Birgit Böhm, Linda-Katharina Böhm, Petra Henninger von Wallersbrunn Transkulturelle Theaterarbeit - Basis für partizipative, zukunftsorientierte Gestaltungsprozesse In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Böhm2017,
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abstract = {Bürgerbeteiligung muss infolge des Zustroms von zur Flucht gezwungenen Menschen dazu beitragen, gemeinwohlorientierte Lösungsansätze für Kommunen und Regionen, Städte, Stadtteile, aber auch Organisationen zu erarbeiten. Inzwischen hat ein großer Teil der hier lebenden Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Dies erfordert neue Impulse zur Anpassung von Bürgerbeteiligungsprozessen an damit einhergehende Herausforderungen. Transkulturelle Theaterarbeit, v. a. mit jungen Menschen, kann ein solcher Impuls sein, der die Erlangung notwendiger Fähigkeiten der zu Beteiligenden unterstützt.},
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Bürgerbeteiligung muss infolge des Zustroms von zur Flucht gezwungenen Menschen dazu beitragen, gemeinwohlorientierte Lösungsansätze für Kommunen und Regionen, Städte, Stadtteile, aber auch Organisationen zu erarbeiten. Inzwischen hat ein großer Teil der hier lebenden Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Dies erfordert neue Impulse zur Anpassung von Bürgerbeteiligungsprozessen an damit einhergehende Herausforderungen. Transkulturelle Theaterarbeit, v. a. mit jungen Menschen, kann ein solcher Impuls sein, der die Erlangung notwendiger Fähigkeiten der zu Beteiligenden unterstützt.
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Birgit Böhm, Christiane Sell-Greiser Jugendbeteiligung im ländlichen Raum muss neu gedacht werden In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2 , Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Böhm2017b,
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abstract = {Jugendliche haben als „Erwachsene und Senioren von morgen und übermorgen“ ein Recht darauf, ihre Lebenswelt, in der sie arbeiten und wohnen mitzugestalten. Jugendliche zu orientieren und ihnen Möglichkeiten zu Mitentscheidungen zu geben, sie ernst zu nehmen und als ExpertenInnen für ihre Lebenssituation zu betrachten, sollte ein Hauptanliegen in jedem Entwicklungsprozess sein. Transparente Prozesse im Rahmen von Wissensvermittlung zu schaffen, führt zu Lernprozessen sowohl auf Seiten der Jugendlichen als auch auf der der Erwachsenen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen und Chancen einer nachhaltigen Jugendbeteiligung.},
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Jugendliche haben als „Erwachsene und Senioren von morgen und übermorgen“ ein Recht darauf, ihre Lebenswelt, in der sie arbeiten und wohnen mitzugestalten. Jugendliche zu orientieren und ihnen Möglichkeiten zu Mitentscheidungen zu geben, sie ernst zu nehmen und als ExpertenInnen für ihre Lebenssituation zu betrachten, sollte ein Hauptanliegen in jedem Entwicklungsprozess sein. Transparente Prozesse im Rahmen von Wissensvermittlung zu schaffen, führt zu Lernprozessen sowohl auf Seiten der Jugendlichen als auch auf der der Erwachsenen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen und Chancen einer nachhaltigen Jugendbeteiligung.
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Gisela Erler Baden-Württemberg auf dem Weg zu einer dynamischen Mitmachdemokratie In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Erler2017,
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Wie Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg gelebt wird, beschreibt Staatsrätin Gisela Erler im folgenden Beitrag. Sie gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte der dort herrschenden Beteiligungsmöglichkeiten und benennt die Prinzipien, nach denen die Teilhabe der BürgerInnen geregelt ist.
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Patrick Léon Gross Partizipation und Nachhaltigkeit - Warum wir die repräsentative Demokratie in Deutschland reformieren müssen In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Gross2017,
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abstract = {Nachhaltige Entwicklung verlangt eine breit angelegte sozial-ökologische Transformation. Diese lässt sich weder allein durch die „top-down”-Strukturen unserer repräsentativen Demokratie, noch direktdemokratisch im „bottom-up”-Verfahren erreichen. Es bedarf der Verzahnung von Steuerungspolitik und Handlungsermächtigung. Innerhalb des dazu notwendigen „side-by-side“-Verfahrens kommt Bürgerbeteiligung eine essentielle Rolle zu, wobei es nicht nur auf die Quantität, sondern auch die Qualität der partizipativen Elemente ankommt.},
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Nachhaltige Entwicklung verlangt eine breit angelegte sozial-ökologische Transformation. Diese lässt sich weder allein durch die „top-down”-Strukturen unserer repräsentativen Demokratie, noch direktdemokratisch im „bottom-up”-Verfahren erreichen. Es bedarf der Verzahnung von Steuerungspolitik und Handlungsermächtigung. Innerhalb des dazu notwendigen „side-by-side“-Verfahrens kommt Bürgerbeteiligung eine essentielle Rolle zu, wobei es nicht nur auf die Quantität, sondern auch die Qualität der partizipativen Elemente ankommt.
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Timo Rieg Repräsentative Bürgervoten dank Teilnehmer-Auslosung In: Jörg Sommer (Hrsg.): Kursbuch Bürgerbeteiligung #2, Verlag der Deutschen Umweltstiftung | bipar, Berlin, 2017, ISBN: 978-3942466-15-8. (Abstract | Links | BibTeX) @incollection{Rieg2017,
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abstract = {Eine schon von den Erfindern der Demokratie erprobte Form zur Bildung von Beratungs- oder Entscheidungsgremien handhabbarer Größe ist über viele Jahrhunderte stark in Vergessenheit geraten: die Auslosung. Dabei bietet sie gegenüber anderen Formen der Bestellung politischer Vertreter bzw. Berater erhebliche Vorzüge. Repräsentative Gruppen können überhaupt nur per Los gebildet werden. Neben der bekannten Methode der „Planungszelle“ bzw. des „Bürgergutachtens“ sind viele weitere Einsatzmöglichkeiten denkbar, beispielsweise zur Kontrolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.},
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Eine schon von den Erfindern der Demokratie erprobte Form zur Bildung von Beratungs- oder Entscheidungsgremien handhabbarer Größe ist über viele Jahrhunderte stark in Vergessenheit geraten: die Auslosung. Dabei bietet sie gegenüber anderen Formen der Bestellung politischer Vertreter bzw. Berater erhebliche Vorzüge. Repräsentative Gruppen können überhaupt nur per Los gebildet werden. Neben der bekannten Methode der „Planungszelle“ bzw. des „Bürgergutachtens“ sind viele weitere Einsatzmöglichkeiten denkbar, beispielsweise zur Kontrolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
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