Demos Gesellschaft für E-Partizipation: Eckdaten der Online-Konsultation. Drucksache 18(16)426 des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 2016. @techreport{Demos2016,
title = {Eckdaten der Online-Konsultation},
author = {Demos Gesellschaft für E-Partizipation},
year = {2016},
date = {2016-09-18},
institution = {Drucksache 18(16)426 des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
}
|
Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe: Abschätzung des Zeitbedarfs bis zur Inbetriebnahme des Endlagers, K-Drs./AG 3-119. Endlagerkommission 2016. @techreport{Endlagerkommission2016b,
title = {Abschätzung des Zeitbedarfs bis zur Inbetriebnahme des Endlagers, K-Drs./AG 3-119},
author = {Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe},
year = {2016},
date = {2016-07-05},
institution = {Endlagerkommission},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
}
|
Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Hrsg.): Verantwortung für die Zukunft. Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes. 2016. @manual{Hrsg.2016,
title = {Verantwortung für die Zukunft. Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes},
author = {Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Hrsg.)},
url = {https://www.bundestag.de/resource/blob/434430/bb37b21b8e1e7e049ace5db6b2f949b2/drs_268-data.pdf},
year = {2016},
date = {2016-00-00},
abstract = {Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe hat sich in diesem Abschlussbericht
vor allem auf Auswahl- und Abwägungskriterien sowie auf eine umfassende Bürgerbeteiligung
verständigt, mit denen in einem vergleichenden Auswahlverfahren der bestmögliche Standort
für radioaktive Abfälle gefunden werden kann. Der Maßstab ist eine sichere Lagerung für den
Zeitraum einer Million Jahre. Nie zuvor stand die Politik, Gesellschaft und Wissenschaft vor
der Aufgabe, eine so weit in die Zukunft reichende Entscheidung treffen zu müssen. Die
Kommission versteht deshalb ihre Ergebnisse auch als einen Kompass, wie künftig mit
weitreichenden technologischen Herausforderungen umgegangen werden soll. },
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {manual}
}
Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe hat sich in diesem Abschlussbericht
vor allem auf Auswahl- und Abwägungskriterien sowie auf eine umfassende Bürgerbeteiligung
verständigt, mit denen in einem vergleichenden Auswahlverfahren der bestmögliche Standort
für radioaktive Abfälle gefunden werden kann. Der Maßstab ist eine sichere Lagerung für den
Zeitraum einer Million Jahre. Nie zuvor stand die Politik, Gesellschaft und Wissenschaft vor
der Aufgabe, eine so weit in die Zukunft reichende Entscheidung treffen zu müssen. Die
Kommission versteht deshalb ihre Ergebnisse auch als einen Kompass, wie künftig mit
weitreichenden technologischen Herausforderungen umgegangen werden soll. |
Harry Assenmacher: Direkte Demokratie ist keine Utopie. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Assenmacher2015,
title = {Direkte Demokratie ist keine Utopie},
author = {Harry Assenmacher},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Eines scheint klar: Direkte Demokratie (DD) wäre schön - aber geht nicht. Technisch und politisch nicht. Am Ende landet man immer in einer Mischung aus Alptraum und Albert Schweizer. Oder in Anarchie, Chaos und totalem (wirtschaftlichen) Zusammenbruch. Direkte Demokratie ein liebenswertes unerreichbares Ideal? Nein, sondern logische und notwendige Weiterentwicklung wenn man unser politisches und wirtschaftliches System retten will.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Eines scheint klar: Direkte Demokratie (DD) wäre schön - aber geht nicht. Technisch und politisch nicht. Am Ende landet man immer in einer Mischung aus Alptraum und Albert Schweizer. Oder in Anarchie, Chaos und totalem (wirtschaftlichen) Zusammenbruch. Direkte Demokratie ein liebenswertes unerreichbares Ideal? Nein, sondern logische und notwendige Weiterentwicklung wenn man unser politisches und wirtschaftliches System retten will. |
Tomas Kåberger; Johan Swahn: Model or Muddle? Governance and Management of Radioactive Waste in Sweden. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Kåberger2015,
