'Berlin Institut für Partizipation' (Hrsg.): Bürgerbudgets in Deutschland. Formen, Bedeutung und Potentiale zur Förderung politischer Teilhabe und bürgerschaftlichem Engagements. Berlin Institut für Partizipation 2021, ISBN: 978-3942466-48-6. @techreport{Bürgerbudgets,
title = {Bürgerbudgets in Deutschland. Formen, Bedeutung und Potentiale zur Förderung politischer Teilhabe und bürgerschaftlichem Engagements},
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isbn = {978-3942466-48-6},
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urldate = {2021-03-11},
institution = {Berlin Institut für Partizipation},
abstract = {Die Studie des Berlin Institut für Partizipation untersucht Stand und Perspektiven von Bürgerbudgets zur Stärkung der kommunalen Teilhabe. Sie entstand im Rahmen des Projektes „Bürgerbudgets in Sachsen – Bürgerbeteiligung zur nachhaltigen Aktivierung der Bürgergesellschaft der Akademie für Lokale Demokratie e. V. und wurde gefördert im Rahmen des Landesprogramms „Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz“.},
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Die Studie des Berlin Institut für Partizipation untersucht Stand und Perspektiven von Bürgerbudgets zur Stärkung der kommunalen Teilhabe. Sie entstand im Rahmen des Projektes „Bürgerbudgets in Sachsen – Bürgerbeteiligung zur nachhaltigen Aktivierung der Bürgergesellschaft der Akademie für Lokale Demokratie e. V. und wurde gefördert im Rahmen des Landesprogramms „Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz“. |
Sebastian Schiek: Kasachstans autoritäre Partizipationspolitik. SWP-Studie Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Berlin, 2019, ISBN: 1611-6372. @techreport{Schiek2019,
title = {Kasachstans autoritäre Partizipationspolitik},
author = {Sebastian Schiek},
editor = {Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
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institution = {SWP-Studie Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
abstract = {In Kasachstan fordern Teile einer neuartigen Protestbewegung die Demokratisierung des Landes. Dazu ist die Regierung nicht bereit. Beantwortet hat sie die Proteste vielmehr mit einer Kombination aus Repression und Dialogangeboten. Die Regierung Kasachstans setzt damit auf eine Fortsetzung ihrer autoritären Partizipationspolitik. Deren Ziel ist es, gesellschaftliche Partizipation an politischen Prozessen und öffentlichen Diskursen zu steuern, sie für eigene Zwecke zu nutzen und so die autoritäre Herrschaft zu sichern. Von der EU wird die administrierte Partizipation in Kasachstan gefördert. Dies ist ein ambivalentes Unterfangen. Einerseits kann diese Form der Partizipation den Dialog zwischen Regime und Bevölkerung verbessern und dazu beitragen, reale Probleme zu lösen. Andererseits stärkt sie den Autoritarismus. Trotz dieser Ambivalenz ist eine Förderung weiterhin sinnvoll. Allerdings sollten nur solche Formate unterstützt werden, die kollektive – und nicht individuelle – Partizipation vorsehen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sollten Menschenrechtsverletzungen in Kasachstan auch künftig kritisieren und den Dialog mit dessen Regierung über institutionelle Reformen fortsetzen.},
