Britta Oertel; Carolin Kahlisch; Steffen Albrecht: Online-Bürgerbeteiligung an der Parlamentsarbeit. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) Nr. Nr. 173, 2017, ISSN: 2364-2599. @techreport{Oertel2017,
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Wolf Schluchter: Atommüllendlagersuche und Zivilgesellschaft. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Schluchter2017,
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abstract = {Im Endlagerbericht der Endlagerkommission kommt der Bürgerbeteiligung eine große Bedeutung zu. Es stellt sich die Frage, ob sie lediglich als ein Vehikel zur Herstellung von Akzeptanz bei den Betroffenen potenzieller Standorte funktionalisiert wird oder als demokratisches Instrument zur Teilhabe von Bürgern an wichtigen Entwicklungen dient. Denn es geht um die Einsicht, dass ein Standort nicht nur Risiken und Nachteile mit sich bringen kann, sondern auch Chancen eröffnet.},
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Im Endlagerbericht der Endlagerkommission kommt der Bürgerbeteiligung eine große Bedeutung zu. Es stellt sich die Frage, ob sie lediglich als ein Vehikel zur Herstellung von Akzeptanz bei den Betroffenen potenzieller Standorte funktionalisiert wird oder als demokratisches Instrument zur Teilhabe von Bürgern an wichtigen Entwicklungen dient. Denn es geht um die Einsicht, dass ein Standort nicht nur Risiken und Nachteile mit sich bringen kann, sondern auch Chancen eröffnet. |
Gisela Erler: Baden-Württemberg auf dem Weg zu einer dynamischen Mitmachdemokratie. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Erler2017,
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abstract = {Wie Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg gelebt wird, beschreibt Staatsrätin Gisela Erler im folgenden Beitrag. Sie gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte der dort herrschenden Beteiligungsmöglichkeiten und benennt die Prinzipien, nach denen die Teilhabe der BürgerInnen geregelt ist.},
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Wie Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg gelebt wird, beschreibt Staatsrätin Gisela Erler im folgenden Beitrag. Sie gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte der dort herrschenden Beteiligungsmöglichkeiten und benennt die Prinzipien, nach denen die Teilhabe der BürgerInnen geregelt ist. |
Birgit Böhm; Christiane Sell-Greiser: Jugendbeteiligung im ländlichen Raum muss neu gedacht werden. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2 , Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Böhm2017b,
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abstract = {Jugendliche haben als „Erwachsene und Senioren von morgen und übermorgen“ ein Recht darauf, ihre Lebenswelt, in der sie arbeiten und wohnen mitzugestalten. Jugendliche zu orientieren und ihnen Möglichkeiten zu Mitentscheidungen zu geben, sie ernst zu nehmen und als ExpertenInnen für ihre Lebenssituation zu betrachten, sollte ein Hauptanliegen in jedem Entwicklungsprozess sein. Transparente Prozesse im Rahmen von Wissensvermittlung zu schaffen, führt zu Lernprozessen sowohl auf Seiten der Jugendlichen als auch auf der der Erwachsenen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen und Chancen einer nachhaltigen Jugendbeteiligung.},
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Jugendliche haben als „Erwachsene und Senioren von morgen und übermorgen“ ein Recht darauf, ihre Lebenswelt, in der sie arbeiten und wohnen mitzugestalten. Jugendliche zu orientieren und ihnen Möglichkeiten zu Mitentscheidungen zu geben, sie ernst zu nehmen und als ExpertenInnen für ihre Lebenssituation zu betrachten, sollte ein Hauptanliegen in jedem Entwicklungsprozess sein. Transparente Prozesse im Rahmen von Wissensvermittlung zu schaffen, führt zu Lernprozessen sowohl auf Seiten der Jugendlichen als auch auf der der Erwachsenen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen und Chancen einer nachhaltigen Jugendbeteiligung. |
Katja Simic: Online-Beteiligung: Das Potential von Geodaten für transparente Partizipation. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Simic2017,
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abstract = {Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist Online-Beteiligung schon seit längerer Zeit ein Begriff und dessen Möglichkeiten grob bekannt. Bis- lang wird aber die Ressource der Geodaten nicht genutzt, obwohl die- se den Bürgern Planungsvorhaben anschaulicher machen könnten. Im Folgenden wird zunächst auf gängige Annahmen hinsichtlich der Online-Beteiligung eingegangen und im Anschluss das Potential von Geodaten am Beispiel einer Endlagersuche für radioaktive Abfallstoffe erläutert.},