title = {Model or Muddle? Governance and Management of Radioactive Waste in Sweden},
author = {Tomas Kåberger and Johan Swahn},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Die Handhabung und das Management von radioaktivem Abfall in Schweden wird oft als Paradebeispiel für die restliche Welt angesehen. Seit den 1980er Jahren ist das in der Atommüll-Entsorgung tätige Unternehmen SKB rechtlich für den radioaktiven Müll verantwortlich. Es befindet sich im Besitz der schwedischen Atomkraftwerks-Betreiber und hat eigenen Angaben zufolge das Atommüll-Problem gelöst. Die schwedische Regierung ist mit dieser Situation generell sehr zufrieden und propagierte jahrelang das schwedische Regierungsmodell als Vorbild für andere Staaten. Wie sich jedoch herausstellte, hat das schwedische Modell gravierende Lücken. Der Artikel beschreibt die Entwicklung und die Probleme des schwedischen Modells und geht der Frage nach, ob die Entwicklung eines alternativen Modells noch möglich ist.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Die Handhabung und das Management von radioaktivem Abfall in Schweden wird oft als Paradebeispiel für die restliche Welt angesehen. Seit den 1980er Jahren ist das in der Atommüll-Entsorgung tätige Unternehmen SKB rechtlich für den radioaktiven Müll verantwortlich. Es befindet sich im Besitz der schwedischen Atomkraftwerks-Betreiber und hat eigenen Angaben zufolge das Atommüll-Problem gelöst. Die schwedische Regierung ist mit dieser Situation generell sehr zufrieden und propagierte jahrelang das schwedische Regierungsmodell als Vorbild für andere Staaten. Wie sich jedoch herausstellte, hat das schwedische Modell gravierende Lücken. Der Artikel beschreibt die Entwicklung und die Probleme des schwedischen Modells und geht der Frage nach, ob die Entwicklung eines alternativen Modells noch möglich ist. |
Michael Aebersold; Stefan Jordi: Die schweizerische Endlagersuche als gesellschaftlicher Prozess. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015. @incollection{Aebersold2015,
title = {Die schweizerische Endlagersuche als gesellschaftlicher Prozess},
author = {Michael Aebersold and Stefan Jordi},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Die Festlegung von Lagerstandorten für radioaktive Abfälle ist in der Schweizpolitisch umstritten und bereits mehrfach gescheitert. Seit 2008 läuft ein Auswahlverfahren, das mehrere Formen der Partizipation adressiert. Im Fokus steht die großangelegte Einbindung der regionalen Bevölkerung über eigens geschaffene «Regionalkonferenzen». Der Text beschreibt das Vorgehen beim Aufbau der Partizipation und leitet erste Erkenntnisse von den bisherigen Erfahrungen ab.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Die Festlegung von Lagerstandorten für radioaktive Abfälle ist in der Schweizpolitisch umstritten und bereits mehrfach gescheitert. Seit 2008 läuft ein Auswahlverfahren, das mehrere Formen der Partizipation adressiert. Im Fokus steht die großangelegte Einbindung der regionalen Bevölkerung über eigens geschaffene «Regionalkonferenzen». Der Text beschreibt das Vorgehen beim Aufbau der Partizipation und leitet erste Erkenntnisse von den bisherigen Erfahrungen ab. |
Michael Sailer: Beteiligung der Bevölkerung bei der Suche nach einem Endlager - Konzept des AKEnd. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Sailer2015,
title = {Beteiligung der Bevölkerung bei der Suche nach einem Endlager - Konzept des AKEnd},
author = {Michael Sailer},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Die Ergebnisse des AkEnd von 2002 spielen bis heute eine zentrale Rolle bei der Diskussion der nuklearen Endlagerung. Es wird die Beteiligung der Bevölkerung im gestuften Findungsverfahren dargestellt, mit ihren Komponenten Informationsplattform, Kontrollgremium, Regionalentwicklung und deren Beteiligungselemente, Bürgerforum, Kompetenzzentrum, Entwicklungspotenziale und Regionalentwicklungskonzepte sowie Beteiligungsbereitschaft. Auch die Wirkung auf nachfolgende Diskussionen wird erörtert.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Die Ergebnisse des AkEnd von 2002 spielen bis heute eine zentrale Rolle bei der Diskussion der nuklearen Endlagerung. Es wird die Beteiligung der Bevölkerung im gestuften Findungsverfahren dargestellt, mit ihren Komponenten Informationsplattform, Kontrollgremium, Regionalentwicklung und deren Beteiligungselemente, Bürgerforum, Kompetenzzentrum, Entwicklungspotenziale und Regionalentwicklungskonzepte sowie Beteiligungsbereitschaft. Auch die Wirkung auf nachfolgende Diskussionen wird erörtert. |
