Online-Bürgerbeteiligung zwischen Komplexität und Realität – Wie die Unbestimmtheit des Mediums unsere Gesellschaft verändert

Foto: Widar Wendt (Eigenes Bild)

Der Autor Widar Wendt studierte Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft an der Universität Rostock. Er promoviert seit 2012 zum Thema „Wissenskommunikation in partizipativen Onlinemedien“ an der Universität Rostock. Widar Wendt hat eine journalistische Ausbildung in Berlin (Diplom 2014) absolviert und ist u.a. als Redakteur, Übersetzer und Berater in Hamburg, Seattle, Tokio und Vancouver tätig gewesen.


 

Johannes Gutenberg mag kaum geahnt haben, welches Potenzial in seiner Erfindung lag. Der moderne Buchdruck läutete den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit ein. Historiker sehen bis heute diese Zeit als Zäsur in der Geschichte Europas. Aus kommunikations- wissenschaftlichem Blick ist der Epochenwechsel vor allem ein medialer. Das Verständnis von Sprache ändert sich durch den Buchdruck. Sie ist nicht mehr an einen Schreiber gebunden, sondern das Aufgeschriebene kann überall hingetragen werden. Das erzeugt Autorisierungsprobleme. Texte können nun an unbestimmten Plätzen von unbestimmten Personen rezipiert und kritisiert werden. Das politische System steht vor der Herausforderung, sich auf die entstandene mediale und somit auch gesellschaftliche Unruhe einzustellen.

Die Revolution des Buchdrucks ist die durch ihn ausgelöste Überforderung

Die Zunahme an Lesefähigkeit schränkte die Macht des gesprochenen Wortes der Kirchen ein. Wissen und Meinungen, Widersprüche und Gegenpositionen konnten festgehalten und distribuiert werden. Das so massenhaft verfügbare Medium Buch bedeutete für die Gesellschaft des ausgehenden Mittelalters sich auf Überforderung einzustellen. Die verschiedenen und gegensätzlichen Reaktionen auf das Medium lassen sich als Versuch des Umgangs mit Komplexitätsphänomenen beschreiben, wie sie in der soziologischen Systemtheorie nach Parsons (1971) und Luhmann (1984) angelegt sind. Es galt den durch das gedruckte und vervielfältigte Buch ausgelösten Wegfall struktureller Ordnung der Welt zu bearbeiten und neue Stabilität zu schaffen. Die allseitige Überforderung führte dabei zu durchaus kreativen Lösungen, welche die Neuzeit prägten.

Epochale Umbrüche der Postmoderne: Am Ufer der nächsten Gesellschaft

Folgt man dem Soziologen Dirk Baecker, so befinden wir uns derzeit wieder an einem Epochenumbruch. Mit dem schlichten Term der Nächsten Gesellschaft (2007) beschreibt Baecker einen beobachtbaren Wandel, der durch die Digitalisierung und ihre Vernetzung ausgelöst wird. „Wo der Buchdruck noch auf Verbreitung setzt, rechnen die Computer bereits mit Resonanzen. Die Dynamik der Moderne, die noch als Geschichte, Fortschritt und Dekadenz lesbar war, löst sich in Turbulenzen auf, die nur noch Singularitäten kennt.“ (Baecker, 2011, 1) Das Zitat beschreibt eine künftige Gesellschaft, in der alles miteinander verknüpft, aber nichts aufeinander zurückzuführen ist. Gegenwärtig stehen wir noch am Ufer dieser möglichen neuen Welt. Bereits die Postmoderne zeichnet sich immer stärker dadurch aus, dass Dinge in ihr nicht mehr konsistent linear zu interpretieren sind. Auf Grund technischer, kultureller und medialer Innovationen steigt der Komplexitätsgrad und mit ihm das Maß an Unbestimmtheit im Umgang mit den Menschen und Dingen. Medialität wird zum Ereignis und Ereignisse werden medial wirksam. Offene Beteiligungsformen lösen die Kontrollinstanzen massenmedialer Gatekeeper ab, Dienste wie twitter ermöglichen instantanes Feedback während eines sich entwickelnden Prozesses, Meinungen in Foren und Blogs sind unüberschaubar, kaum hintergehbar, heterogen. Unklar bleibt auf der einen Seite die Glaubwürdigkeit der produzierten Positionen, die im Netz umherschwirren. Auf der anderen Seite blicken etablierte Gesellschaftssysteme wie das Politik-, Rechts- oder Massenmediensystem im Zeitalter der digitalen Öffnung und Partizipation in eine ungewisse Zukunft, da ihre Rolle und ihr Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen nicht mehr fest bestimmbar sind.

