Zum Verständnis von Inklusion
Partizipation beschreibt die Möglichkeiten der gesellschaftliche Teilhabe von Menschen. Ein wichtiger Anspruch in vielen Beteiligungsprozessen ist es, eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen und in deliberativen Prozess einzubinden. Das gelingt nicht immer. Häufig führen bspw. sprachliche, räumliche oder fachliche Barrieren dazu, dass nur ein kleiner Teil der Angesprochenen im Verfahren inkludiert ist. Was Inklusion genau bedeutet, erklärt das nachfolgende Video:
Literaturhinweise
Die Auseinandersetzung um „Stuttgart 21“ und die Zukunft der repräsentativen Demokratie Buchabschnitt
In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141.
Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft: Zur Debatte um Legitimation, öffentliches Vertrauen, Transparenz und Partizipation Sammelband
Springer VS, Wiesbaden, 2014, ISBN: 978-3658061661.
Die Protestierenden gegen „Stuttgart 21" - einzigartig oder typisch Buchabschnitt
In: Frank Brettschneider; Wolfgang Schuster (Hrsg.): Stuttgart 21: Ein Großprojekt zwischen Protest und Akzeptanz, S. 97-126, Springer VS, Wiesbaden, 2013, ISBN: 978-3658013790.
Stuttgart 21: Ein Großprojekt zwischen Protest und Akzeptanz Sammelband
Springer VS, Wiesbaden, 2013, ISBN: 978-3658013790.
Stiftung Bertelsmann (Hrsg.): 2013.
Akzeptanzbeschaffung als Legitimiationsersatz: Der Fall Stuttgart 21 Artikel
In: Leviathan, 2012.
Akzeptanz und Bürgerbeteiligung für Erneuerbare Energien Forschungsbericht
2012.
Nutzen und Risiken öffentlicher Großprojekte: Bürgerbeteiligung als Voraussetzung für eine größere gesellschaftliche Akzeptanz Sammelband
Universität Stuttgart, Stuttgart, 2011, ISBN: 9783938245187.
Gesellschaftliche Akzeptanz von CO2-Abscheidung und -Speicherung in Deutschland Artikel
In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen, 2008.
TA und (Technik-)Akzeptanz(-forschung) Artikel
In: Technikfolgenabschätzung - Theorie und Praxis , Bd. 3, Nr. 14, S. 45-53, 2005.