Transformation & Partizipation

Darwin, die Dinosaurier und die Zukunft der Demokratie

Die Weltgemeinschaft steht im 21. Jahrhundert vor immensen Herausforderungen. Allen voran gilt es, die globale Erwärmung einzudämmen und so gravierende ökologische und soziale Konsequenzen zu vermeiden. Doch wie ist das möglich?

Längst ist die Debatte um die „Grenzen des Wachstums“ aus den akademischen Zirkeln in die Öffentlichkeit gelangt. Die ruinösen ökologischen Folgen eines nicht nachhaltigen Gesellschaftsmodells sind offensichtlich. Insbesondere der immense Energiehunger, der die Nutzung riskanter Technologien wie der Atomkraft mit der Argumentation des technischen Fortschritts ermöglichte und zum anthropogen verursachten Klimawandel führte, stellt die Weltgemeinschaft mehr denn je vor große Herausforderungen.

Spätestens seit der Weltklimakonferenz in Paris ist klar, dass nur gemeinsames und beherztes Handeln gegen den fortschreitenden Klimawandel die fatalen ökologischen und sozialen Folgen der globalen Erwärmung verhindern kann. Andernfalls drohen zunehmende Naturkatastrophen und globale Verteilungskämpfe den Planeten zu einem unwirtlichen Ort zu machen.

Wie dieser Prozess gelingen kann und welche Rolle Partizipation dabei einnimmt, analysiert Jörg Sommer, Direktor des Berlin Instituts für Partizipation, in einem Gastbeitrag auf energiezukunft.

Literaturhinweise

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