Wie gut funktioniert Bürgerbeteiligung?
Veröffentlicht am 3. Dezember 2016

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Mehr direkte Demokratie und mehr Bürgerbeteiligung hat die grün-rote Landesregierung versprochen. Der Landesschau Zoom fragt nach, wie das so klappt.
Literaturhinweise
Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) 2018. @online{(Hrsg.)2018b, title = {Bürgerbeteiligung - Praxisberatung für die Kommunalpolitik: Handreichung für die Weiterbildung von Kommunalpolitikern}, author = {Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)}, url = {https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/Vielfaeltige_Demokratie_gestalten/Praxisberatung_fuer_Kommunalpolitiker.pdf}, year = {2018}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {online} } |
Michael A. Neble, Kevin M. Esterling, David M. J. Lazer Politics with the People – Building a Directly Representative Democracy Cambridge University Press, 2018, ISBN: 9781316338179. @book{Neble2018, title = {Politics with the People – Building a Directly Representative Democracy}, author = {Michael A. Neble and Kevin M. Esterling and David M. J. Lazer}, url = {https://www.cambridge.org/core/books/politics-with-the-people/B2011CAA9B624EB366474F46609A4A9A#fndtn-information}, doi = {https://doi.org/10.1017/9781316338179}, isbn = {9781316338179}, year = {2018}, publisher = {Cambridge University Press}, abstract = {Many citizens in the US and abroad fear that democratic institutions have become weak, and continue to weaken. Politics with the People develops the principles and practice of 'directly representative democracy' - a new way of connecting citizens and elected officials to improve representative government. Sitting members of Congress agreed to meet with groups of their constituents via online, deliberative town hall meetings to discuss some of the most important and controversial issues of the day. The results from these experiments reveal a model of how our democracy could work, where politicians consult with and inform citizens in substantive discussions, and where otherwise marginalized citizens participate and are empowered. Moving beyond our broken system of interest group politics and partisan bloodsport, directly representative reforms will help restore citizens' faith in the institutions of democratic self-government, precisely at a time when those institutions themselves feel dysfunctional and endangered.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } Many citizens in the US and abroad fear that democratic institutions have become weak, and continue to weaken. Politics with the People develops the principles and practice of 'directly representative democracy' - a new way of connecting citizens and elected officials to improve representative government. Sitting members of Congress agreed to meet with groups of their constituents via online, deliberative town hall meetings to discuss some of the most important and controversial issues of the day. The results from these experiments reveal a model of how our democracy could work, where politicians consult with and inform citizens in substantive discussions, and where otherwise marginalized citizens participate and are empowered. Moving beyond our broken system of interest group politics and partisan bloodsport, directly representative reforms will help restore citizens' faith in the institutions of democratic self-government, precisely at a time when those institutions themselves feel dysfunctional and endangered. |
Jennifer Schellhöh Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung - die 'Alternative für Deutschland' auf dem Prüfstand In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Schellhöh2017, title = {Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung - die 'Alternative für Deutschland' auf dem Prüfstand}, author = {Jennifer Schellhöh}, editor = {Jörg Sommer}, url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/}, isbn = {978-3942466-15-8}, year = {2017}, booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2}, publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar}, address = {Berlin}, chapter = {5}, abstract = {Die ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) möchte die direkte Demokratie nach dem Modell der Schweiz in Deutschland einführen. Als Partei in einer repräsentativen Demokratie gerät sie damit jedoch in ein Dilemma. Sie muss die oberste Forderung nach direkter Demokratie mit ihrer eigenen Positionierung zu bestimmten Themen in Einklang bringen. Die Reaktion der AfD auf diesen Konflikt ruft nicht nur Widersprüche hervor, sondern lässt sie auch als populistische Partei er- scheinen. Direkte Demokratie wäre dann nicht das Ziel, sondern bloßes Mittel zum Zweck.