Zum Verständnis von Inklusion

Was beschreibt der Begriff Inklusion und wie ist er von ähnlichen Fachwörtern abzugrenzen? Diese Fragen behandelt das folgende Video.

Andi Weiland | SOZIALHELDEN e.V. via flickr.com , Lizenz: CC BY 2.0

Partizipation beschreibt die Möglichkeiten der gesellschaftliche Teilhabe von Menschen. Ein wichtiger Anspruch in vielen Beteiligungsprozessen ist es, eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen und in deliberativen Prozess einzubinden. Das gelingt nicht immer. Häufig führen bspw. sprachliche, räumliche oder fachliche Barrieren dazu, dass nur ein kleiner Teil der Angesprochenen im Verfahren inkludiert ist. Was Inklusion genau bedeutet, erklärt das nachfolgende Video:

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Literaturhinweise

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Winfried Thaa: Die Auseinandersetzung um „Stuttgart 21“ und die Zukunft der repräsentativen Demokratie. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. ( Abstract | Links | BibTeX )
Günter Bentele; Reinhard Bohse; Uwe Hitschfeld; Felix Krebber (Hrsg.): Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft: Zur Debatte um Legitimation, öffentliches Vertrauen, Transparenz und Partizipation. Springer VS, Wiesbaden, 2014, ISBN: 978-3658061661. ( BibTeX )
Britta Baumgarten; Dieter Rucht: Die Protestierenden gegen „Stuttgart 21" - einzigartig oder typisch. In: Frank Brettschneider; Wolfgang Schuster (Hrsg.): Stuttgart 21: Ein Großprojekt zwischen Protest und Akzeptanz, S. 97-126, Springer VS, Wiesbaden, 2013, ISBN: 978-3658013790. ( BibTeX )
Frank Brettschneider; Wolfgang Schuster (Hrsg.): Stuttgart 21: Ein Großprojekt zwischen Protest und Akzeptanz. Springer VS, Wiesbaden, 2013, ISBN: 978-3658013790. ( BibTeX )
Dr. Frank Claus; Julia Hampe; Lena Hinzke; Klemens Lühr; Dr. Andreas Paust; Anna Renkamp; Prof. Dr. Andrea Versteyl: Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Prozessschritte und Empfehlungen am Beispiel von Fernstraßen, Industrieanlagen und Kraftwerken,. Stiftung Bertelsmann (Hrsg.): 2013. ( Abstract | Links | BibTeX )
Dieter Rucht: Akzeptanzbeschaffung als Legitimiationsersatz: Der Fall Stuttgart 21. In: Leviathan, 2012. ( BibTeX )
Agentur für Erneuerbare Energien (Hrsg.): Akzeptanz und Bürgerbeteiligung für Erneuerbare Energien. 2012. ( BibTeX )
Jörg Hilpert (Hrsg.): Nutzen und Risiken öffentlicher Großprojekte: Bürgerbeteiligung als Voraussetzung für eine größere gesellschaftliche Akzeptanz. Universität Stuttgart, Stuttgart, 2011, ISBN: 9783938245187. ( BibTeX )
Manfred Fischedick; Katja Pietzner; Wilhelm Kuckshinrichs; Diana Schumann; Peter Radgen; Clemens Cremer; Edelgard Gruber; Natalie Schnepf; Annette Roser; Farikha Idrissova: Gesellschaftliche Akzeptanz von CO2-Abscheidung und -Speicherung in Deutschland. In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen, 2008. ( BibTeX )
Thomas Petermann; Constanze Scherz: TA und (Technik-)Akzeptanz(-forschung). In: Technikfolgenabschätzung - Theorie und Praxis , Bd. 3, Nr. 14, S. 45-53, 2005. ( Abstract | Links | BibTeX )
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