Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe: Abschlussbericht: Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes, K-Drs. 268. Endlagerkommission 2016. @techreport{Kommissionsbericht2016,
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Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Hrsg.): Verantwortung für die Zukunft. Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes. 2016. @manual{Hrsg.2016,
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author = {Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Hrsg.)},
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date = {2016-00-00},
abstract = {Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe hat sich in diesem Abschlussbericht
vor allem auf Auswahl- und Abwägungskriterien sowie auf eine umfassende Bürgerbeteiligung
verständigt, mit denen in einem vergleichenden Auswahlverfahren der bestmögliche Standort
für radioaktive Abfälle gefunden werden kann. Der Maßstab ist eine sichere Lagerung für den
Zeitraum einer Million Jahre. Nie zuvor stand die Politik, Gesellschaft und Wissenschaft vor
der Aufgabe, eine so weit in die Zukunft reichende Entscheidung treffen zu müssen. Die
Kommission versteht deshalb ihre Ergebnisse auch als einen Kompass, wie künftig mit
weitreichenden technologischen Herausforderungen umgegangen werden soll. },
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Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe hat sich in diesem Abschlussbericht
vor allem auf Auswahl- und Abwägungskriterien sowie auf eine umfassende Bürgerbeteiligung
verständigt, mit denen in einem vergleichenden Auswahlverfahren der bestmögliche Standort
für radioaktive Abfälle gefunden werden kann. Der Maßstab ist eine sichere Lagerung für den
Zeitraum einer Million Jahre. Nie zuvor stand die Politik, Gesellschaft und Wissenschaft vor
der Aufgabe, eine so weit in die Zukunft reichende Entscheidung treffen zu müssen. Die
Kommission versteht deshalb ihre Ergebnisse auch als einen Kompass, wie künftig mit
weitreichenden technologischen Herausforderungen umgegangen werden soll. |
Hanns-Jörg Sippel: Auf dem Weg zu einer (neuen) politischen Kultur der Beteiligung. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung, Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Sippel2015,
title = {Auf dem Weg zu einer (neuen) politischen Kultur der Beteiligung},
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editor = {Jörg Sommer},
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year = {2015},
date = {2015-05-01},
booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung},
address = {Berlin},
abstract = {Die stark repräsentativ geprägte Demokratie Deutschlands ist in den letzten Jahrzehnten durch direktdemokratische und dialogorientierte Verfahren ergänzt worden. Inzwischen sind es gesellschaftliche Mehrheiten, die bei Fragen, die ihr Alltagsleben betreffen, beteiligt werden und auf wichtige politische Entscheidungen Einfluss nehmen wollen. Politik und Verwaltung reagieren und öffnen sich für mehr politische Partizipation. Einige Kommunen haben sich auf den Weg gemacht, die Bürgerbeteiligung ernsthaft zu erproben und in der kommunalpolitischen Praxis zu verankern. Gleichwohl ist die Zahl partizipativer Erfolgsbeispiele überschaubar geblieben. Insgesamt betrachtet fehlt es in Deutschland an einer breiten strategischen und infrastrukturellen Basis für mehr politische Partizipation. Demokratie-Enquetes auf Bundesebene und in den Ländern können ein Instrument sein, um zukunftsweisende Handlungsstrategien zu erarbeiten, wie die Demokratie auf allen föderalen Ebenen gestärkt und belebt werden kann.},
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Die stark repräsentativ geprägte Demokratie Deutschlands ist in den letzten Jahrzehnten durch direktdemokratische und dialogorientierte Verfahren ergänzt worden. Inzwischen sind es gesellschaftliche Mehrheiten, die bei Fragen, die ihr Alltagsleben betreffen, beteiligt werden und auf wichtige politische Entscheidungen Einfluss nehmen wollen. Politik und Verwaltung reagieren und öffnen sich für mehr politische Partizipation. Einige Kommunen haben sich auf den Weg gemacht, die Bürgerbeteiligung ernsthaft zu erproben und in der kommunalpolitischen Praxis zu verankern. Gleichwohl ist die Zahl partizipativer Erfolgsbeispiele überschaubar geblieben. Insgesamt betrachtet fehlt es in Deutschland an einer breiten strategischen und infrastrukturellen Basis für mehr politische Partizipation. Demokratie-Enquetes auf Bundesebene und in den Ländern können ein Instrument sein, um zukunftsweisende Handlungsstrategien zu erarbeiten, wie die Demokratie auf allen föderalen Ebenen gestärkt und belebt werden kann. |
Christian Rüll: Bürgerbeteiligung in Deutschland - Ein Überblick. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Rüll2015,
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abstract = {Dieser Beitrag zeigt einen exemplarischen Querschnitt umgesetzter Beteiligungsprojekte auf und stellt Positionen zu den durchgeführten Beteiligungsverfahren dar. Aufgeführt ist eine Auswahl an Verkehrs-und Energieinfrastrukturprojekten sowie ein regionales Beispiel, das sich mit der Nachnutzung eines innerstädtischen Flughafens als Parkanlage befasst. Mehrere der aufgezählten Verfahren sind noch nicht offiziell abgeschlossen. Im Fazit werden mögliche Verbesserungsvorschläge diskutiert.},
