Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Bürgerbeteiligung mit Zufallsauswahl - Das Zufallsprinzip als Garant einer vielfältigen demokratischen Beteiligung: ein Leitfaden für die Praxis. 2017. @online{(Hrsg.)2017,
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Timo Rieg: Repräsentative Bürgervoten dank Teilnehmer-Auslosung. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Rieg2017,
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abstract = {Eine schon von den Erfindern der Demokratie erprobte Form zur Bildung von Beratungs- oder Entscheidungsgremien handhabbarer Größe ist über viele Jahrhunderte stark in Vergessenheit geraten: die Auslosung. Dabei bietet sie gegenüber anderen Formen der Bestellung politischer Vertreter bzw. Berater erhebliche Vorzüge. Repräsentative Gruppen können überhaupt nur per Los gebildet werden. Neben der bekannten Methode der „Planungszelle“ bzw. des „Bürgergutachtens“ sind viele weitere Einsatzmöglichkeiten denkbar, beispielsweise zur Kontrolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.},
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Eine schon von den Erfindern der Demokratie erprobte Form zur Bildung von Beratungs- oder Entscheidungsgremien handhabbarer Größe ist über viele Jahrhunderte stark in Vergessenheit geraten: die Auslosung. Dabei bietet sie gegenüber anderen Formen der Bestellung politischer Vertreter bzw. Berater erhebliche Vorzüge. Repräsentative Gruppen können überhaupt nur per Los gebildet werden. Neben der bekannten Methode der „Planungszelle“ bzw. des „Bürgergutachtens“ sind viele weitere Einsatzmöglichkeiten denkbar, beispielsweise zur Kontrolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. |
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) (Hrsg.): Dokumentation - Auswahl von Bürgervertreter/innen für das NBG zum Standortauswahlverfahren für ein Endlager für insbesondere hoch radioaktive Abfälle. 2017. @techreport{BfS2017,
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Jan Korte; Michelle Ruesch: Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung - Gedanken zu "Partizipativen Begleitgremien" in Beteiligungsprozessen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Korte2017,
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abstract = {Um auf die Beteiligungsbedarfe und -bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen, setzen immer mehr Kommunen bereits bei der Konzeption von Beteiligungsprozessen auf partizipative Begleitgremien. Aber welche unterschiedlichen Spielarten, Typen und Ziele von Begleitgremien gibt es? Im Artikel analysieren wir ihren Mehrwert und zeigen mögliche Herausforderungen auf. In acht Empfehlungen sprechen wir über Erfolgsfaktoren der „Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung“. Damit wird eine Forschungslücke geschlossen, die auch dazu beitragen soll, Prozesse unter der Beteiligung von Begleitgremien offen, inklusiv und erfolgreich durchzuführen.},
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Um auf die Beteiligungsbedarfe und -bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen, setzen immer mehr Kommunen bereits bei der Konzeption von Beteiligungsprozessen auf partizipative Begleitgremien. Aber welche unterschiedlichen Spielarten, Typen und Ziele von Begleitgremien gibt es? Im Artikel analysieren wir ihren Mehrwert und zeigen mögliche Herausforderungen auf. In acht Empfehlungen sprechen wir über Erfolgsfaktoren der „Bürgerbeteiligung an der Bürgerbeteiligung“. Damit wird eine Forschungslücke geschlossen, die auch dazu beitragen soll, Prozesse unter der Beteiligung von Begleitgremien offen, inklusiv und erfolgreich durchzuführen. |
Jan-Hendrik Kamlage; Henrike Knappe: Eine Frage der Beteiligung? Die Herausforderung Endlagersuche. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Kamlage2017b,
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chapter = {2},
abstract = {Kann mit dem historischen Ballast und der schwierigen Ausgangslage ein allgemein akzeptiertes oder zumindest toleriertes Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland ausfindig gemacht werden? Dieser Frage geht der vorliegende Beitrag nach. Zunächst vollziehen die Autoren die schwierige und konfliktreiche Geschichte der Endlagersuche hierzulande nach, um anschließend ausgewählte Herausforderungen im Rahmen des anstehenden Endlagersuchverfahrens zu problematisieren. Der Beitrag schließt mit Verfahrensvorschlägen für ein System der Beteiligungs- und Entscheidungsfindung.},
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Kann mit dem historischen Ballast und der schwierigen Ausgangslage ein allgemein akzeptiertes oder zumindest toleriertes Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland ausfindig gemacht werden? Dieser Frage geht der vorliegende Beitrag nach. Zunächst vollziehen die Autoren die schwierige und konfliktreiche Geschichte der Endlagersuche hierzulande nach, um anschließend ausgewählte Herausforderungen im Rahmen des anstehenden Endlagersuchverfahrens zu problematisieren. Der Beitrag schließt mit Verfahrensvorschlägen für ein System der Beteiligungs- und Entscheidungsfindung. |