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Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist Online-Beteiligung schon seit längerer Zeit ein Begriff und dessen Möglichkeiten grob bekannt. Bis- lang wird aber die Ressource der Geodaten nicht genutzt, obwohl die- se den Bürgern Planungsvorhaben anschaulicher machen könnten. Im Folgenden wird zunächst auf gängige Annahmen hinsichtlich der Online-Beteiligung eingegangen und im Anschluss das Potential von Geodaten am Beispiel einer Endlagersuche für radioaktive Abfallstoffe erläutert. |
Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Transparenz bei Bürgerbeteiligung: Handreichung für Projektverantwortliche. 2017. @online{(Hrsg.)2017b,
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author = {Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)},
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Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe: Abschlussbericht: Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes, K-Drs. 268. Endlagerkommission 2016. @techreport{Kommissionsbericht2016,
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Ute Vogt: Bürgerbeteiligung in der Endlagersuche - Aus Fehlern lernen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Vogt2015,
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abstract = {In Gorleben, dem Symbol der deutschen Endlagerdebatte, fand faktisch keine Bürgerbeteiligung statt. Aus diesen Fehlern müssen wir heute lernen. Nicht alle Bürgerinnen und Bürger werden am Ende mit der Standortentscheidung zufrieden sein. Aber nach einer fairen und transparenten Bürgerbeteiligung könnte es ihnen leichter fallen, die Entscheidung dennoch zu akzeptieren.},
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In Gorleben, dem Symbol der deutschen Endlagerdebatte, fand faktisch keine Bürgerbeteiligung statt. Aus diesen Fehlern müssen wir heute lernen. Nicht alle Bürgerinnen und Bürger werden am Ende mit der Standortentscheidung zufrieden sein. Aber nach einer fairen und transparenten Bürgerbeteiligung könnte es ihnen leichter fallen, die Entscheidung dennoch zu akzeptieren. |
Jörg Sommer: Bürgerbeteiligung - Wer beteiligt wen?. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Republik Verlag, Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Sommer2015b,
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author = {Jörg Sommer},
editor = {Jörg Sommer},
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date = {2015-05-01},
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abstract = {Bürgerbeteiligung findet in vielfältigen Strukturen, zu verschiedenen Themen und mit völlig unterschiedlichen Anliegen statt. Allen Formen von Bürgerbeteiligung ist jedoch eines gemein: Ohne Klarheit über die Interessen, Motive und Unterschiedlichkeit aller Akteure ist die Gefahr des Scheiterns groß.},
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Bürgerbeteiligung findet in vielfältigen Strukturen, zu verschiedenen Themen und mit völlig unterschiedlichen Anliegen statt. Allen Formen von Bürgerbeteiligung ist jedoch eines gemein: Ohne Klarheit über die Interessen, Motive und Unterschiedlichkeit aller Akteure ist die Gefahr des Scheiterns groß. |
Matthias von Herrmann: „Stuttgart 21" - Bürger mischen sich ein . In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{vonHerrmann2015,
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author = {Matthias von Herrmann},
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abstract = {Der Beitrag erläutert die Mechanismen der Bürgerbeteiligung im Kampf um die Meinungshoheit: Wenn Bürger über Wahlen hinaus auf politische Entscheidungen Einfluss nehmen wollen, müssen sie Einfluss auf die verantwortlichen Politiker nehmen. Das wichtigste Instrument dazu ist die öffentliche Meinung. Um diesen Kampf um die Meinungshoheit zu gewinnen, bedarf es aktiver und konstanter Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Beispiele aus der Bürgerbewegung gegen Stuttgart 21 zeigen die vielfältigen Möglichkeiten und Schwierigkeiten in diesem Tauziehen.},
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Der Beitrag erläutert die Mechanismen der Bürgerbeteiligung im Kampf um die Meinungshoheit: Wenn Bürger über Wahlen hinaus auf politische Entscheidungen Einfluss nehmen wollen, müssen sie Einfluss auf die verantwortlichen Politiker nehmen. Das wichtigste Instrument dazu ist die öffentliche Meinung. Um diesen Kampf um die Meinungshoheit zu gewinnen, bedarf es aktiver und konstanter Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Beispiele aus der Bürgerbewegung gegen Stuttgart 21 zeigen die vielfältigen Möglichkeiten und Schwierigkeiten in diesem Tauziehen. |