Phoenix: Wie tickt Deutschland?
Im Mittelpunkt steht das Thema, das die Zuschauer im phoenix Online-Voting zum wichtigsten im Bundestagswahlkampf gekürt haben: die Bürgerbeteiligung. Kann mehr Bürgerinitiative die Demokratie tatsächlich stärken? Darüber spricht phoenix-Reporter Hans-Werner Fittkau mit dem Schweizer Botschafter, Tim Guldimann, dem Vorstandssprecher von „MEHR DEMOKRATIE e.V.“, Michael Efler, sowie mit dem CDU-Politiker Heiner Geißler:
Literaturhinweise
Medienmix in der Bürgerbeteiligung: Die Integration von Online-Elementen in Beteiligungsverfahren auf lokaler Ebene Buch
edition sigma, Berlin, 2009, ISBN: 978-3836072830.
Sachplan geologische Tiefendlager. Forschungsprojekt "Kommunikation mit der Gesellschaft": Wissenschaftlicher Schlussbericht Forschungsbericht
2009.
Engagementpolitik: Die Entwicklung der Zivilgesellschaft als politische Aufgabe Buch
VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2009, ISBN: 978-3531162324.
Protest und Engagement: Wohin steuert unsere Protestkultur? Buch
VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2009, ISBN: 978-3531163130.
Bürgerbeteiligung in kommunalen Zusammenhängen: Ausgewählte Instrumente und deren Wirkung im Land Brandenburg Buch
Universitätsverlag Potsdam, Potsdam, 2009, ISBN: 978-3869560168.
Demokratische Partizipation in der Schule Buchabschnitt
In: Angelika Eickel; Gerhard de Haan (Hrsg.): Demokratische Partizipation in der Schule: ermöglichen, fördern, umsetzen, S. 7-39, Wochenschau Verlag, Schwalbach/Ts., 2007.
Kooperative Demokratie: Das politische Potenzial von Bürgerengagement Buch
Campus Verlag, Frankfurt am Main, 2006, ISBN: 978-3593380131.
EriK - Entwicklung eines mehrstufigen Verfahrens der Risikokommunikation Buch
Akademie für Technikfolgenabschätzung, Stuttgart, 2005.
Empowered Participation: Reinventing Urban Democracy Buch
Princeton University Press, Princeton, 2004, ISBN: 9780691126081.
Massenmedien und lokaler Protest Buch
Westdeutscher Verlag, Opladen, 2002.
Methodenhinweise
KonfliktlösungskonferenzDie Konfliktlösungskonferenz ist ein Beteiligungsformat, bei dem in einem mehrgliedrigen Verfahren heterogene Standpunkte unterschiedlicher Interessengruppen transparent werden. Im Dialog werden Lösungsräume identifiziert und im Ergebnis entsteht ein Gutachten mit Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger.
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