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Dieser Beitrag zeigt einen exemplarischen Querschnitt umgesetzter Beteiligungsprojekte auf und stellt Positionen zu den durchgeführten Beteiligungsverfahren dar. Aufgeführt ist eine Auswahl an Verkehrs-und Energieinfrastrukturprojekten sowie ein regionales Beispiel, das sich mit der Nachnutzung eines innerstädtischen Flughafens als Parkanlage befasst. Mehrere der aufgezählten Verfahren sind noch nicht offiziell abgeschlossen. Im Fazit werden mögliche Verbesserungsvorschläge diskutiert. |
Lorenz Stör: Die eigene Zukunft gestalten: Beteiligung aus Sicht der jungen Generation. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Stör2015,
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abstract = {Politik im herkömmlichen Sinne leidet unter einem post-politischen Phänomen, in dem es zunehmend an Raum für Bürgerbeteiligung mangelt. Partizipation aus Sicht der jungen Generation findet nicht mehr entlang der klassischen Parteilinien innerhalb der nationalstaatlichen repräsentativen Demokratie statt, sondern verlagert sich zugleich auf die lokale und globale Ebene. Sie muss somit als Prozess auf multiplen Ebenen verstanden werden. Ehrenamtliches Engagement und NGOs können dazu beitragen, das entstandene Vakuum zu füllen. Sie dürfen allerdings nicht als Ersatz oder Auslagerung von traditionell staatlichen Aufgabenbereichen wie Sozialleistungen verstanden werden.},
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Politik im herkömmlichen Sinne leidet unter einem post-politischen Phänomen, in dem es zunehmend an Raum für Bürgerbeteiligung mangelt. Partizipation aus Sicht der jungen Generation findet nicht mehr entlang der klassischen Parteilinien innerhalb der nationalstaatlichen repräsentativen Demokratie statt, sondern verlagert sich zugleich auf die lokale und globale Ebene. Sie muss somit als Prozess auf multiplen Ebenen verstanden werden. Ehrenamtliches Engagement und NGOs können dazu beitragen, das entstandene Vakuum zu füllen. Sie dürfen allerdings nicht als Ersatz oder Auslagerung von traditionell staatlichen Aufgabenbereichen wie Sozialleistungen verstanden werden. |
Jörg Sommer (Hrsg.): KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #1. Republik Verlag, Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @book{Sommer2015,
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abstract = {Bürgerbeteiligung liegt im Trend. Ob in Großverfahren oder bei kommunalen Detailfragen: Mit mehr Bürgerbeteiligung versuchen Entscheider in Politik und Wirtschaft, mehr Akzeptanz und Legitimation zu erzielen. In der Tat ist gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage, unsere Demokratie zu „revitalisieren“.
Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen zu beteiligen, hat großes Potenzial, ist aber nicht einfach umzusetzen. Das Kursbuch Bürgerbeteiligung vereint Beiträge renommierter Wissenschaftler und erfahrener Praktiker. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Bürgerbeteiligung in Deutschland und lotet deren Perspektiven aus.},
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Bürgerbeteiligung liegt im Trend. Ob in Großverfahren oder bei kommunalen Detailfragen: Mit mehr Bürgerbeteiligung versuchen Entscheider in Politik und Wirtschaft, mehr Akzeptanz und Legitimation zu erzielen. In der Tat ist gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage, unsere Demokratie zu „revitalisieren“.
Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen zu beteiligen, hat großes Potenzial, ist aber nicht einfach umzusetzen. Das Kursbuch Bürgerbeteiligung vereint Beiträge renommierter Wissenschaftler und erfahrener Praktiker. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Bürgerbeteiligung in Deutschland und lotet deren Perspektiven aus. |
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Zentrale Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014. 2014. @online{fürFamilie2014,
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Diana Gallego-Carrera: Viele unterschiedliche Wege - ein gemeinsames Ziel: Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle. In: Monika Müller (Hrsg.): Endlagersuche - gemeinsam mit den Bürgern! Information, Konsultation, Dialog, Beteiligung, Evangelische Akademie Loccum, Rehburg-Loccum, 2013, ISBN: 978-3817221134. @incollection{Gallego-Carrera2013,
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Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.): Bürgerbeteiligung in Deutschland und Europa. 2013. @periodical{fürpolitischeBaden-Württemberg2013,
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Swen Hutter; Simon Teune : Politik auf der Straße: Deutschlands Protestprofil im Wandel. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Bd. Band 25-26, S. 9-17, 2012. @article{Hutter2012,
title = {Politik auf der Straße: Deutschlands Protestprofil im Wandel},
author = {Swen Hutter and Simon Teune },
url = {http://www.bpb.de/apuz/138276/deutschlands-protestprofil-im-wandel},
year = {2012},
date = {2012-06-11},
journal = {Aus Politik und Zeitgeschichte},
volume = {Band 25-26},
pages = {9-17},
abstract = {Basierend auf einer systematischen Zeitungsanalyse skizziert der Beitrag das Protestprofil der Bundesrepublik seit den 1950er Jahren. Betrachtet werden Umfang, Themen, Formen und organisatorischer Hintergrund von Protestereignissen.},
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Basierend auf einer systematischen Zeitungsanalyse skizziert der Beitrag das Protestprofil der Bundesrepublik seit den 1950er Jahren. Betrachtet werden Umfang, Themen, Formen und organisatorischer Hintergrund von Protestereignissen. |