipative Demokratie und das TRIPLEX-Konzept Buchabschnitt

In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.

Abstract | Links | BibTeX

Eva Hauser; Jan Hildebrand; Barbara Dröschel; Uwe Klann; Sascha Heib; Katherina Grashof

Nutzeneffekte von Bürgerenergie Forschungsbericht

2015.

Links | BibTeX

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (Hrsg.)

Handbuch für eine gute Bürgerbeteiligung. Planung von Großvorhaben im Verkehrssektor Forschungsbericht

2014.

Links | BibTeX

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)

Freiwilliges Engagement in Deutschland. Zentrale Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Online

2014.

Links | BibTeX

Ortwin Renn

Partizipation bei öffentlichen Planungen. Möglichkeiten, Grenzen, Reformbedarf Buchabschnitt

In: Silke Keil; Isabell Thaidigsmann (Hrsg.): Zivile Bürgergesellschaft und Demokratie. Aktuelle Ergebnisse der empirischen Politikforschung, S. S. 71-96, Springer VS, Wiesbaden , 2013.

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Die Konfliktlösungskonferenz ist ein Beteiligungsformat, bei dem in einem mehrgliedrigen Verfahren heterogene Standpunkte unterschiedlicher Interessengruppen transparent werden. Im Dialog werden Lösungsräume identifiziert und im Ergebnis entsteht ein Gutachten mit Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger.

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