Katja Fitschen; Oliver Märker: Vom Flurfunk zur Mitarbeiterbeteiligung in öffentlichen Verwaltungen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Fitschen2017,
title = {Vom Flurfunk zur Mitarbeiterbeteiligung in öffentlichen Verwaltungen},
author = {Katja Fitschen and Oliver Märker},
editor = {Jörg Sommer},
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isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
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abstract = {Methoden der Bürgerbeteiligung haben sich im politischen Prozess etabliert. Allerdings stockt der Kulturwandel zu mehr Offenheit. Wie partizipativ gehen Verwaltungen als wichtige Akteurinnen in der Beteiligungslandschaft selbst mit „ihren Bürgern“, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um? Im Artikel beschreiben die Autoren anhand zweier aktueller Beispiele guter Praxis, welche Wege der Mitarbeiterbeteiligung möglich sind und heute schon gegangen werden. Sie argumentieren, dass die weitere Öffnung der Verwaltung auch für die Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung ein wichtiger Faktor ist.},
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Methoden der Bürgerbeteiligung haben sich im politischen Prozess etabliert. Allerdings stockt der Kulturwandel zu mehr Offenheit. Wie partizipativ gehen Verwaltungen als wichtige Akteurinnen in der Beteiligungslandschaft selbst mit „ihren Bürgern“, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um? Im Artikel beschreiben die Autoren anhand zweier aktueller Beispiele guter Praxis, welche Wege der Mitarbeiterbeteiligung möglich sind und heute schon gegangen werden. Sie argumentieren, dass die weitere Öffnung der Verwaltung auch für die Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung ein wichtiger Faktor ist. |
Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Bürgerbeteiligung in Kommunen verankern: Leitlinien, Mustersatzung und Praxisbeispiele für ein verlässliches Zusammenwirken von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft. 2017. @online{(Hrsg.)2017b,
title = {Bürgerbeteiligung in Kommunen verankern: Leitlinien, Mustersatzung und Praxisbeispiele für ein verlässliches Zusammenwirken von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft},
author = {Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)},
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Gernot Brauer: Die Stadt – das sind die Bürger. Selbstverlag Gernot Brauer, München, 2016, ISBN: 978-3-00-053472-0. @book{Brauer2016,
title = {Die Stadt – das sind die Bürger},
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Ina Richter; Kristin Nicolaus; Boris Gotchev: Bürgerbeteiligung, kommunale Unternehmen, Energiewende: Wie passt das zusammen?. Potsdam, 2016. @techreport{Richter2016,
title = {Bürgerbeteiligung, kommunale Unternehmen, Energiewende: Wie passt das zusammen?},
author = {Ina Richter and Kristin Nicolaus and Boris Gotchev},
editor = {Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS)},
doi = {10.2312/iass.2016.032},
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address = {Potsdam},
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Torsten Ehrke: Das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende - Chancen für die Umsetzung einer naturverträglichen Energiewende. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Ehrke2015,
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editor = {Jörg Sommer},
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abstract = {Ein Arbeitsschwerpunkt des geplanten Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE) soll in der Unterstützung der Konfliktklärung vor Ort bestehen. Was aber kann das KNE konkret leisten, um zur Vermeidung, Minderung und Lösung von Konflikten im Bereich Naturschutz und Energiewende beizutragen? Der Autor umreißt die bisherigen konzeptionellen Überlegungen des Aufbauteams des KNE, das 2016 seine Arbeit aufnehmen soll.},
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Ein Arbeitsschwerpunkt des geplanten Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE) soll in der Unterstützung der Konfliktklärung vor Ort bestehen. Was aber kann das KNE konkret leisten, um zur Vermeidung, Minderung und Lösung von Konflikten im Bereich Naturschutz und Energiewende beizutragen? Der Autor umreißt die bisherigen konzeptionellen Überlegungen des Aufbauteams des KNE, das 2016 seine Arbeit aufnehmen soll. |
Eva Hauser; Jan Hildebrand; Barbara Dröschel; Uwe Klann; Sascha Heib; Katherina Grashof: Nutzeneffekte von Bürgerenergie. 2015. @techreport{Hauser2015,
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author = {Eva Hauser and Jan Hildebrand and Barbara Dröschel and Uwe Klann and Sascha Heib and Katherina Grashof},
editor = {Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES)},
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year = {2015},
date = {2015-09-10},
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Anusheh Rafi: Bürgerbeteiligung und Mediation - Überschneidungen und Unterschiede. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Rafi2015,
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author = {Anusheh Rafi},
editor = {Jörg Sommer},
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year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
