Stiftung Mitarbeit (Hrsg.): Engagiert für Integration - Demokratische Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft. 2019, ISBN: 978-3-941143-38-8. @book{(Hrsg.)2019,
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Susanne Menge: Bürgerbeteiligungsverfahren in Großbauprojekten am Beispiel "Dialogforum Schiene Nord". In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Menge2017,
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abstract = {Bürgerinitiativen sind eine wichtige Form der Interessenartikulation und können bei Großprojekten die Entscheidungsqualität erhöhen. Der vorliegende Aufsatz zeichnet anhand des Infrastrukturprojektes der Y-Trasse den Dialogprozess zwischen den maßgeblichen Akteuren nach, gibt Einblick in die Rahmenbedingungen und Probleme des Unterfangens und bewertet abschließend allgemein den Wert von Bürgerinitiativen bei der Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen.},
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Bürgerinitiativen sind eine wichtige Form der Interessenartikulation und können bei Großprojekten die Entscheidungsqualität erhöhen. Der vorliegende Aufsatz zeichnet anhand des Infrastrukturprojektes der Y-Trasse den Dialogprozess zwischen den maßgeblichen Akteuren nach, gibt Einblick in die Rahmenbedingungen und Probleme des Unterfangens und bewertet abschließend allgemein den Wert von Bürgerinitiativen bei der Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen. |
Adrian Vatter; Claudia Alpiger: Evaluationskriterien zur Bewertung von regionalen Bürgerbeteiligungsverfahren. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Vatter2017,
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abstract = {Im Rahmen des Forschungsprojektes „Partizipative Entsorgungspolitik“ wird das regionale Partizipationsverfahren bei der Standortsuche für Tiefenlager für radioaktive Abfälle in der Schweiz evaluiert. Die Einbindung der regionalen Bevölkerung in die Endlagersuche wurde im Kursbuch Bürgerbeteiligung #1 von Michael Aebersold und Stefan Jordi bereits dargelegt. Im vorliegenden Beitrag werden die Kriterien präsentiert, die zur Evaluation von regionalen Bürgerbeteiligungsverfahren verwendet wurden. Als Basis hierfür dient ein aus den 1990er Jahren stammender Katalog von 14 Kriterien zur Evaluation von Partizipationsverfahren.},
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Im Rahmen des Forschungsprojektes „Partizipative Entsorgungspolitik“ wird das regionale Partizipationsverfahren bei der Standortsuche für Tiefenlager für radioaktive Abfälle in der Schweiz evaluiert. Die Einbindung der regionalen Bevölkerung in die Endlagersuche wurde im Kursbuch Bürgerbeteiligung #1 von Michael Aebersold und Stefan Jordi bereits dargelegt. Im vorliegenden Beitrag werden die Kriterien präsentiert, die zur Evaluation von regionalen Bürgerbeteiligungsverfahren verwendet wurden. Als Basis hierfür dient ein aus den 1990er Jahren stammender Katalog von 14 Kriterien zur Evaluation von Partizipationsverfahren. |
Elisabeth Leicht-Eckardt; Marcia Bielkine; Daniel Janko; Daniel Jeschke; Kathrin Kiehl; Dirk Manzke: Urbane Interventionen - Impulse für lebenswerte Stadträume in Osnabrück. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Leicht-Eckardt2017,
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abstract = {Im interdisziplinären Forschungsprojekt „Urbane Interventionen“ erforscht die Hochschule Osnabrück in Kooperation mit der Stadt Osnabrück, lokal aktiven Vereinen und Organisationen neue Ansätze bürgergetragener Stadtentwicklung. Basierend auf den Ergebnissen von Stadtteilwerkstätten als kurzfristige „Interventionen“ werden zusammen mit den StadtteilbewohnerInnen durch niederschwellige Projekte Impulse für positives Kommunizieren und Handeln im Stadtteil gesetzt.},
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Im interdisziplinären Forschungsprojekt „Urbane Interventionen“ erforscht die Hochschule Osnabrück in Kooperation mit der Stadt Osnabrück, lokal aktiven Vereinen und Organisationen neue Ansätze bürgergetragener Stadtentwicklung. Basierend auf den Ergebnissen von Stadtteilwerkstätten als kurzfristige „Interventionen“ werden zusammen mit den StadtteilbewohnerInnen durch niederschwellige Projekte Impulse für positives Kommunizieren und Handeln im Stadtteil gesetzt. |
Christina Denz: Voneinander lernen am Beispiel des Projekts "Der richtige Dreh". In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Denz2017,
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abstract = {Beteiligung an Alltags-Herausforderungen ist ein wichtiges Instrument, um auf Verhaltensänderungen hinzuwirken. Das Projekt „Der richtige Dreh“ lud Mieter1 von drei großen kommunalen Wohnungsunternehmen in Berlin, Potsdam und Erfurt ein, gemeinsam mit Experten und dem Projektteam, Nachbarn und weitere Mieter für energieeffizientes Heizen und Lüften nach der Sanierung zu gewinnen. Dabei entwickelten sich die Teilnehmenden selbst zu Experten.},
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Beteiligung an Alltags-Herausforderungen ist ein wichtiges Instrument, um auf Verhaltensänderungen hinzuwirken. Das Projekt „Der richtige Dreh“ lud Mieter1 von drei großen kommunalen Wohnungsunternehmen in Berlin, Potsdam und Erfurt ein, gemeinsam mit Experten und dem Projektteam, Nachbarn und weitere Mieter für energieeffizientes Heizen und Lüften nach der Sanierung zu gewinnen. Dabei entwickelten sich die Teilnehmenden selbst zu Experten. |
Ute Bertrand: Wie Unternehmen Protest managen und Beteiligung simulieren. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Bertrand2017,
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abstract = {Wo Bürgerinitiative drauf steht, muss keine Bürgerinitiative drin stecken. Unternehmen nutzen das positive Image von Graswurzelbewegungen, um unter dem Deckmantel zivilgesellschaftlichen Engagements die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Das stellt auch Formate zur Bürgerbeteiligung vor neue Herausforderungen. Recherche und Transparenz sind nötig, um verdecktes Protestmanagement öffentlich zu machen und die bloße Inszenierung von Beteiligung zu durchkreuzen.},
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Wo Bürgerinitiative drauf steht, muss keine Bürgerinitiative drin stecken. Unternehmen nutzen das positive Image von Graswurzelbewegungen, um unter dem Deckmantel zivilgesellschaftlichen Engagements die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Das stellt auch Formate zur Bürgerbeteiligung vor neue Herausforderungen. Recherche und Transparenz sind nötig, um verdecktes Protestmanagement öffentlich zu machen und die bloße Inszenierung von Beteiligung zu durchkreuzen. |
Deutsche Sportjugend im DOSB e.V. (Hrsg.): Positionspapier der dsj: Eine junge engagierte Zivilgesellschaft ist kein Selbstläufer.. 2017. @online{ime.V.e.V.2017,
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz,
Bau und Reaktorsicherheit; Umweltbundesamt (Hrsg.): Wie gelingt Bürgerbeteiligung auf Bundesebene? Erfahrungen aus dem Bürgerdialog „GesprächStoff: Ressourcenschonend leben“. 2017. @online{fürUmwelt2017,
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Bau und Reaktorsicherheit and Umweltbundesamt (Hrsg.)},
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Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Werkzeugkasten Dialog und Beteiligung. 2017. @online{fürWirtschaft2017,
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Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Die Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzplan 2050: Ergebnisse der Evaluation. 2017. @online{(Hrsg.)2017b,
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