Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Gut leben in Deutschland. Regierungsbericht zur Lebensqualität in Deutschland. 2016. @techreport{Bundesregierung2016,
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Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe: Abschlussbericht: Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes, K-Drs. 268. Endlagerkommission 2016. @techreport{Kommissionsbericht2016,
title = {Abschlussbericht: Ein faires und transparentes Verfahren für die Auswahl eines nationalen Endlagerstandortes, K-Drs. 268},
author = {Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe},
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Janina Bauke; Fabian Dames; Benedikt Walzel: Juleica Praxisbuch B – Beteiligung in der Jugendarbeit. Landesjugendring Niedersachsen (Hrsg.): 2016. @online{Landesjugendring2016,
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Andreas Zick; Beate Küpper; Daniela Krause : Gespaltene Mitte - Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2016 . Dietz Verlag, Bonn, 2016, ISBN: 978-3-8012-0488-4. @book{Zick2016,
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editor = {Ralf Melzer, Friedrich-Ebert-Stiftung},
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date = {2016-11-01},
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Jörg Sommer: Bürgerbeteiligung - Wer beteiligt wen?. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Republik Verlag, Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Sommer2015b,
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abstract = {Bürgerbeteiligung findet in vielfältigen Strukturen, zu verschiedenen Themen und mit völlig unterschiedlichen Anliegen statt. Allen Formen von Bürgerbeteiligung ist jedoch eines gemein: Ohne Klarheit über die Interessen, Motive und Unterschiedlichkeit aller Akteure ist die Gefahr des Scheiterns groß.},
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Bürgerbeteiligung findet in vielfältigen Strukturen, zu verschiedenen Themen und mit völlig unterschiedlichen Anliegen statt. Allen Formen von Bürgerbeteiligung ist jedoch eines gemein: Ohne Klarheit über die Interessen, Motive und Unterschiedlichkeit aller Akteure ist die Gefahr des Scheiterns groß. |
Tomas Kåberger; Johan Swahn: Model or Muddle? Governance and Management of Radioactive Waste in Sweden. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Kåberger2015,
title = {Model or Muddle? Governance and Management of Radioactive Waste in Sweden},
author = {Tomas Kåberger and Johan Swahn},
editor = {Jörg Sommer},
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abstract = {Die Handhabung und das Management von radioaktivem Abfall in Schweden wird oft als Paradebeispiel für die restliche Welt angesehen. Seit den 1980er Jahren ist das in der Atommüll-Entsorgung tätige Unternehmen SKB rechtlich für den radioaktiven Müll verantwortlich. Es befindet sich im Besitz der schwedischen Atomkraftwerks-Betreiber und hat eigenen Angaben zufolge das Atommüll-Problem gelöst. Die schwedische Regierung ist mit dieser Situation generell sehr zufrieden und propagierte jahrelang das schwedische Regierungsmodell als Vorbild für andere Staaten. Wie sich jedoch herausstellte, hat das schwedische Modell gravierende Lücken. Der Artikel beschreibt die Entwicklung und die Probleme des schwedischen Modells und geht der Frage nach, ob die Entwicklung eines alternativen Modells noch möglich ist.},
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Die Handhabung und das Management von radioaktivem Abfall in Schweden wird oft als Paradebeispiel für die restliche Welt angesehen. Seit den 1980er Jahren ist das in der Atommüll-Entsorgung tätige Unternehmen SKB rechtlich für den radioaktiven Müll verantwortlich. Es befindet sich im Besitz der schwedischen Atomkraftwerks-Betreiber und hat eigenen Angaben zufolge das Atommüll-Problem gelöst. Die schwedische Regierung ist mit dieser Situation generell sehr zufrieden und propagierte jahrelang das schwedische Regierungsmodell als Vorbild für andere Staaten. Wie sich jedoch herausstellte, hat das schwedische Modell gravierende Lücken. Der Artikel beschreibt die Entwicklung und die Probleme des schwedischen Modells und geht der Frage nach, ob die Entwicklung eines alternativen Modells noch möglich ist. |
Matthias von Herrmann: „Stuttgart 21" - Bürger mischen sich ein . In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{vonHerrmann2015,
title = {„Stuttgart 21" - Bürger mischen sich ein },
author = {Matthias von Herrmann},
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date = {2015-05-01},
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publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Der Beitrag erläutert die Mechanismen der Bürgerbeteiligung im Kampf um die Meinungshoheit: Wenn Bürger über Wahlen hinaus auf politische Entscheidungen Einfluss nehmen wollen, müssen sie Einfluss auf die verantwortlichen Politiker nehmen. Das wichtigste Instrument dazu ist die öffentliche Meinung. Um diesen Kampf um die Meinungshoheit zu gewinnen, bedarf es aktiver und konstanter Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Beispiele aus der Bürgerbewegung gegen Stuttgart 21 zeigen die vielfältigen Möglichkeiten und Schwierigkeiten in diesem Tauziehen.},