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In Kasachstan fordern Teile einer neuartigen Protestbewegung die Demokratisierung des Landes. Dazu ist die Regierung nicht bereit. Beantwortet hat sie die Proteste vielmehr mit einer Kombination aus Repression und Dialogangeboten. Die Regierung Kasachstans setzt damit auf eine Fortsetzung ihrer autoritären Partizipationspolitik. Deren Ziel ist es, gesellschaftliche Partizipation an politischen Prozessen und öffentlichen Diskursen zu steuern, sie für eigene Zwecke zu nutzen und so die autoritäre Herrschaft zu sichern. Von der EU wird die administrierte Partizipation in Kasachstan gefördert. Dies ist ein ambivalentes Unterfangen. Einerseits kann diese Form der Partizipation den Dialog zwischen Regime und Bevölkerung verbessern und dazu beitragen, reale Probleme zu lösen. Andererseits stärkt sie den Autoritarismus. Trotz dieser Ambivalenz ist eine Förderung weiterhin sinnvoll. Allerdings sollten nur solche Formate unterstützt werden, die kollektive – und nicht individuelle – Partizipation vorsehen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sollten Menschenrechtsverletzungen in Kasachstan auch künftig kritisieren und den Dialog mit dessen Regierung über institutionelle Reformen fortsetzen. |
Ahmet Derecik; Marie-Christine Goutin; Janna Michel: Partizipationsförderung in Ganztagsschulen. Innovative Theorien und komplexe Praxishinweise. Springer VS, Wiesbaden, 2018. @book{Derecik2018,
title = {Partizipationsförderung in Ganztagsschulen. Innovative Theorien und komplexe Praxishinweise},
author = {Ahmet Derecik and Marie-Christine Goutin and Janna Michel},
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Gisela Erler: Baden-Württemberg auf dem Weg zu einer dynamischen Mitmachdemokratie. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Erler2017,
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year = {2017},
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booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
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chapter = {5},
abstract = {Wie Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg gelebt wird, beschreibt Staatsrätin Gisela Erler im folgenden Beitrag. Sie gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte der dort herrschenden Beteiligungsmöglichkeiten und benennt die Prinzipien, nach denen die Teilhabe der BürgerInnen geregelt ist.},
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Wie Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg gelebt wird, beschreibt Staatsrätin Gisela Erler im folgenden Beitrag. Sie gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte der dort herrschenden Beteiligungsmöglichkeiten und benennt die Prinzipien, nach denen die Teilhabe der BürgerInnen geregelt ist. |
Staatsministerium Baden-Württemberg (Hrsg.): Vom Wesen der Zivilgesellschaft. 24.03.2017. @misc{StaatsministeriumBaden-Württemberg2017,
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author = {Staatsministerium Baden-Württemberg (Hrsg.)},
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year = {2017},
date = {2017-03-24},
abstract = {Ministerpräsident Winfried Kretschmann erörterte in seiner Eröffnungsrede am 24.
März 2017 beim "Beteiligungskongress Baden-Württemberg" der Allianz für Beteiligung die Bedeutung von der Politik des Gehörtwerdens, der Bürgerbeteiligung und
dem Ehrenamt für eine lebendige und starke Demokratie. Denn nach sechs Jahren gehört die Politik des Gehörtwerdens im Land inzwischen zum Alltag. Die Bürgerinnen
und Bürger, Verwaltung und Politik ziehen immer besser an einem Strang. Doch geht
es nun darum, die Entwicklung in der Bürgerbeteiligung weiter voranzutreiben und
dabei auch neue Wege zu gehen – im Miteinander. },
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Ministerpräsident Winfried Kretschmann erörterte in seiner Eröffnungsrede am 24.
