Christine Grüger Für und Wider der Partizipation in städtebaulichen Wettbewerbsverfahren In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Grüger2017,
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editor = {Jörg Sommer},
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abstract = {Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Öffentlichkeitsbeteiligung bei städtebaulichen Wettbewerbs- verfahren. Zunächst erfolgt eine Darstellung des Untersuchungsgegenstandes Partizipation bei Wettbewerbsverfahren und eine Erörterung der inhaltlichen Positionen verschiedener, beteiligter Akteure. Anschließend werden unterschiedliche Verfahrensdesigns beleuchtet und hinsichtlich ihrer Möglichkeit bewertet, die Öffentlichkeit bei Auswahlverfahren zu beteiligen.},
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Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Öffentlichkeitsbeteiligung bei städtebaulichen Wettbewerbs- verfahren. Zunächst erfolgt eine Darstellung des Untersuchungsgegenstandes Partizipation bei Wettbewerbsverfahren und eine Erörterung der inhaltlichen Positionen verschiedener, beteiligter Akteure. Anschließend werden unterschiedliche Verfahrensdesigns beleuchtet und hinsichtlich ihrer Möglichkeit bewertet, die Öffentlichkeit bei Auswahlverfahren zu beteiligen.
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Peter Patze-Diordiychuk, Jürgen Smettan, Paul Renner, Tanja Föhr (Hrsg.) Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung - Bürgerbeteiligungsprozesse erfolgreich planen oekom verlag, München, 2017, ISBN: 978-3-86581-833-1. (Abstract | Links | BibTeX) @book{Patze-Diordiychuk2017,
title = {Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung - Bürgerbeteiligungsprozesse erfolgreich planen},
author = {Peter Patze-Diordiychuk and Jürgen Smettan and Paul Renner and Tanja Föhr (Hrsg.)},
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isbn = {978-3-86581-833-1},
year = {2017},
volume = {1},
publisher = {oekom verlag},
address = {München},
abstract = {Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u.a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das schafft mehr Akzeptanz für Entscheidungen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen.
Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u.a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in 5 Bänden. Band 1: Zu Beginn eines Beteiligungsprozesses gilt es u.a. zu klären: Welche Ziele sollen erreicht werden? Welche Akteure und Ressourcen werden benötigt? Damit die Beteiligungsplanung gelingt, setzen Prozessgestalter Erhebungs- und Analysetechniken ein.
Der Band 1 stellt 10 dieser Techniken vor und sortiert diese nach sinnvollen Kriterien, etwa hinsichtlich ihrer Zielsetzung, Teilnehmerzahl, Kostenrahmen und Zeitbedarf. Zahlreiche Anwendungsbeispiele schaffen konkrete Praxisbezüge.},
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Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u.a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das schafft mehr Akzeptanz für Entscheidungen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen.
Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u.a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in 5 Bänden. Band 1: Zu Beginn eines Beteiligungsprozesses gilt es u.a. zu klären: Welche Ziele sollen erreicht werden? Welche Akteure und Ressourcen werden benötigt? Damit die Beteiligungsplanung gelingt, setzen Prozessgestalter Erhebungs- und Analysetechniken ein.
Der Band 1 stellt 10 dieser Techniken vor und sortiert diese nach sinnvollen Kriterien, etwa hinsichtlich ihrer Zielsetzung, Teilnehmerzahl, Kostenrahmen und Zeitbedarf. Zahlreiche Anwendungsbeispiele schaffen konkrete Praxisbezüge.
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Gernot Brauer Die Stadt – das sind die Bürger Selbstverlag Gernot Brauer, München, 2016, ISBN: 978-3-00-053472-0. (BibTeX) @book{Brauer2016,
title = {Die Stadt – das sind die Bürger},
author = {Gernot Brauer},
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Hans Hagedorn Die drei Dimensionen des Formats BürgerForum In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Hagedorn2015,
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editor = {Jörg Sommer},
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booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
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abstract = {Bürgerbeteiligung wird als politischer Standard proklamiert, gleichzeitig häuft sich die Kritik an operativen Schwächen: zu geringe Beteiligung, geringe Repräsentativität, Diskussionen ohne Detailschärfe, unklare Ergebnisse und entsprechend unklare Einflussmöglichkeiten. Mit dem BürgerForum hat die Bertelsmann Stiftung ein Beteiligungsformat entwickelt, das viele dieser Herausforderungen adressiert. Die größte Frage aber bleibt: Wie entsteht eine Beteiligungskultur, in der sich Politiker und Bürger gegenseitig zuhören?},
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Bürgerbeteiligung wird als politischer Standard proklamiert, gleichzeitig häuft sich die Kritik an operativen Schwächen: zu geringe Beteiligung, geringe Repräsentativität, Diskussionen ohne Detailschärfe, unklare Ergebnisse und entsprechend unklare Einflussmöglichkeiten. Mit dem BürgerForum hat die Bertelsmann Stiftung ein Beteiligungsformat entwickelt, das viele dieser Herausforderungen adressiert. Die größte Frage aber bleibt: Wie entsteht eine Beteiligungskultur, in der sich Politiker und Bürger gegenseitig zuhören?
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Tanja Peickert, Ursula Kirschner „Strukturen aufbrechen“ - Eine Prozessbegleitung in Hamburg Altona In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung, Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Peickert2015,
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author = {Tanja Peickert and Ursula Kirschner},
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year = {2015},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung},
address = {Berlin},
abstract = {Hamburg Altona gilt als einer der „bürgerbewegtesten Bezirke Hamburgs“ und setzt sich seit einigen Jahren kritisch mit den gewonnenen Erfahrungen aus Beteiligungsverfahren auseinander.Im folgenden Artikel wird dargestellt, dass nur ein ausgewogenes Kräfte-/Mächteverhältnis aller an der städtebaulichen Planung beteiligtenAkteure ein Garant für eine nachhaltige und für alle zufriedenstellende(re) Planung sein kann und wie dies in Altona umgesetzt wurde.},
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Hamburg Altona gilt als einer der „bürgerbewegtesten Bezirke Hamburgs“ und setzt sich seit einigen Jahren kritisch mit den gewonnenen Erfahrungen aus Beteiligungsverfahren auseinander.Im folgenden Artikel wird dargestellt, dass nur ein ausgewogenes Kräfte-/Mächteverhältnis aller an der städtebaulichen Planung beteiligtenAkteure ein Garant für eine nachhaltige und für alle zufriedenstellende(re) Planung sein kann und wie dies in Altona umgesetzt wurde.
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