Wem gehören unsere Städte?

Foto: Barnyz via flickr.com , Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0
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Am 01.09. 2015 lief auf Arte eine sehr empfehlenswerte Dokumentation: „Wem gehören unsere Städte?“. Immer öfter werden Teile unserer Städte zur Entlastung der öffentlichen Hand privatisiert. Die Folgen sind enorm: die Einwohner werden nur noch als potenzielle Kunden betrachtet. Von Vielfalt, Zusammenleben, Solidarität, Zugänglichkeit für alle, demokratische Verfahren ist meist nicht mehr die Rede. Von London über Hamburg und Paris bis nach Istanbul erforscht die Regisseurin Claire Laborey die genauen Hintergründen dieses städtischen Wandels und trifft Menschen, die sich für ein Mitbestimmungsrecht bei der Gestaltung der öffentlichen Räume engagieren. Es werden gelungene Modelle der Bürgerbeteiligung und Rückgewinnung öffentlicher Räume als Gegengewicht zur aktuellen Entwicklung vorgestellt.

Literaturhinweise

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Peter Hocke

Expertenkommunikation im Konfliktfeld der nuklearen Entsorgung. Zum Wandel von Expertenhandeln in öffentlichkeitssoziologischer Perspektive Buchabschnitt

In: Peter Hocke; Armin Grunwald (Hrsg.): Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Perspektiven für eine sozialwissenschaftliche Endlagerforschung, edition sigma, Berlin, 2006.

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Renn; Carius; Kastenholz; Schulz

EriK - Entwicklung eines mehrstufigen Verfahrens der Risikokommunikation Buch

Akademie für Technikfolgenabschätzung, Stuttgart, 2005.

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Anna Geis

Regieren mit Mediation: Das Beteiligungsverfahren zur zukünftigen Entwicklung des Frankfurter Flughafens Buch

VS Verlag, Wiesbaden , 2005.

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Archon Fung

Empowered Participation: Reinventing Urban Democracy Buch

Princeton University Press, Princeton, 2004, ISBN: 9780691126081.

Abstract | BibTeX

Archon Fung

Recipes for Public Spheres: Eight Institutional Design Choices and Their Consequences Artikel

In: The Journal of Political Philosophy, Bd. 11, Nr. 3, S. 338-367, 2003.

Links | BibTeX

Arbeitskreis Auswahlverfahren Endlagerstandorte (AkEnd)

Auswahlverfahren für Endlagerstandorte - Empfehlungen des AkEnd Forschungsbericht

Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) 2002.

Abstract | BibTeX

Jeanette Behringer

Legitimität durch Verfahren? Bedingungen semi-konventioneller Partizipation: eine qualitativ-empirische Studie am Beispiel von Fokusgruppen zum Thema »Lokaler Klimaschutz« Buch

Roderer, Regensburg, 2002.

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Simon Joss

Die Konsensus Konferenz in Theorie und Anwendung. Gutachten im Auftrag der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg Forschungsbericht

Akademie für Technikfolgenabschätzung Stuttgart, 1999.

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Jürgen Blandow; Ulrich Gintzel; Peter Hansbauer

Partizipation als Qualitätsmerkmal in der Heimerziehung: eine Diskussionsgrundlage Buch

Votum, Münster, 1999, ISBN: 9783933158147.

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Heinz Ulrich Nennen; Detlef Garbe

Das Expertendilemma: zur Rolle wissenschaftlicher Gutachter in der öffentlichen Meinungsbildung Buch

Springer , Berlin, 1996.

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Beim Deliberativen Mapping entwickeln Fachleute und Bürger gemeinsam in einem konsultativen Verfahren priorisierte Handlungsalternativen zur Bearbeitung eines Konfliktthemas.

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