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } Die ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) möchte die direkte Demokratie nach dem Modell der Schweiz in Deutschland einführen. Als Partei in einer repräsentativen Demokratie gerät sie damit jedoch in ein Dilemma. Sie muss die oberste Forderung nach direkter Demokratie mit ihrer eigenen Positionierung zu bestimmten Themen in Einklang bringen. Die Reaktion der AfD auf diesen Konflikt ruft nicht nur Widersprüche hervor, sondern lässt sie auch als populistische Partei er- scheinen. Direkte Demokratie wäre dann nicht das Ziel, sondern bloßes Mittel zum Zweck. |
Susanne Menge Bürgerbeteiligungsverfahren in Großbauprojekten am Beispiel "Dialogforum Schiene Nord" In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Menge2017, title = {Bürgerbeteiligungsverfahren in Großbauprojekten am Beispiel "Dialogforum Schiene Nord"}, author = {Susanne Menge}, editor = {Jörg Sommer}, url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/}, isbn = {978-3942466-15-8}, year = {2017}, booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2}, publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar}, address = {Berlin}, chapter = {6}, abstract = {Bürgerinitiativen sind eine wichtige Form der Interessenartikulation und können bei Großprojekten die Entscheidungsqualität erhöhen. Der vorliegende Aufsatz zeichnet anhand des Infrastrukturprojektes der Y-Trasse den Dialogprozess zwischen den maßgeblichen Akteuren nach, gibt Einblick in die Rahmenbedingungen und Probleme des Unterfangens und bewertet abschließend allgemein den Wert von Bürgerinitiativen bei der Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } Bürgerinitiativen sind eine wichtige Form der Interessenartikulation und können bei Großprojekten die Entscheidungsqualität erhöhen. Der vorliegende Aufsatz zeichnet anhand des Infrastrukturprojektes der Y-Trasse den Dialogprozess zwischen den maßgeblichen Akteuren nach, gibt Einblick in die Rahmenbedingungen und Probleme des Unterfangens und bewertet abschließend allgemein den Wert von Bürgerinitiativen bei der Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen. |
Adrian Vatter, Claudia Alpiger Evaluationskriterien zur Bewertung von regionalen Bürgerbeteiligungsverfahren In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Vatter2017, title = {Evaluationskriterien zur Bewertung von regionalen Bürgerbeteiligungsverfahren}, author = {Adrian Vatter and Claudia Alpiger}, editor = {Jörg Sommer}, url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/}, isbn = {978-3942466-15-8}, year = {2017}, booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2}, publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar}, address = {Berlin}, chapter = {7}, abstract = {Im Rahmen des Forschungsprojektes „Partizipative Entsorgungspolitik“ wird das regionale Partizipationsverfahren bei der Standortsuche für Tiefenlager für radioaktive Abfälle in der Schweiz evaluiert. Die Einbindung der regionalen Bevölkerung in die Endlagersuche wurde im Kursbuch Bürgerbeteiligung #1 von Michael Aebersold und Stefan Jordi bereits dargelegt. Im vorliegenden Beitrag werden die Kriterien präsentiert, die zur Evaluation von regionalen Bürgerbeteiligungsverfahren verwendet wurden. Als Basis hierfür dient ein aus den 1990er Jahren stammender Katalog von 14 Kriterien zur Evaluation von Partizipationsverfahren.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } Im Rahmen des Forschungsprojektes „Partizipative Entsorgungspolitik“ wird das regionale Partizipationsverfahren bei der Standortsuche für Tiefenlager für radioaktive Abfälle in der Schweiz evaluiert. Die Einbindung der regionalen Bevölkerung in die Endlagersuche wurde im Kursbuch Bürgerbeteiligung #1 von Michael Aebersold und Stefan Jordi bereits dargelegt. Im vorliegenden Beitrag werden die Kriterien präsentiert, die zur Evaluation von regionalen Bürgerbeteiligungsverfahren verwendet wurden. Als Basis hierfür dient ein aus den 1990er Jahren stammender Katalog von 14 Kriterien zur Evaluation von Partizipationsverfahren. |