Ute Vogt: Bürgerbeteiligung in der Endlagersuche - Aus Fehlern lernen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Vogt2015,
title = {Bürgerbeteiligung in der Endlagersuche - Aus Fehlern lernen},
author = {Ute Vogt},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {In Gorleben, dem Symbol der deutschen Endlagerdebatte, fand faktisch keine Bürgerbeteiligung statt. Aus diesen Fehlern müssen wir heute lernen. Nicht alle Bürgerinnen und Bürger werden am Ende mit der Standortentscheidung zufrieden sein. Aber nach einer fairen und transparenten Bürgerbeteiligung könnte es ihnen leichter fallen, die Entscheidung dennoch zu akzeptieren.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
In Gorleben, dem Symbol der deutschen Endlagerdebatte, fand faktisch keine Bürgerbeteiligung statt. Aus diesen Fehlern müssen wir heute lernen. Nicht alle Bürgerinnen und Bürger werden am Ende mit der Standortentscheidung zufrieden sein. Aber nach einer fairen und transparenten Bürgerbeteiligung könnte es ihnen leichter fallen, die Entscheidung dennoch zu akzeptieren. |
Ulrike Donat: Gorleben ist überall oder Goldene Regeln zum Umgang mit Bürgerbeteiligung. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Donat2015,
title = {Gorleben ist überall oder Goldene Regeln zum Umgang mit Bürgerbeteiligung},
author = {Ulrike Donat},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Die Politik befasst sich – wieder einmal – mit Bürgerbeteiligung, diesmal in dem „heißen Feld“ Atommülldeponie für 1 Million Jahre. Beteiligungsangebote gab es schon – allerdings in der schlechten Form der „Bürgerbeteiligung“ als Akzeptanzbeschaffungsmaßnahme mit garantierter Risikoverharmlosung. Es könnte auch anders gehen, wenn die Verantwortlichen aus der Geschichte lernen und einer echten Partizipation Raum geben, statt eine weichgespülte Durchsetzungspolitik zu betreiben.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Die Politik befasst sich – wieder einmal – mit Bürgerbeteiligung, diesmal in dem „heißen Feld“ Atommülldeponie für 1 Million Jahre. Beteiligungsangebote gab es schon – allerdings in der schlechten Form der „Bürgerbeteiligung“ als Akzeptanzbeschaffungsmaßnahme mit garantierter Risikoverharmlosung. Es könnte auch anders gehen, wenn die Verantwortlichen aus der Geschichte lernen und einer echten Partizipation Raum geben, statt eine weichgespülte Durchsetzungspolitik zu betreiben. |
Jörg Sommer: Eine Kommission lernt beteiligen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Republik Verlag, Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Sommer2015b,
title = {Eine Kommission lernt beteiligen},
author = {Jörg Sommer},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
urldate = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Republik Verlag},
address = {Berlin},
abstract = {Die „Kommission zur Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“, bestehend aus Politikern, Wissenschaftlern und Vertretern der Zivilgesellschaft, soll einen Neustart in der Suche nach einem Atommüll-Endlager in Deutschland vorbereiten. Dazu gehört nach den gesellschaftlichen Verwerfungen rund um das gescheiterte Gorleben-Projekt erstmals eine umfangreiche Bürgerbeteiligung in jeder Phase des Prozesses.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Die „Kommission zur Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“, bestehend aus Politikern, Wissenschaftlern und Vertretern der Zivilgesellschaft, soll einen Neustart in der Suche nach einem Atommüll-Endlager in Deutschland vorbereiten. Dazu gehört nach den gesellschaftlichen Verwerfungen rund um das gescheiterte Gorleben-Projekt erstmals eine umfangreiche Bürgerbeteiligung in jeder Phase des Prozesses. |