Lars Holstenkamp; Jörg Radtke: Finanzielle Bürgerbeteiligung in der Energiewende. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Holstenkamp2017,
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date = {2017-11-10},
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abstract = {Die Energiewende in Deutschland bietet durch die günstigen rechtlichen Rahmenbedingungen mindestens seit Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Möglichkeit auch für Privatpersonen, sich finanziell an Energieanlagen zu beteiligen. Dies hat zu einer ganzen Bandbreite von finanziellen Beteiligungsmodellen geführt: von der privaten PV-Anlage bis hin zu großen Erneuerbare-Energien-Beteiligungsgesellschaften. Dieser Beitrag gibt einen Überblick zur Entwicklung der vergangenen Jahre und erläutert Effekte und Problemlagen.},
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Die Energiewende in Deutschland bietet durch die günstigen rechtlichen Rahmenbedingungen mindestens seit Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Möglichkeit auch für Privatpersonen, sich finanziell an Energieanlagen zu beteiligen. Dies hat zu einer ganzen Bandbreite von finanziellen Beteiligungsmodellen geführt: von der privaten PV-Anlage bis hin zu großen Erneuerbare-Energien-Beteiligungsgesellschaften. Dieser Beitrag gibt einen Überblick zur Entwicklung der vergangenen Jahre und erläutert Effekte und Problemlagen. |
Christine Grüger: Für und Wider der Partizipation in städtebaulichen Wettbewerbsverfahren. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Grüger2017,
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publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
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chapter = {7},
abstract = {Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Öffentlichkeitsbeteiligung bei städtebaulichen Wettbewerbs- verfahren. Zunächst erfolgt eine Darstellung des Untersuchungsgegenstandes Partizipation bei Wettbewerbsverfahren und eine Erörterung der inhaltlichen Positionen verschiedener, beteiligter Akteure. Anschließend werden unterschiedliche Verfahrensdesigns beleuchtet und hinsichtlich ihrer Möglichkeit bewertet, die Öffentlichkeit bei Auswahlverfahren zu beteiligen.},
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Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Öffentlichkeitsbeteiligung bei städtebaulichen Wettbewerbs- verfahren. Zunächst erfolgt eine Darstellung des Untersuchungsgegenstandes Partizipation bei Wettbewerbsverfahren und eine Erörterung der inhaltlichen Positionen verschiedener, beteiligter Akteure. Anschließend werden unterschiedliche Verfahrensdesigns beleuchtet und hinsichtlich ihrer Möglichkeit bewertet, die Öffentlichkeit bei Auswahlverfahren zu beteiligen. |
Jörg Sommer (Hrsg.): KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #2. Republik Verlag, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @book{Sommer2017,
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abstract = {Die Entwicklung der Bürgerbeteiligung in Deutschland schreitet rasant voran. Immer mehr Institutionen beteiligen in immer mehr Verfahren immer mehr Menschen. Die Erfahrungen sind überwiegend positiv. Doch nicht immer gelingt die Beteiligung wirklich. Oft verläuft sie völlig anders als erwartet. Erfahrungen aus unterschiedlichen Beteiligungsprozessen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und politische Entwicklungen sammelt und verarbeitet das Kursbuch Bürgerbeteiligung seit 2015.
Auf 540 Seiten bietet das zweite Kursbuch Bürgerbeteiligung erneut eine Bestandsaufnahme der aktuellen Beteiligungskultur in Deutschland. Profilierte Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft beleuchten dabei den Mehrwert und die Möglichkeiten von Beteiligung auf allen gesellschaftlichen Ebenen: von kommunalen Teilhabemöglichkeiten über die Bearbeitung nationaler Großprojekte wie der Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle bis zu den Gestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz.},
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Die Entwicklung der Bürgerbeteiligung in Deutschland schreitet rasant voran. Immer mehr Institutionen beteiligen in immer mehr Verfahren immer mehr Menschen. Die Erfahrungen sind überwiegend positiv. Doch nicht immer gelingt die Beteiligung wirklich. Oft verläuft sie völlig anders als erwartet. Erfahrungen aus unterschiedlichen Beteiligungsprozessen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und politische Entwicklungen sammelt und verarbeitet das Kursbuch Bürgerbeteiligung seit 2015.