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address = {Berlin},
abstract = {Mediation stellt nur eine sehr spezielle Form der Bürgerbeteiligung dar, bei der bestimmte Voraussetzungen vorliegen müssen. Diese werden in diesem Beitrag in Abgrenzung zu anderen Beteiligungsformen dargestellt. Zudem wird auf die Chancen der Mediation gegenüber anderen Formen der Konfliktbeteiligung hingewiesen.},
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Mediation stellt nur eine sehr spezielle Form der Bürgerbeteiligung dar, bei der bestimmte Voraussetzungen vorliegen müssen. Diese werden in diesem Beitrag in Abgrenzung zu anderen Beteiligungsformen dargestellt. Zudem wird auf die Chancen der Mediation gegenüber anderen Formen der Konfliktbeteiligung hingewiesen. |
Harry Assenmacher: Direkte Demokratie ist keine Utopie. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Assenmacher2015,
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author = {Harry Assenmacher},
editor = {Jörg Sommer},
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publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
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abstract = {Eines scheint klar: Direkte Demokratie (DD) wäre schön - aber geht nicht. Technisch und politisch nicht. Am Ende landet man immer in einer Mischung aus Alptraum und Albert Schweizer. Oder in Anarchie, Chaos und totalem (wirtschaftlichen) Zusammenbruch. Direkte Demokratie ein liebenswertes unerreichbares Ideal? Nein, sondern logische und notwendige Weiterentwicklung wenn man unser politisches und wirtschaftliches System retten will.},
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Eines scheint klar: Direkte Demokratie (DD) wäre schön - aber geht nicht. Technisch und politisch nicht. Am Ende landet man immer in einer Mischung aus Alptraum und Albert Schweizer. Oder in Anarchie, Chaos und totalem (wirtschaftlichen) Zusammenbruch. Direkte Demokratie ein liebenswertes unerreichbares Ideal? Nein, sondern logische und notwendige Weiterentwicklung wenn man unser politisches und wirtschaftliches System retten will. |
Jörg Sommer (Hrsg.): KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #1. Republik Verlag, Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @book{Sommer2015,
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author = {Jörg Sommer (Hrsg.)},
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year = {2015},
date = {2015-05-01},
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publisher = {Republik Verlag},
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abstract = {Bürgerbeteiligung liegt im Trend. Ob in Großverfahren oder bei kommunalen Detailfragen: Mit mehr Bürgerbeteiligung versuchen Entscheider in Politik und Wirtschaft, mehr Akzeptanz und Legitimation zu erzielen. In der Tat ist gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage, unsere Demokratie zu „revitalisieren“.
Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen zu beteiligen, hat großes Potenzial, ist aber nicht einfach umzusetzen. Das Kursbuch Bürgerbeteiligung vereint Beiträge renommierter Wissenschaftler und erfahrener Praktiker. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Bürgerbeteiligung in Deutschland und lotet deren Perspektiven aus.},
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Bürgerbeteiligung liegt im Trend. Ob in Großverfahren oder bei kommunalen Detailfragen: Mit mehr Bürgerbeteiligung versuchen Entscheider in Politik und Wirtschaft, mehr Akzeptanz und Legitimation zu erzielen. In der Tat ist gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage, unsere Demokratie zu „revitalisieren“.
Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen zu beteiligen, hat großes Potenzial, ist aber nicht einfach umzusetzen. Das Kursbuch Bürgerbeteiligung vereint Beiträge renommierter Wissenschaftler und erfahrener Praktiker. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Bürgerbeteiligung in Deutschland und lotet deren Perspektiven aus. |
Claus Leggewie; Patrizia Nanz: Neue Formen der demokratischen Teilhabe am Beispiel der Zukunftsräte. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Leggewie2015,
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author = {Claus Leggewie and Patrizia Nanz},
editor = {Jörg Sommer},
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year = {2015},
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booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
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abstract = {Entscheidungen über großangelegte Infrastrukturprojekte und die Energiewende müssen sich auf dialogbasierende Prozesse stützen. "Zukunftsräte" können zur Grundlage für politische Identität werden, da sie regionalen Zusammenhalt signalisieren und die Auswirkungen langfristiger infrastruktureller Projekte auf lokaler Ebene verdeutlichen.},
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Entscheidungen über großangelegte Infrastrukturprojekte und die Energiewende müssen sich auf dialogbasierende Prozesse stützen. "Zukunftsräte" können zur Grundlage für politische Identität werden, da sie regionalen Zusammenhalt signalisieren und die Auswirkungen langfristiger infrastruktureller Projekte auf lokaler Ebene verdeutlichen. |