Andere Formen der E-Partizipation
Veröffentlicht am 24. März 2018
Die Anwendungsmöglichkeiten von Formen elektronischer Beteiligung sind vielfältig. Sie können bspw. im Rahmen des Petitionswesens eingesetzt werden oder die Transparenz bei der Erarbeitung von Gesetzesvorlagen erhöhen. Wie Letzteres funktioniert, erläutert der Partizipationsexperte Matthias Trénel im folgenden Video.
Literaturhinweise
Frank Rehmet; Volker Mittendorf; Ergün Macli; André Schmale
Bürgerbegehrensbericht 2016 Forschungsbericht
Mehr Demokratie e.V. 2016.
@techreport{Schmale2016,
title = {Bürgerbegehrensbericht 2016},
author = {Frank Rehmet and Volker Mittendorf and Ergün Macli and André Schmale},
url = {https://www.mehr-demokratie.de/fileadmin/pdf/2016-06-16_BB-Bericht2016.pdf},
year = {2016},
date = {2016-01-01},
institution = {Mehr Demokratie e.V.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
}
Christina Benighaus; Gisela Wachinger; Ortwin Renn (Hrsg.)
Bürgerbeteiligung. Konzepte und Lösungswege für die Praxis. Buch
Wolfgang Metzner Verlag, Frankfurt am Main, 2016, ISBN: 978-3-943951-68-4.
@book{Benighaus2016,
title = {Bürgerbeteiligung. Konzepte und Lösungswege für die Praxis.},
editor = {Christina Benighaus and Gisela Wachinger and Ortwin Renn},
isbn = {978-3-943951-68-4},
year = {2016},
date = {2016-01-01},
publisher = {Wolfgang Metzner Verlag},
address = {Frankfurt am Main},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {book}
}
Rotraut Weeber, Petra Nothdorf, Reinhard Fischer
Sozialer Zusammenhalt in der Stadt Forschungsbericht
2016.
@techreport{Weeber+Partner2016,
title = {Sozialer Zusammenhalt in der Stadt},
author = {Rotraut Weeber, Petra Nothdorf, Reinhard Fischer},
editor = {Weeber+Partner Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Stuttgart/Berlin},
year = {2016},
date = {2016-00-00},
abstract = {In vielen europäischen Städten gibt es Stadtteile, in denen soziale
Ausgrenzung, Segregation und Verfall besorgniserregend
zunehmen. Fachleute aus elf europäischen Städten im
europäischen Social Cohesion Network haben sich mit diesen
Problemen intensiv befasst. Sie stellen sieben Hauptaufgaben und
Erfolgsfaktoren zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts heraus.
Sie bieten praktische Ansätze und anschauliche Beispiele an, wie
das realisiert werden kann. Das Buch wendet sich an alle, die sich
beruflich oder bürgerschaftlich für die Aufwertung
benachteiligter Stadtteile interessieren und engagieren.
Immer geht es um integrierte Ansätze zur Verbesserung der
Lebensqualität und des Zusammenlebens in den - meist sehr
multikulturellen - Stadtgebieten, in denen die ärmeren Menschen
wohnen. Integriert bedeutet, dass alle – und zwar koordiniert und
gleichzeitig – an solchen Verbesserungen mitwirken. Ein starker
politischer und stadtgesellschaftlicher Impuls ist nötig, um diese
Kräfte auf allen wichtigen Handlungsfeldern zu mobilisieren:
Wohnen, Infrastruktur, Bildung, Sicherheit, Gesundheit, Arbeit
und Beschäftigung. Nicht zuletzt und eigentlich entscheidend
geht es um Teilhabe und Engagement der Stadtteilbewohner
selbst. Das Potential des integrierten Handelns ist noch längst
nicht ausgeschöpft!
Mit der starken Zuwanderung, auch den vielen Flüchtlingen, ist
das Thema aktueller denn je. 2011 erschien der Leitfaden unter
dem Titel CoNet’s Guide to Social Cohesion. Wir freuen uns, nun
die deutsche überarbeitete Fassung des Leitfadens vorzulegen.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
}
Ausgrenzung, Segregation und Verfall besorgniserregend
zunehmen. Fachleute aus elf europäischen Städten im
europäischen Social Cohesion Network haben sich mit diesen
Problemen intensiv befasst. Sie stellen sieben Hauptaufgaben und
Erfolgsfaktoren zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts heraus.
