Andere Formen der E-Partizipation
Die Anwendungsmöglichkeiten von Formen elektronischer Beteiligung sind vielfältig. Sie können bspw. im Rahmen des Petitionswesens eingesetzt werden oder die Transparenz bei der Erarbeitung von Gesetzesvorlagen erhöhen. Wie Letzteres funktioniert, erläutert der Partizipationsexperte Matthias Trénel im folgenden Video.
Literaturhinweise
Direkte Demokratie: Bestandsaufnahmen und Wirkungen im internationalen Vergleich Sammelband
LIT, Berlin/Münster/Wien/Zürich/London, 2011, ISBN: 978-3825805890.
Kritische Bürger: Gefahr oder Ressource für die Demokratie? Buch
Campus Verlag, Frankfurt am Main, 2011, ISBN: 978-3593393926.
Ungleiche Verteilung politischer und zivilgesellschaftlicher Partizipation Artikel
In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Bd. Band 1-2, S. 18-25, 2011.
Demokratie paradox Artikel
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Bd. Band 1, S. 36-39, 2011.
Von der repräsentativen zur multiplen Demokratie Artikel
In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Bd. Band 1-2, S. 5-12, 2011.
Grundlagen und Standards der Gemeinwesenarbeit: Ein Reader zu Entwicklungslinien und Perspektiven Buch
Beltz Juventa, Weinheim, 2011, ISBN: 978-3779918240.
Bürgerbeteiligung in der Postdemokratie Artikel
In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Bd. Band 1-2, S. 13-18, 2011.
Erfolgreich beteiligt? Nutzen und Erfolgsfaktoren internetgestützter Bürgerbeteiligung - Eine empirische Analyse von 12 Fallbeispielen Buch
Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, 2010, ISBN: 978-3867933049.
Bürgerbeteiligung: Analysen und Praxisbeispiele Sammelband
Nomos , Baden-Baden, 2010, ISBN: 978-3832960445.
Neue Dimensionen des Protests? Ergebnisse einer Exploration Studie zu den Protesten gegen Stuttgart 21 Forschungsbericht
Göttinger Institut für Demorkatieforschung 2010.