METHODENDATENBANK: PARTIZIPATION IN DER ARBEITSWELT

Standup

Diese Methode arbeitet mit kurzen Aufstellungsimpulsen, die dann in einer intensiveren Auseinandersetzung mit Zugehörigkeit münden.

Allgemein

Diese Methode arbeitet mit kurzen Aufstellungsimpulsen, die dann in einer intensiveren Auseinandersetzung mit Zugehörigkeit münden.

Ablauf

Die Moderation bittet die Teilnehmenden, zu den folgenden Fragen jeweils aufzustehen, um für alle sichtbar zu machen, wer eigentlich da ist und welche Vielfalt sich im Raum abbildet. Sie fängt anschließend zu jeder der Fragen 3-4 Statements mit dem Mikrofon ein und fragt kurz, wer die jeweils betreffende Person ist und warum sie heute gekommen ist. Fragen können zum Beispiel sein: Wer ist seit mehr als 10 Jahren im Betrieb? Für wen ist das die erste Arbeitsstelle? Wer pendelt täglich länger als 30 Minuten zum Job? Wer hat schon einmal Bildungsurlaub genommen? Wer ist kürzer als ein Jahr im Betrieb? Wer kommt mit dem Fahrrad zur Arbeit? Die Moderation fragt anschließend, ob die Anwesenden überrascht sind, von dem, was sie gesehen haben und laden alle ein, für fünf Minuten mit 2 oder 3 Anderen, die sie interessant fanden, ins Gespräch zu kommen.

Umsetzung

Aufgaben: Aktivieren

Kontext: Betriebsrat, Vertrauensleute

Kanal: analog

Schwierigkeit: gering

Gruppengröße: mehr als 30 Personen

Dauer: Kurzes Tool im Rahmen längerer Formate