Mediation in der Bürgerbeteiligung
Erfolg und Misserfolg von Bürgerbeteiligungsverfahren werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Entscheidend aber ist vor allem der richtige Umgang mit Konflikten. Der Beitrag will zeigen, dass die Mediation dafür bestens geeignet ist. Im Einzelnen soll dabei geklärt werden, was Mediation bedeutet, wie Mediation in der Bürgerbeteiligung eingesetzt werden kann, welche Vorteile sich daraus ergeben und welche Besonderheiten dabei zu beachten sind.
Dr. Thomas Donhauser
Mediation in der Bürgerbeteiligung
Berlin, 2017, ISBN 978-3-942466-25-7
Literaturhinweise
Deliberative Democracy and Beyond: Liberals, Critics, Contestations Buch
Oxford University Press, 2002, ISBN: 9780199250431.
Neue Formen politischer Beteiligung Buchabschnitt
In: Ansgar Klein; Ruud Koopmans; Heiko Geiling (Hrsg.): Globalisierung, Partizipation, Protest, S. 255-274, Leske+Budrich, Opladen, 2001, ISBN: 978-3-322-94936-3.
Partizipation als Qualitätsmerkmal in der Heimerziehung: eine Diskussionsgrundlage Buch
Votum, Münster, 1999, ISBN: 9783933158147.
Rationalität durch Partizipation? Das mehrstufige dialogische Verfahren als Antwort auf gesellschaftliche Differenzierung. In: Konfliktregelung in der offenen Bürgergesellschaft Zeitschrift
Forum für interdisziplinäre Forschung, Bd. 17, 1996.
Public Participation in Science. The Role of Consensus Conference in Europe Buch
Science Museum, London, 1995.
Starke Demokratie: Über die Teilhabe am Politischen Buch
Rotbuch Verlag, Berlin, 1994, ISBN: 978-3880228047.
New Options for Participatory Democracy Buchabschnitt
In: Chiranji Yadav (Hrsg.): Perspectives in Urban Geography, City Planning: Administration and Participation, Concept Publishing Company, New Delhi, 1986.