Winfried Thaa: Die Auseinandersetzung um „Stuttgart 21“ und die Zukunft der repräsentativen Demokratie. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Thaa2015,
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abstract = {Dieser Beitrag diskutiert die Schlussfolgerungen für die Zukunft der repräsentativen Demokratie vor dem Hintergrund des „Stuttgart 21“ Konflikts. Dabei wird der Ursprung und Charakter des Konflikts genauer thematisiert und gezeigt, dass die in Stuttgart manifest gewordene Krise politischer Repräsentation vor allem aus Defiziten der in der Debatte meist übersehenen konfigurativen Funktion politischer Repräsentation besteht und nicht aus politischer Führungsschwäche der Eliten oder aus der prinzipiellen Differenz zwischen Repräsentanten und Repräsentierten.},
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Dieser Beitrag diskutiert die Schlussfolgerungen für die Zukunft der repräsentativen Demokratie vor dem Hintergrund des „Stuttgart 21“ Konflikts. Dabei wird der Ursprung und Charakter des Konflikts genauer thematisiert und gezeigt, dass die in Stuttgart manifest gewordene Krise politischer Repräsentation vor allem aus Defiziten der in der Debatte meist übersehenen konfigurativen Funktion politischer Repräsentation besteht und nicht aus politischer Führungsschwäche der Eliten oder aus der prinzipiellen Differenz zwischen Repräsentanten und Repräsentierten. |
Günter Bentele; Reinhard Bohse; Uwe Hitschfeld; Felix Krebber (Hrsg.): Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft: Zur Debatte um Legitimation, öffentliches Vertrauen, Transparenz und Partizipation. Springer VS, Wiesbaden, 2014, ISBN: 978-3658061661. @collection{Bentele2014,
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Britta Baumgarten; Dieter Rucht: Die Protestierenden gegen „Stuttgart 21" - einzigartig oder typisch. In: Frank Brettschneider; Wolfgang Schuster (Hrsg.): Stuttgart 21: Ein Großprojekt zwischen Protest und Akzeptanz, S. 97-126, Springer VS, Wiesbaden, 2013, ISBN: 978-3658013790. @incollection{Baumgarten2013,
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Frank Brettschneider; Wolfgang Schuster (Hrsg.): Stuttgart 21: Ein Großprojekt zwischen Protest und Akzeptanz. Springer VS, Wiesbaden, 2013, ISBN: 978-3658013790. @collection{Brettschneider2013,
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Dr. Frank Claus; Julia Hampe; Lena Hinzke; Klemens Lühr; Dr. Andreas Paust; Anna Renkamp; Prof. Dr. Andrea Versteyl: Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Prozessschritte und Empfehlungen am Beispiel von Fernstraßen, Industrieanlagen und Kraftwerken,. Stiftung Bertelsmann (Hrsg.): 2013. @online{Versteyl2013,
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Der Leitfaden stellt gesetzliche Rahmenbedingungen der Verwaltungsverfahren vor und zeigt die Möglichkeiten der formellen und informellen Beteiligung von Bürgern auf. Dabei beantwortet er zahlreiche Fragen zu Handlungsspielräumen, Zuständigkeiten und Fristen. |
Dieter Rucht: Akzeptanzbeschaffung als Legitimiationsersatz: Der Fall Stuttgart 21. In: Leviathan, 2012. @article{Rucht2012b,
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Agentur für Erneuerbare Energien (Hrsg.): Akzeptanz und Bürgerbeteiligung für Erneuerbare Energien. 2012. @techreport{fürEnergien2012,
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Jörg Hilpert (Hrsg.): Nutzen und Risiken öffentlicher Großprojekte: Bürgerbeteiligung als Voraussetzung für eine größere gesellschaftliche Akzeptanz. Universität Stuttgart, Stuttgart, 2011, ISBN: 9783938245187. @collection{Hilpert2011,
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Manfred Fischedick; Katja Pietzner; Wilhelm Kuckshinrichs; Diana Schumann; Peter Radgen; Clemens Cremer; Edelgard
Gruber; Natalie Schnepf; Annette Roser; Farikha Idrissova: Gesellschaftliche Akzeptanz von CO2-Abscheidung und -Speicherung in Deutschland. In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen, 2008. @article{Fischedick2008,
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Thomas Petermann; Constanze Scherz: TA und (Technik-)Akzeptanz(-forschung). In: Technikfolgenabschätzung - Theorie und Praxis , Bd. 3, Nr. 14, S. 45-53, 2005. @article{Petermann2005,
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abstract = {In Projekten der Technikfolgenabschätzung (TA) sollte ein komplexer Begriff von Technikakzeptanz Anwendung finden. Zudem müssten die gesellschaftlichen Kontexte von technikbezogenen Meinungen, Einstellungen und Verhalten in die Analyse und Bewertung der Chancen und Risikoprofile einer Technologie Eingang finden. Für eine TA, die Anschluss an den fortgeschrittenen Stand der Akzeptanzforschung sowie der sozialwissenschaftlichen Technikforschung halten will, ist dies eine zentrale Herausforderung.},
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In Projekten der Technikfolgenabschätzung (TA) sollte ein komplexer Begriff von Technikakzeptanz Anwendung finden. Zudem müssten die gesellschaftlichen Kontexte von technikbezogenen Meinungen, Einstellungen und Verhalten in die Analyse und Bewertung der Chancen und Risikoprofile einer Technologie Eingang finden. Für eine TA, die Anschluss an den fortgeschrittenen Stand der Akzeptanzforschung sowie der sozialwissenschaftlichen Technikforschung halten will, ist dies eine zentrale Herausforderung. |