Sie bieten praktische Ansätze und anschauliche Beispiele an, wie
das realisiert werden kann. Das Buch wendet sich an alle, die sich
beruflich oder bürgerschaftlich für die Aufwertung
benachteiligter Stadtteile interessieren und engagieren.
Immer geht es um integrierte Ansätze zur Verbesserung der
Lebensqualität und des Zusammenlebens in den - meist sehr
multikulturellen - Stadtgebieten, in denen die ärmeren Menschen
wohnen. Integriert bedeutet, dass alle – und zwar koordiniert und
gleichzeitig – an solchen Verbesserungen mitwirken. Ein starker
politischer und stadtgesellschaftlicher Impuls ist nötig, um diese
Kräfte auf allen wichtigen Handlungsfeldern zu mobilisieren:
Wohnen, Infrastruktur, Bildung, Sicherheit, Gesundheit, Arbeit
und Beschäftigung. Nicht zuletzt und eigentlich entscheidend
geht es um Teilhabe und Engagement der Stadtteilbewohner
selbst. Das Potential des integrierten Handelns ist noch längst
nicht ausgeschöpft!
Mit der starken Zuwanderung, auch den vielen Flüchtlingen, ist
das Thema aktueller denn je. 2011 erschien der Leitfaden unter
dem Titel CoNet’s Guide to Social Cohesion. Wir freuen uns, nun
die deutsche überarbeitete Fassung des Leitfadens vorzulegen.
Tomas Kåberger; Johan Swahn
Model or Muddle? Governance and Management of Radioactive Waste in Sweden Buchabschnitt
In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.
@incollection{Kåberger2015,
title = {Model or Muddle? Governance and Management of Radioactive Waste in Sweden},
author = {Tomas Kåberger and Johan Swahn},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Die Handhabung und das Management von radioaktivem Abfall in Schweden wird oft als Paradebeispiel für die restliche Welt angesehen. Seit den 1980er Jahren ist das in der Atommüll-Entsorgung tätige Unternehmen SKB rechtlich für den radioaktiven Müll verantwortlich. Es befindet sich im Besitz der schwedischen Atomkraftwerks-Betreiber und hat eigenen Angaben zufolge das Atommüll-Problem gelöst. Die schwedische Regierung ist mit dieser Situation generell sehr zufrieden und propagierte jahrelang das schwedische Regierungsmodell als Vorbild für andere Staaten. Wie sich jedoch herausstellte, hat das schwedische Modell gravierende Lücken. Der Artikel beschreibt die Entwicklung und die Probleme des schwedischen Modells und geht der Frage nach, ob die Entwicklung eines alternativen Modells noch möglich ist.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Michael Aebersold; Stefan Jordi
Die schweizerische Endlagersuche als gesellschaftlicher Prozess Buchabschnitt
In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015.
@incollection{Aebersold2015,
title = {Die schweizerische Endlagersuche als gesellschaftlicher Prozess},
author = {Michael Aebersold and Stefan Jordi},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Die Festlegung von Lagerstandorten für radioaktive Abfälle ist in der Schweizpolitisch umstritten und bereits mehrfach gescheitert. Seit 2008 läuft ein Auswahlverfahren, das mehrere Formen der Partizipation adressiert. Im Fokus steht die großangelegte Einbindung der regionalen Bevölkerung über eigens geschaffene «Regionalkonferenzen». Der Text beschreibt das Vorgehen beim Aufbau der Partizipation und leitet erste Erkenntnisse von den bisherigen Erfahrungen ab.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Michael Sailer
Beteiligung der Bevölkerung bei der Suche nach einem Endlager - Konzept des AKEnd Buchabschnitt
In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.
@incollection{Sailer2015,
title = {Beteiligung der Bevölkerung bei der Suche nach einem Endlager - Konzept des AKEnd},
author = {Michael Sailer},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Die Ergebnisse des AkEnd von 2002 spielen bis heute eine zentrale Rolle bei der Diskussion der nuklearen Endlagerung. Es wird die Beteiligung der Bevölkerung im gestuften Findungsverfahren dargestellt, mit ihren Komponenten Informationsplattform, Kontrollgremium, Regionalentwicklung und deren Beteiligungselemente, Bürgerforum, Kompetenzzentrum, Entwicklungspotenziale und Regionalentwicklungskonzepte sowie Beteiligungsbereitschaft. Auch die Wirkung auf nachfolgende Diskussionen wird erörtert.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Ute Vogt
Bürgerbeteiligung in der Endlagersuche - Aus Fehlern lernen Buchabschnitt
In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.