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Der Beitrag erläutert die Mechanismen der Bürgerbeteiligung im Kampf um die Meinungshoheit: Wenn Bürger über Wahlen hinaus auf politische Entscheidungen Einfluss nehmen wollen, müssen sie Einfluss auf die verantwortlichen Politiker nehmen. Das wichtigste Instrument dazu ist die öffentliche Meinung. Um diesen Kampf um die Meinungshoheit zu gewinnen, bedarf es aktiver und konstanter Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Beispiele aus der Bürgerbewegung gegen Stuttgart 21 zeigen die vielfältigen Möglichkeiten und Schwierigkeiten in diesem Tauziehen. |
Winfried Thaa: Die Auseinandersetzung um „Stuttgart 21“ und die Zukunft der repräsentativen Demokratie. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Thaa2015,
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booktitle = {Kursbuch Bürgerbeteiligung #1},
publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
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abstract = {Dieser Beitrag diskutiert die Schlussfolgerungen für die Zukunft der repräsentativen Demokratie vor dem Hintergrund des „Stuttgart 21“ Konflikts. Dabei wird der Ursprung und Charakter des Konflikts genauer thematisiert und gezeigt, dass die in Stuttgart manifest gewordene Krise politischer Repräsentation vor allem aus Defiziten der in der Debatte meist übersehenen konfigurativen Funktion politischer Repräsentation besteht und nicht aus politischer Führungsschwäche der Eliten oder aus der prinzipiellen Differenz zwischen Repräsentanten und Repräsentierten.},
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Dieser Beitrag diskutiert die Schlussfolgerungen für die Zukunft der repräsentativen Demokratie vor dem Hintergrund des „Stuttgart 21“ Konflikts. Dabei wird der Ursprung und Charakter des Konflikts genauer thematisiert und gezeigt, dass die in Stuttgart manifest gewordene Krise politischer Repräsentation vor allem aus Defiziten der in der Debatte meist übersehenen konfigurativen Funktion politischer Repräsentation besteht und nicht aus politischer Führungsschwäche der Eliten oder aus der prinzipiellen Differenz zwischen Repräsentanten und Repräsentierten. |
Wiebke Rössig: Beteiligungsbereitschaft - Hol- oder Bringschuld?. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141 . @incollection{Rössig2015,
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author = {Wiebke Rössig},
editor = {Jörg Sommer},
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date = {2015-05-01},
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publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
address = {Berlin},
abstract = {Beteiligungsbereitschaft ist nicht nur von Themen abhängig und wird von den Rahmenbedingungen des Beteiligungsverfahrens bestimmt. Sie ist generell auch höchst ungleich in der Bevölkerung verteilt. Überwiegend bildungsnahe Bürgerinnen und Bürger engagieren sich. Zwar gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Schwelle zur Beteiligung herunterzusetzen und die Projektträger sind hier unbedingt verpflichtet, dies zu tun. Jedoch wird die Basis zur Beteiligungsbereitschaft durch Befähigungsarbeit, insbesondere bereits in frühen Schuljahren gelegt. Hier anzusetzen und ALLE Bürgerinnen und Bürger zur Mitbestimmung und offenen Artikulation ihrer Meinung zu ermächtigen, sollte das Ziel sein.},
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Beteiligungsbereitschaft ist nicht nur von Themen abhängig und wird von den Rahmenbedingungen des Beteiligungsverfahrens bestimmt. Sie ist generell auch höchst ungleich in der Bevölkerung verteilt. Überwiegend bildungsnahe Bürgerinnen und Bürger engagieren sich. Zwar gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Schwelle zur Beteiligung herunterzusetzen und die Projektträger sind hier unbedingt verpflichtet, dies zu tun. Jedoch wird die Basis zur Beteiligungsbereitschaft durch Befähigungsarbeit, insbesondere bereits in frühen Schuljahren gelegt. Hier anzusetzen und ALLE Bürgerinnen und Bürger zur Mitbestimmung und offenen Artikulation ihrer Meinung zu ermächtigen, sollte das Ziel sein. |
Wolfgang Schluchter: Partizipative Demokratie und das TRIPLEX-Konzept. In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #1, Verlag der Deutschen Umweltstiftung , Berlin, 2015, ISBN: 978-3942466141. @incollection{Schluchter2015,
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author = {Wolfgang Schluchter},
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publisher = {Verlag der Deutschen Umweltstiftung },
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abstract = {Da es eine optimale Lösung des Atommüllproblems nicht gibt und auch das Vertrauen in Entscheidungen des politischen und administrativen Systems in der Gesellschaft sehr begrenzt ist, sind neue Konzepte der Bürgerbeteiligung zu entwickeln. Dazu müssen die BürgerInnen aktiv mitwirken können – nicht nur diejenigen, die an potenziellen Standorten wohnen.},
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Da es eine optimale Lösung des Atommüllproblems nicht gibt und auch das Vertrauen in Entscheidungen des politischen und administrativen Systems in der Gesellschaft sehr begrenzt ist, sind neue Konzepte der Bürgerbeteiligung zu entwickeln. Dazu müssen die BürgerInnen aktiv mitwirken können – nicht nur diejenigen, die an potenziellen Standorten wohnen. |