Für und Wider eines Windbürgergeldes

Im Interview mit ZEIT ONLINE spricht Jörg Sommer, der Direktor des Berlin Institut für Partizipation, über das Beteiligungsinstrument des Windbürgergeldes. 

Foto: Carsten Frenzl via flickr.com, Lizenz: CC BY 2.0

Im Zuge der voranschreitenden Debatte um den Ausbau von Windkraftanlagen wird der Widerstand von Anwohnern lauter. Viele Betroffene wollen – ganz nach dem „Not in my backyard“-Prinzip – keine Windräder in ihrer Umgebung.

Jörg Sommer redet mit Alexandra Endres über das von SPD-Umweltpolitiker Matthias Miersch vorgeschlagene Windbürgergeld und zeigt mögliche Probleme auf, die dies mit sich bringen kann. Er diskutiert potenzielle Alternativen und betont, dass partizipative Möglichkeiten richtig und inklusiv genutzt werden müssen, damit sie einen positiven Effekt auf unsere Demokratie haben.

Das ganze Interview ist auf ZEIT ONLINE erschienen und gibt es hier zum Nachlesen.

Literaturhinweise

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Robert Dahl

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In: Political Science Quarterly , Bd. 109, Nr. 1, S. 23-34, 1994.

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Robert Dahl (Hrsg.)

Sketches for a Democratic Utopia Zeitschrift

Scandinavian Political Studies, 1987.

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Jürgen Habermas

Theorie des Kommunikativen Handelns Buch

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1981.

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Friedrich Glasl

Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater Buch

Freies Geistesleben, Stuttgart, 1980, ISBN: 978-3-7725-2811-9.

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Sherry Arnstein

A Ladder of Citizen Partizipation Artikel

In: Journal of the American Planning Association, Bd. 35, Nr. 4, S. 216-224, 1969.

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