Haltung statt Methode

Im E-Paper beschäftigen sich Stefan Löchtefeld und Jörg Sommer mit der Frage, warum gute Bürgerbeteiligung keine Frage der Methode ist.

Das Prinzip Haltung

Stefan Löchtefeld und Jörg Sommer beschäftigen sich mit der Frage, wie entscheidend die Methodenwahl bei Bürgerbeteiligungen ist. Nachdem die Autoren die Entwicklung der Beteiligungsmethoden in Deutschland kurz dargestellt haben, diskutieren sie den Prozess der Auswahl methodischer Designs. Die Autoren argumentieren schließlich, dass für den Erfolg eines Beteiligungsverfahrens weniger die gewählte Methodik, sondern insbesondere die Haltung der Beteiligten verantwortlich ist.

Stefan Löchtefeld, Jörg Sommer 
„Das Prinzip Haltung – Warum gute Beteiligung keine Frage der Methode ist“, Berlin 2019

Der Beitrag ist dem im November 2019 erschienenen KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #3 entnommen. Weiterführende Informationen zum dritten Band und eine Bestellmöglichkeit finden Sie hier. Ebenfalls dem Kursbuch entnommen und veröffentlicht wurde bereits ein Beitrag zum Thema „Bürgerdialog Biodiversität“ von Ruth Glörfeld und Charlotte Busch.

 

Literaturhinweise

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Sherry Arnstein

A Ladder of Citizen Partizipation Artikel

In: Journal of the American Planning Association, Bd. 35, Nr. 4, S. 216-224, 1969.

Abstract | BibTeX

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Methodenhinweise

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Beim Deliberativen Mapping entwickeln Fachleute und Bürger gemeinsam in einem konsultativen Verfahren priorisierte Handlungsalternativen zur Bearbeitung eines Konfliktthemas.

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