März 2017 beim "Beteiligungskongress Baden-Württemberg" der Allianz für Beteiligung die Bedeutung von der Politik des Gehörtwerdens, der Bürgerbeteiligung und
dem Ehrenamt für eine lebendige und starke Demokratie. Denn nach sechs Jahren gehört die Politik des Gehörtwerdens im Land inzwischen zum Alltag. Die Bürgerinnen
und Bürger, Verwaltung und Politik ziehen immer besser an einem Strang. Doch geht
es nun darum, die Entwicklung in der Bürgerbeteiligung weiter voranzutreiben und
dabei auch neue Wege zu gehen – im Miteinander. |
Jan Korte; Michelle Ruesch: Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung - Gedanken zu "Partizipativen Begleitgremien" in Beteiligungsprozessen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Korte2017,
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author = {Jan Korte and Michelle Ruesch},
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booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {6},
abstract = {Um auf die Beteiligungsbedarfe und -bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen, setzen immer mehr Kommunen bereits bei der Konzeption von Beteiligungsprozessen auf partizipative Begleitgremien. Aber welche unterschiedlichen Spielarten, Typen und Ziele von Begleitgremien gibt es? Im Artikel analysieren wir ihren Mehrwert und zeigen mögliche Herausforderungen auf. In acht Empfehlungen sprechen wir über Erfolgsfaktoren der „Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung“. Damit wird eine Forschungslücke geschlossen, die auch dazu beitragen soll, Prozesse unter der Beteiligung von Begleitgremien offen, inklusiv und erfolgreich durchzuführen.},
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Um auf die Beteiligungsbedarfe und -bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen, setzen immer mehr Kommunen bereits bei der Konzeption von Beteiligungsprozessen auf partizipative Begleitgremien. Aber welche unterschiedlichen Spielarten, Typen und Ziele von Begleitgremien gibt es? Im Artikel analysieren wir ihren Mehrwert und zeigen mögliche Herausforderungen auf. In acht Empfehlungen sprechen wir über Erfolgsfaktoren der „Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung“. Damit wird eine Forschungslücke geschlossen, die auch dazu beitragen soll, Prozesse unter der Beteiligung von Begleitgremien offen, inklusiv und erfolgreich durchzuführen. |
Christa Schäfer: Die partizipative Schule: Mit innovativen Konzepten zur demokratischen Schulkultur. Carl Link Verlag, Kronach/Köln, 2015, ISBN: 978-3556065594. @book{Schäfer2015,
title = {Die partizipative Schule: Mit innovativen Konzepten zur demokratischen Schulkultur},
author = {Christa Schäfer},
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year = {2015},
date = {2015-03-01},
publisher = {Carl Link Verlag},
address = {Kronach/Köln},
abstract = {In Schulen wächst das Bedürfnis nach Methoden und Konzepten, mit denen sie Gewalt vorbeugen, Probleme lösen und Konflikte bearbeiten können. An dieser Stelle setzt der Titel an. Er vermittelt im ersten theoretischen Teil kompakt die Grundlagen der partizipativen Schulentwicklung, die die Voraussetzung für die Implementierung demokratischer Strukturen bilden. Im zweiten praktischen Teil profitiert der Leser dann anhand der Praxisprojekte von Anregungen und Erfahrungsberichten und findet außerdem konkrete Unterstützung für die Umsetzung an der eigenen Schule. },
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In Schulen wächst das Bedürfnis nach Methoden und Konzepten, mit denen sie Gewalt vorbeugen, Probleme lösen und Konflikte bearbeiten können. An dieser Stelle setzt der Titel an. Er vermittelt im ersten theoretischen Teil kompakt die Grundlagen der partizipativen Schulentwicklung, die die Voraussetzung für die Implementierung demokratischer Strukturen bilden. Im zweiten praktischen Teil profitiert der Leser dann anhand der Praxisprojekte von Anregungen und Erfahrungsberichten und findet außerdem konkrete Unterstützung für die Umsetzung an der eigenen Schule. |
Bettina Bock: Barrierefreie Kommunikation als Voraussetzung und Mittel für die Partizipation benachteiligter Gruppen - Ein (polito-)linguistischer Blick auf Probleme und Potenziale von 'Leichter' und 'einfacher Sprache'.. In: Linguistik Online: Sprache und Demokratie, Bd. 73, Nr. 4, 2015. @article{Bock2015,
title = {Barrierefreie Kommunikation als Voraussetzung und Mittel für die Partizipation benachteiligter Gruppen - Ein (polito-)linguistischer Blick auf Probleme und Potenziale von 'Leichter' und 'einfacher Sprache'.},
author = {Bettina Bock},
editor = {Friedemann Vogel and Clemens Knobloch},
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year = {2015},
date = {2015-01-01},
journal = {Linguistik Online: Sprache und Demokratie},
volume = {73},
number = {4},
abstract = {"Leichte Sprache" as the equivalent concept to Easy-to-read and a form of accessible communication has been established in the German-speaking countries since the early 2000s. It is ad-dressed to people with learning disabilities and other groups with difficulties in reading and understanding (simple and complex) written text. In 2009 the German government ratified the Convention on the Rights of Persons with Disabilities and thereby committed itself to providing accessible information and communication. However, the concept's scientific exploration is still in its early stages. The existing lists of linguistic features and design rules were developed mainly intuitively. A systematic empirical investigation of "Leichte Sprache" is still to be done. The current practice is often slanted towards (over-)simplification, reduction of information, of lexical and grammatical variety and of stylistic differentiation.
