Chronologie

Erwartungsmanagement

12. Mai 1917

Bei der erfolgreichen Etablierung einer Beteiligungskultur spielen Erwartungen eine zentrale Rolle. In den seltensten Fällen sind die Wünsche, Ziele und Hoffnungen an einen Beteiligungsprozess bei allen Akteuren identisch. Es bedarf daher eines bewussten Erwartungsmanagements. [...]

Beteiligungsscoping

12. April 1917

Die Ausgestaltung eines konkreten Beteiligungs-Fahrplans erfordert die Berücksichtigung vieler Faktoren. Was genau ist der Beteiligungsgegenstand? Wer soll wie intensiv beteiligt werden? Wie soll das Ergebnis der beteiligung konsolidiert und wo soll es eingespeist werden? Diese und alle weiteren Prozessfragen klärt das Beteiligungsscoping – im Idealfall bereits partizipativ. [...]

Methoden der Bürgerbeteiligung (Einführung)

12. April 1916

Die Teilnehmer lernen ein breites Set an Methoden für unterschiedliche Phasen, Anlässe und Zielstellungen in Beteiligungsprozessen kennen. Sie beherrschen die Definition entsprechender Kriterien und deren Anwendung in der Methodenauswahl. Sie kennen die besonderen Stärken und Schwächen häufig gewählter Methoden und Formate (z.B. Zukunftskonferenzen, Bürgerwerkstätten, Nachbarschaftsgespräche, Bürgerräte). [...]

Methoden der Bürgerbeteiligung (Vertiefung)

12. April 1915

Die Teilnehmer untersuchen ausgewählte Beteiligungsmedthoden im Detail und können deren Einsatz ggf. auch grundlegend evaluieren. Sie sind in der Lage aus unterschiedlichen Formaten und Methoden Zielgruppen- und Themengerechte Prozesse zusammenzustellen. [...]

Design digitaler Prozesse

12. April 1913

Die Einheit widmet sich der Ausgestaltung von digitalen Beteiligungsverfahren. Bei den Ausführungen wird zwischen der Entwicklung eines neuen Verfahrens und dem Transfer eines analogen Prozesses in den digitalen Raum differenziert. Abschließend werden Chancen und Risiken hybrider Formate beleuchtet. [...]

Moderation (Großgruppenmoderation)

12. April 1911

Die Moderation von Beteiligungsformaten mit sehr vielen Menschen bietet besondere Herausforderungen. In besonderem Maße kommt es hier auf Methoden- und Sozialkompetenz der Moderation an. Optische und akkustische Signale der Moderierende bedürfen besonderer Sorgfalt - ebenso wie das "Lesen" der Gruppe. Diese Kompetenzen werden im Modul gemeinsam erarbeitet und praktisch trainiert. [...]
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