Auf 540 Seiten bietet das zweite Kursbuch Bürgerbeteiligung erneut eine Bestandsaufnahme der aktuellen Beteiligungskultur in Deutschland. Profilierte Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft beleuchten dabei den Mehrwert und die Möglichkeiten von Beteiligung auf allen gesellschaftlichen Ebenen: von kommunalen Teilhabemöglichkeiten über die Bearbeitung nationaler Großprojekte wie der Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle bis zu den Gestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz. |
Esther Hoffmann; Wilfried Konrad; Franziska Mohaupt: Partizipative Produktentwicklung bei drei Energieversorgungsunternehmen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Hoffmann2017,
title = {Partizipative Produktentwicklung bei drei Energieversorgungsunternehmen},
author = {Esther Hoffmann and Wilfried Konrad and Franziska Mohaupt},
editor = {Jörg Sommer},
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date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
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chapter = {3},
abstract = {Der Beitrag beleuchtet die Grundlagen, Ziele, Herausforderungen und Anwendungsformen von Nutzerintegration in Innovationsprozesse und stellt heraus, wie dies zu einer stärkeren Berücksichtigung von Nutzerinteressen in der Produktentwicklung und zu nachhaltigen Produkten beitragen kann. Anschließend werden Beispiele von Innovationsworkshops mit Energieversorgungsunternehmen vorgestellt und aus den praktischen Erfahrungen Handlungsempfehlungen für Nutzerinnovationsworkshops formuliert.},
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Der Beitrag beleuchtet die Grundlagen, Ziele, Herausforderungen und Anwendungsformen von Nutzerintegration in Innovationsprozesse und stellt heraus, wie dies zu einer stärkeren Berücksichtigung von Nutzerinteressen in der Produktentwicklung und zu nachhaltigen Produkten beitragen kann. Anschließend werden Beispiele von Innovationsworkshops mit Energieversorgungsunternehmen vorgestellt und aus den praktischen Erfahrungen Handlungsempfehlungen für Nutzerinnovationsworkshops formuliert. |
Katja Fitschen; Oliver Märker: Vom Flurfunk zur Mitarbeiterbeteiligung in öffentlichen Verwaltungen. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. @incollection{Fitschen2017,
title = {Vom Flurfunk zur Mitarbeiterbeteiligung in öffentlichen Verwaltungen},
author = {Katja Fitschen and Oliver Märker},
editor = {Jörg Sommer},
url = {https://www.bipar.de/kursbuch-buergerbeteiligung/},
isbn = {978-3942466-15-8},
year = {2017},
date = {2017-11-10},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #2},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar},
address = {Berlin},
chapter = {3},
abstract = {Methoden der Bürgerbeteiligung haben sich im politischen Prozess etabliert. Allerdings stockt der Kulturwandel zu mehr Offenheit. Wie partizipativ gehen Verwaltungen als wichtige Akteurinnen in der Beteiligungslandschaft selbst mit „ihren Bürgern“, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um? Im Artikel beschreiben die Autoren anhand zweier aktueller Beispiele guter Praxis, welche Wege der Mitarbeiterbeteiligung möglich sind und heute schon gegangen werden. Sie argumentieren, dass die weitere Öffnung der Verwaltung auch für die Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung ein wichtiger Faktor ist.},
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Methoden der Bürgerbeteiligung haben sich im politischen Prozess etabliert. Allerdings stockt der Kulturwandel zu mehr Offenheit. Wie partizipativ gehen Verwaltungen als wichtige Akteurinnen in der Beteiligungslandschaft selbst mit „ihren Bürgern“, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um? Im Artikel beschreiben die Autoren anhand zweier aktueller Beispiele guter Praxis, welche Wege der Mitarbeiterbeteiligung möglich sind und heute schon gegangen werden. Sie argumentieren, dass die weitere Öffnung der Verwaltung auch für die Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung ein wichtiger Faktor ist. |