adribo verfügt über ein breites Leistungsspektrum. Das Unternehmen versteht sich nicht nur als Mediator oder Konfliktlösungsmanager, sondern auch als Moderator. Denn neben der klassischen Mediation begleitet adribo auf Wunsch Entscheidungsprozesse in allen wirtschaftlich relevanten Fragen. Dabei wird das Team von adribo präventiv zur Konfliktvermeidung aktiv – oder zur Konfliktlösung. Das Coaching und die Supervision gehören ebenso zum Portfolio. adribo hilft aber auch dabei, ein professionelles Konfliktmanagement in Unternehmen zu etablieren, durch das sich Konflikte mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern schnell und nachhaltig lösen lassen. Ohne lange Gerichtsprozesse.
Planerische Veränderungen im öffentlichen Raum bringen viele verschiedene Anforderungen an Behörden, Projektentwickler und Investoren mit sich. Oftmals fordert die Bevölkerung Mitspracherecht und will bei der Planung und Konzeption mit einbezogen werden, was der Akzeptanz von Projekten nur entgegenkommt. Doch wie geht dies, ohne die technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte aus dem Auge zu verlieren?
Wir beraten Sie zu einzelnen Maßnahmen oder zu Gesamtkonzepten der formellen und informellen Bürgerbeteiligung, unterstützen bei der Organisation und helfen bei der Durchführung von geeigneten Formaten und Gesamtkonzepten. Wir behalten die Intention Ihres Projektes im Blick und arbeiten prozessbegleitend, indem wir komplexe Zusammenhänge verständlich machen. Eine sachgerechte und wertneutrale Vermittlung für das individuelle Projekt steht dabei im Vordergrund.
Unsere Schwerpunkte liegen in der Gestaltung von Bürgerbeteiligungsprozessen, der Vermittlung in Konfliktfällen und der Moderation von Veranstaltungen. Als erfahrene Moderator/innen können wir die Leitung von Runden Tischen, Stakeholder-Gesprächen auch bei konfliktreichen Themen und weiteren kontroversen Diskussionen übernehmen. Bei verhärteten Konflikten bieten unsere zertifizierten Mediator/innen zudem Mediationsverfahren zur Konfliktlösung an.
Con Vivia wurde als Unternehmen im Geist des Konvivialismus gegründet. Diese philosophische Bewegung geht davon aus, dass wir als Menschheit im 21. Jahrhundert einer ganzen Reihe von existenzbedrohenden Krisen ins Auge blicken. Um sie zu meistern, sind vor allem soziale Fertigkeiten von entscheidender Bedeutung. Nicht neue Technologien, sondern die Art und Weise wie wir in den kommenden Jahren und Jahrzehnten miteinander zu leben und streiten beschließen, wird wesentlich über unser künftiges Schicksal entscheiden.
Der Konvivialismus zieht aus den großen Lehren und Ideologien der Vergangenheit seine Lektionen – und tritt zugleich für deren mutige und demokratische Weiterentwicklung ein. Denn letztlich ist die Demokratie, die einzig menschenwürdige Art des miteinander, gegeneinander und nebeneinander Seins in der vielfältigen, widersprüchlichen und sich stetig wandelnden Welt des 21. Jahrhunderts.
Diesem Gedanken fühlt sich Con Vivia verpflichtet. Wir wollen mit unserer Arbeit einen Beitrag dazu leisten, das Zusammenleben friedlicher, lebenswerter und menschenwürdiger zu gestalten. Unsere Leistungsfelder sind…
* die Entwicklung demokratischer Prozesse in Organisationen jeder Art,
* die praxisorientierte Vermittlung von Kompetenzen in Fortbildungen und Seminaren sowie
* die konstruktive Gestaltung des Miteinanders durch Mediation und Coaching.
Gelingende Demokratie und gutes Miteinander entstehen durch eine offene Haltung und solides Handwerk – wir bringen beides mit.
Der Förderverein Mediation im öffentlichen Bereich (FMöB) e.V. ist DIE gemeinnützige deutsche Vereinigung zur Förderung, Qualitätssicherung und praktischen Fortentwicklung konsensorientierter Konfliktregelungsinstrumente (insbesondere der Mediation) speziell im öffentlichen Bereich, zum Wohl von Gesellschaft, Demokratie und nachhaltiger Entwicklung im Spannungsfeld zwischen Umwelt, Wirtschaft, Politik und Sozialem. Der Verein verfolgt keine gewinnorientierten oder berufsständischen Interessen, sondern ist ein kleines, unabhängiges, interdisziplinär zusammengesetztes Fachnetzwerk, das seinen Mitgliedern eine professionelle Plattform für persönlichen Erfahrungsaustausch und wechselseitiges Lernen sowie Weiterbildung bei der Anwendung und Gestaltung integren öffentlichen (incl. innerbehördlichen) Konfliktmanagements bietet.
