Wir müssen miteinander reden

Im Rahmen der Fachtagung des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ in Hannover diskutierten auf Einladung der BpB Experten zum Thema zukunftsfähige Debattenkultur.

Foto: Elevate Festival via flickr.com , Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0

Die aktuelle Debattenkultur gleiche einer Situation auf dem Schulhof. Zu dieser Feststellung kam jüngst der Philosoph Philipp Hübl in einer spannenden Podiumsdiskussion der Bundeszentrale für politische Bildung. Er erörterte gemeinsam mit Paula Diehl, Professorin für politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Kiel, dem parlamentarischen Staatssekretär Marco Wanderwitz (CDU) und dem Mitbegründer des Debattenformats „Deutschland spricht“, Philip Faigle, die aktuelle Gesprächskultur in Deutschland.

Sie diskutierten, welche Formate und Rahmenbedingungen es braucht, um in Zeiten wachsender Polarisierung und Emotionalisierung politischer Inhalte, Menschen mit unterschiedlichen Wertvorstellungen und Lebensentwürfen in den Dialog zu bringen.

Eine Aufzeichnung der anderthalb stündigen Podiumsdiskussion sehen Sie hier:

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Literaturhinweise

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Patrizia Nanz: Öffentlichkeitsbeteiligung an der Arbeit der Kommission „Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. ( Abstract | Links | BibTeX )
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