Dirk Kron Das "Feuer großer Gruppen" - mit Großgruppen durch Konflikte gehen In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Kron2017,
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abstract = {Großgruppen haben ein Konfliktlösungspotential. Dieser Beitrag zeigt, welche Rahmenbedingungen, Moderationshaltungen und Prozessstrukturen die Energie großer Gruppen wirksam werden lässt. Eine Betrachtung zur Rolle der Spiegelneuronen im Entstehen von Empathie und Vertrauen und gemeinsamer Perspektive innerhalb großer Gruppen rundet den Beitrag ab.},
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Großgruppen haben ein Konfliktlösungspotential. Dieser Beitrag zeigt, welche Rahmenbedingungen, Moderationshaltungen und Prozessstrukturen die Energie großer Gruppen wirksam werden lässt. Eine Betrachtung zur Rolle der Spiegelneuronen im Entstehen von Empathie und Vertrauen und gemeinsamer Perspektive innerhalb großer Gruppen rundet den Beitrag ab.
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Birgit Böhm, Christiane Sell-Greiser Jugendbeteiligung im ländlichen Raum muss neu gedacht werden In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2 , Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Böhm2017b,
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author = {Birgit Böhm and Christiane Sell-Greiser},
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chapter = {4},
abstract = {Jugendliche haben als „Erwachsene und Senioren von morgen und übermorgen“ ein Recht darauf, ihre Lebenswelt, in der sie arbeiten und wohnen mitzugestalten. Jugendliche zu orientieren und ihnen Möglichkeiten zu Mitentscheidungen zu geben, sie ernst zu nehmen und als ExpertenInnen für ihre Lebenssituation zu betrachten, sollte ein Hauptanliegen in jedem Entwicklungsprozess sein. Transparente Prozesse im Rahmen von Wissensvermittlung zu schaffen, führt zu Lernprozessen sowohl auf Seiten der Jugendlichen als auch auf der der Erwachsenen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen und Chancen einer nachhaltigen Jugendbeteiligung.},
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Jugendliche haben als „Erwachsene und Senioren von morgen und übermorgen“ ein Recht darauf, ihre Lebenswelt, in der sie arbeiten und wohnen mitzugestalten. Jugendliche zu orientieren und ihnen Möglichkeiten zu Mitentscheidungen zu geben, sie ernst zu nehmen und als ExpertenInnen für ihre Lebenssituation zu betrachten, sollte ein Hauptanliegen in jedem Entwicklungsprozess sein. Transparente Prozesse im Rahmen von Wissensvermittlung zu schaffen, führt zu Lernprozessen sowohl auf Seiten der Jugendlichen als auch auf der der Erwachsenen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen und Chancen einer nachhaltigen Jugendbeteiligung.
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Jörg Sommer, Michael Müller Repräsentative Demokratie und Bürgerbeteiligung In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Sommer2017b,
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abstract = {Die Institutionen unserer repräsentativen Demokratie haben an Gestaltungskraft verloren. Mehr Partizipation durch Bürgerbeteiligung und direktdemokratische Teilhabe wird von manchen als zusätzliche Bedrohung empfunden. Dabei ist mehr Partizipation durchaus geeignet, unsere repräsentative Demokratie robuster und zukunftsfähiger werden zu lassen.},
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Die Institutionen unserer repräsentativen Demokratie haben an Gestaltungskraft verloren. Mehr Partizipation durch Bürgerbeteiligung und direktdemokratische Teilhabe wird von manchen als zusätzliche Bedrohung empfunden. Dabei ist mehr Partizipation durchaus geeignet, unsere repräsentative Demokratie robuster und zukunftsfähiger werden zu lassen.
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Esther Hoffmann, Wilfried Konrad, Franziska Mohaupt Partizipative Produktentwicklung bei drei Energieversorgungsunternehmen In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Hoffmann2017,
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abstract = {Der Beitrag beleuchtet die Grundlagen, Ziele, Herausforderungen und Anwendungsformen von Nutzerintegration in Innovationsprozesse und stellt heraus, wie dies zu einer stärkeren Berücksichtigung von Nutzerinteressen in der Produktentwicklung und zu nachhaltigen Produkten beitragen kann. Anschließend werden Beispiele von Innovationsworkshops mit Energieversorgungsunternehmen vorgestellt und aus den praktischen Erfahrungen Handlungsempfehlungen für Nutzerinnovationsworkshops formuliert.},
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Der Beitrag beleuchtet die Grundlagen, Ziele, Herausforderungen und Anwendungsformen von Nutzerintegration in Innovationsprozesse und stellt heraus, wie dies zu einer stärkeren Berücksichtigung von Nutzerinteressen in der Produktentwicklung und zu nachhaltigen Produkten beitragen kann. Anschließend werden Beispiele von Innovationsworkshops mit Energieversorgungsunternehmen vorgestellt und aus den praktischen Erfahrungen Handlungsempfehlungen für Nutzerinnovationsworkshops formuliert.
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Uta Bronner, Regina Schröter Was können Unternehmen von Bürgerbeteiligungsverfahren lernen? In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Bronner2017,
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author = {Uta Bronner and Regina Schröter},
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abstract = {Der vorliegende Beitrag erörtert die Möglichkeiten der Übertragbarkeit von Partizpationsmethoden, die in Bürgerbeteiligungsverfahren angewendet werden, auf die innerbetrieblichen Teilhabemöglichkeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auf Basis einer Darstellung der herrschenden Beteiligungspraxis in Unternehmen werden Chancen sowie Grenzen einer verstärkten Mitarbeiterbeteiligung vorgestellt und konkrete Umsetzungsvorschläge erarbeitet.},
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Der vorliegende Beitrag erörtert die Möglichkeiten der Übertragbarkeit von Partizpationsmethoden, die in Bürgerbeteiligungsverfahren angewendet werden, auf die innerbetrieblichen Teilhabemöglichkeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auf Basis einer Darstellung der herrschenden Beteiligungspraxis in Unternehmen werden Chancen sowie Grenzen einer verstärkten Mitarbeiterbeteiligung vorgestellt und konkrete Umsetzungsvorschläge erarbeitet.
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