@incollection{Vogt2015,
title = {Bürgerbeteiligung in der Endlagersuche - Aus Fehlern lernen},
author = {Ute Vogt},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {In Gorleben, dem Symbol der deutschen Endlagerdebatte, fand faktisch keine Bürgerbeteiligung statt. Aus diesen Fehlern müssen wir heute lernen. Nicht alle Bürgerinnen und Bürger werden am Ende mit der Standortentscheidung zufrieden sein. Aber nach einer fairen und transparenten Bürgerbeteiligung könnte es ihnen leichter fallen, die Entscheidung dennoch zu akzeptieren.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Ulrike Donat
Gorleben ist überall oder Goldene Regeln zum Umgang mit Bürgerbeteiligung Buchabschnitt
In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.
@incollection{Donat2015,
title = {Gorleben ist überall oder Goldene Regeln zum Umgang mit Bürgerbeteiligung},
author = {Ulrike Donat},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Die Politik befasst sich – wieder einmal – mit Bürgerbeteiligung, diesmal in dem „heißen Feld“ Atommülldeponie für 1 Million Jahre. Beteiligungsangebote gab es schon – allerdings in der schlechten Form der „Bürgerbeteiligung“ als Akzeptanzbeschaffungsmaßnahme mit garantierter Risikoverharmlosung. Es könnte auch anders gehen, wenn die Verantwortlichen aus der Geschichte lernen und einer echten Partizipation Raum geben, statt eine weichgespülte Durchsetzungspolitik zu betreiben.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Hanns-Jörg Sippel
Auf dem Weg zu einer (neuen) politischen Kultur der Beteiligung Buchabschnitt
In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung, Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.
@incollection{Sippel2015,
title = {Auf dem Weg zu einer (neuen) politischen Kultur der Beteiligung},
author = {Hanns-Jörg Sippel},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung},
address = {Berlin},
abstract = {Die stark repräsentativ geprägte Demokratie Deutschlands ist in den letzten Jahrzehnten durch direktdemokratische und dialogorientierte Verfahren ergänzt worden. Inzwischen sind es gesellschaftliche Mehrheiten, die bei Fragen, die ihr Alltagsleben betreffen, beteiligt werden und auf wichtige politische Entscheidungen Einfluss nehmen wollen. Politik und Verwaltung reagieren und öffnen sich für mehr politische Partizipation. Einige Kommunen haben sich auf den Weg gemacht, die Bürgerbeteiligung ernsthaft zu erproben und in der kommunalpolitischen Praxis zu verankern. Gleichwohl ist die Zahl partizipativer Erfolgsbeispiele überschaubar geblieben. Insgesamt betrachtet fehlt es in Deutschland an einer breiten strategischen und infrastrukturellen Basis für mehr politische Partizipation. Demokratie-Enquetes auf Bundesebene und in den Ländern können ein Instrument sein, um zukunftsweisende Handlungsstrategien zu erarbeiten, wie die Demokratie auf allen föderalen Ebenen gestärkt und belebt werden kann.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
Thomas Prader; Wolfgang Hesina
Bürgerbeteiligung in der Flughafenregion Wien - Eine Frage von Mut und Vertrauen Buchabschnitt
In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.
@incollection{Prader2015,
title = {Bürgerbeteiligung in der Flughafenregion Wien - Eine Frage von Mut und Vertrauen },
author = {Thomas Prader and Wolfgang Hesina},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466141},
year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Bürgerbeteiligung ist heute in aller Munde. Viele Beteiligungsprozesse haben aber mit der tatsächlichen Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern nur bedingt zu tun. Die Autoren erläutern, was sie ausgehend von den Erfahrungen im Mediationsverfahren und im Dialogforum Flughafen Wien unter Bürgerbeteiligung verstehen und gehen auf wichtige Erfolgsfaktoren in der Initiierungs- und Startphase von Bürgerbeteiligungsprozessen ein.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}