"Leichte Sprache" is intended as a means of supporting and enabling participation in different areas of life for the target group. The article wants to investigate the chances and problems of this accessible form of communication as a prerequisite for and a means of political participation from a linguistic point of view. By way of example three texts are linguistically analysed and compared: For the elections to the Bundestag in 2013 the Social Democratic Party of Germany (SPD) released three manifestos, one regular version, one version modified into "Leichte Sprache" and one version modified into einfache Sprache, which is a similar concept allowing more complexity than "Leichte Sprache". The linguistic analysis mainly focuses on the different strategies regarding the presentation of content, regarding lexis, adequate realisation of text type and function as well as on semantic and pragmatic aspects (frames, speech acts). Subsequently, the article discusses which consequences result from the different linguistic presentations with a view to enabling democratic participation.},
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"Leichte Sprache" as the equivalent concept to Easy-to-read and a form of accessible communication has been established in the German-speaking countries since the early 2000s. It is ad-dressed to people with learning disabilities and other groups with difficulties in reading and understanding (simple and complex) written text. In 2009 the German government ratified the Convention on the Rights of Persons with Disabilities and thereby committed itself to providing accessible information and communication. However, the concept's scientific exploration is still in its early stages. The existing lists of linguistic features and design rules were developed mainly intuitively. A systematic empirical investigation of "Leichte Sprache" is still to be done. The current practice is often slanted towards (over-)simplification, reduction of information, of lexical and grammatical variety and of stylistic differentiation.
"Leichte Sprache" is intended as a means of supporting and enabling participation in different areas of life for the target group. The article wants to investigate the chances and problems of this accessible form of communication as a prerequisite for and a means of political participation from a linguistic point of view. By way of example three texts are linguistically analysed and compared: For the elections to the Bundestag in 2013 the Social Democratic Party of Germany (SPD) released three manifestos, one regular version, one version modified into "Leichte Sprache" and one version modified into einfache Sprache, which is a similar concept allowing more complexity than "Leichte Sprache". The linguistic analysis mainly focuses on the different strategies regarding the presentation of content, regarding lexis, adequate realisation of text type and function as well as on semantic and pragmatic aspects (frames, speech acts). Subsequently, the article discusses which consequences result from the different linguistic presentations with a view to enabling democratic participation. |
MacKerron: Multiple Challenges. Nuclear Waste Governance in the United Kingdom. In: Achim Brunnengräber; Maria Rosaria Di Nucci; Ana Maria Isidoro Losada; Lutz Mez; Miranda Schreuers (Hrsg.): Nuclear Waste Governance: An International Comparison, Springer VS, Wiesbaden, 2015. @incollection{MacKerron2015,
title = {Multiple Challenges. Nuclear Waste Governance in the United Kingdom},
author = {MacKerron},
editor = {Achim Brunnengräber and Maria Rosaria Di Nucci and Ana Maria Isidoro Losada and Lutz Mez and Miranda Schreuers},
year = {2015},
date = {2015-00-00},
booktitle = {Nuclear Waste Governance: An International Comparison},
publisher = {Springer VS},
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DIALOGIK gemeinnützige Gesellschaft für
Kommunikations- und Kooperationsforschung
mbH (Hrsg.): Ergebnis der Prüfung der Empfehlungen der Verbände und der Bürgerschaft in Baden-Württemberg zum Arbeitsentwurf des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzepts Baden-Württemberg (IEKK). 2013. @online{gemeinnützigefürKommunikations-und(Hrsg.)2013,
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author = {DIALOGIK gemeinnützige Gesellschaft für
Kommunikations- und Kooperationsforschung
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url = {https://um.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/4_Klima/Klimaschutz/IEKK/BEKO_Pruefergebnis.pdf},
year = {2013},
date = {2013-00-00},
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