Das landesweite und interdisziplinäre Netzwerk steht mit vielen Gemeinden, Städten, Landkreisen und Institutionen in Verbindung. Das Expertennetzwerk bündelt im Verein „Generationen.Dialog.Zukunft e. V.“ multiprofessionelles Fachwissen sowie vielschichtige Erfahrungen zu Prozessgestaltung und Bürgerbeteiligung.
Generationen.Dialog.Zukunft bietet…
…Kommunale Zukunftskonzepte
…Bürgerbeteiligungsprozesse
…Quartiersentwicklung
…Wissenstransfer
…Moderation und Mediation
…Potenzial- und Sozialraumanalyse
…Integrationsberatung
…Regionale Schulentwicklung
…Fördermittelakquise
IFOK bietet eine Vielfalt von Leistungen: Dialog- und Beteiligungsstrategien, Stakeholderbeteiligung und Netzwerkmanagement, Change Management, strategische Kommunikation und Public Relations, Public Affairs, digitale Kommunikation und Online-Beteiligung, Moderation und Mediation, Projektumsetzung und Projektmanagement, Politikberatung und Studien, Dialogveranstaltung und Krisenmanagement.
Das Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligung des deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung hat es sich zum Ziel gesetzt, multidisziplinäre Kompetenzen zum Thema „Bürgerbeteiligung“ zu bündeln, methodisch weiterzuentwickeln und innovative Lösungen für die Praxis anzubieten. Hierzu gehören die Bereiche repräsentative Demokratie und Partizipation, formelle und informelle Bürgerbeteiligung in staatlichen und kommunalen Entscheidungsverfahren, Mediation, E-Partizipation und E-Demokratie, Bürgerhaushalte und Bürgerpanels.
NEOS Lab ist eine Schnittstelle zwischen Politik und Gesellschaft. Die Parteiakademie vermittelt zwischen Personen mit Fach- und Erfahrungswissen sowie interessierten Bürger_innen – auf unterschiedliche Art. So werden neben den Podiumdiskussionen „NEOS Lab-Talks“ zahlreiche weitere Veranstaltungen während des Jahres organisiert. Fixer Bestandteil sind „Meet The Experts“, das Aus- und Weiterbildungsprogramm sowie die Teilnahme in virtuellen Meetingräumen.
Die Beteiligung unterschiedlicher Interessengruppen an der Entwicklung von gemeinsam getragenen Lösungen war die Gründungsidee und ist seitdem einer der Grundpfeiler der Organisation. Die MitarbeiterInnen im Themenfeld Partizipation sind ExpertInnen für die kooperative Erarbeitung von nachhaltigen Lösungen, für kreative Kommunikations-, Veranstaltungs- und Beteiligungsdesigns.
Die MitarbeiterInnen beraten und begleiten Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft bei Dialogprozessen von der Planung bis zur Umsetzung, sei es die Moderation von Workshops und Konferenzen, die Durchführung von gemeinschaftsstiftenden BürgerInnen-Räten oder die Gestaltung von Zukunftswerkstätten zur Erarbeitung von zukunftsfähigen Ideen, die Leitung von Round Tables zur Aushandlung von Interessensgegensätzen oder Mediation zur Lösung von Konflikten. Es wird mit einer breiten Palette von Methoden und Instrumenten gearbeitet, von klassischer Moderation bis hin zu Dynamic Facilitation, partizipative Entscheidungsfindung oder Design Thinking.
Darüber hinaus erstellen die MitarbeiterInnen Materialien und Handbücher zur Qualitätssicherung von Beteiligung, vermitteln Beteiligungswissen in Seminaren und Trainings und beforschen die Praxis der Beteiligung. Essenzielle Grundlage unserer Arbeit ist die Verbindung der fachlichen Kompetenz in den ÖGUT-Themenbereichen mit dem Knowhow und der Sensibilität für soziale und gesellschaftliche Prozesse, umfassende Methodenkenntnis und die Anwendung der Grundprinzipien des Art of Hosting bei der Gestaltung von Prozessdesigns.
Susanne Seidel bietet…
…Situationsanalyse und Strategieberatung
…Mediation zur Konfliktvermeidung und außergerichtliche Konfliktlösung
…Coaching: Potentiale erkennen und entfalten
…Workshops zur Zusammenarbeit im Projektteam
…Vorträge und Seminare zu Kommunikation und Mediation
suedlicht konzipiert und begleitet Strategie-, Visions- und Zielfindungsprozesse im Kontext von Stadt- und Kommunalentwicklung. Das Kernthema lautet dabei Partizipation, was durch Moderation, Mediation und Planungsdialog erreicht werden soll.