Die digitale Revolution – Noch keine Magie im Unterholz des WWW

Um die ausdifferenzierten Teilbereiche der Gesellschaft zusammenzuhalten ist Kommunikation notwendig. Die Leistung von Verständigungsarbeit kann darin gesehen werden, dass sie sich im Tumult aller möglichen Varianten auf bestimmte beschränkt. Vor dem Hintergrund onlinemedialer Vielfalt hat es Kommunikation dabei mit dem Problem zu tun, Anschluss-fähigkeit herzustellen. Sei es der Lokalpolitiker, der ein Stadtentwicklungsprojekt durchsetzen oder ein Schauspieler, der auf seinen neuesten Streifen aufmerksam machen will. Voraussetzung einer gelingenden Verständigungsarbeit im Unterholz des sozialen Internets ist dabei ein hohes Maß an Informations- und Kommunikationskompetenz (digital literacy) (Stöcklin, 2012; van Deursen et al., 2011). Skills im Sinne einer Vertrautheit mit den Präsentationsformen, Oberflächen und Interfaces der digitalen Welt reichen jedoch nicht aus, Anschlussfähigkeit zwischen kommunikativen Partnern aufrecht zu erhalten. Sie sind aber ihre Vorbedingung. Vom prognostizierten Ideal der magisch vernetzten und sich selbst immer wieder reaktualisierenden virtuellen Welt sind die gegenwärtigen Kommunikations- schnittstellen im WWW aber noch weit entfernt.

Der politische Raum und internetmediale Beteiligung

In letzter Zeit mehren sich Studien, welche den Einfluss der Digitalisierung auf unsere Gesellschaft untersuchen (Krotz et al., 2014). Gesellschaftlicher Wandel wird seit der digitalen Revolution unter anderem im Bereich des politischen Systems sichtbar. Während der Term ‚Politikverdrossenheit‘ in aller Munde ist, bilden sich alternative Kommunikationsräume im Netz, in denen politisch diskutiert wird. Ein großer Mangel wird in fehlenden viablen Schnittstellen gesehen, die zwischen Akteuren vermitteln. Die Idee der direkten Einwirkung des Volkes auf politische Prozesse ist traditionsreich. Im Freiraum des aufkeimenden sozialen Internets hatten bürger- und direktdemokratische Initiativen endlich eine Plattform gefunden, um ihre Anliegen ohne großen Zeitaufwand zu bündeln. Beispiele politisch motivierter Beteiligung sind Netzwerke wie openpetition.de oder avaaz.org. Das Netzmedium wird hier vor allem zum innersystemischen Dialog genutzt (Feindt, 2008), d.h. mit Gleichgesinnten Anliegen zu entwickeln und Argumente auszutauschen. Das Gelingen politischer Einflussnahme ist über die bestehenden Schnittstellen aber keineswegs gesichert. Um Politik ‚nah am Bürger‘ zu betreiben, greift das politische System immer häufiger auf Bürgerbefragungen und konsultative Prozesse zurück, um sich in der von heterogenen Interessen geteilten und immer unkalkulierbarer werdenden Bevölkerung die Legimitation von Entscheidungen zu sichern und weitere Anregung zu erhalten. Solche über das Internet gesteuerten Prozesse sind unumgänglich, will Politik weiterhin ein entscheidender Taktgeber in einer sich immer schneller wandelnden und internetmedial determinierten Welt bleiben.

Empirische Untersuchungen zur Bürgerbeteiligung in einem regionalen Onlineforum

Die mediale Schnittstellenproblematik lässt sich an einem Beispielfall näher betrachten. Als im Sommer 2012 in Mecklenburg-Vorpommern eine Kommission aus Vertretern der Öffentlichkeit einberufen wurde, um einen landesweiten Masterplan der Land- und Ernährungswirtschaft zu entwickeln, richtete das zuständige Landesministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz für ein Jahr ein Internetforum ein, das den Dialogprozess begleiten sollte (Metelmann, 2013). Eine Besonderheit war, dass das Forum ergebnisoffen angelegt und nicht moderiert wurde, sondern die Teilnehmer nach ihren Präferenzen zu den in der Kommission behandelten Themen Stellung beziehen und neue Aspekte einbringen konnten. Eine wissenschaftliche Begleitung an der Universität Rostock untersuchte die kommunikativen Prozesse innerhalb des Onlineforums und die Schnittstellen zwischen Forum und Kom-mission. Ein qualitatives sozialwissenschaftliches Forschungsdesign bildete die Basis der Analysen (Abbildung 1). Dabei gelang es die schriftliche Kommunikation der Posts und die mündliche der Kommissionssitzungen so zu strukturieren, dass typische Diskursmuster sichtbar wurden.

Grafik-Methodik01

Abbildung 1: Forschungsdesign

 

Anschlussprobleme nach innen: Streitkultur vs. Sprachlosigkeit

Ein erster Gegenstand der empirischen Untersuchung konzentrierte sich auf die Kommuni-kationskultur innerhalb des Onlineforums. Hier konnte im Ergebnis festgestellt werden, dass sich das Forum zum fachlichen und Wissen erzeugenden Austausch – und dies war der An-spruch des Ministeriums an den Begleitprozess gewesen – nur bedingt eignete. Es wurde eher zu Informationsbedürfnissen benutzt, aber wenig gepostet (über 40.000 Seitenbesuche standen lediglich gut 400 Posts gegenüber). Gründe für die vergleichsweise geringe Beteiligung mögen vielfältig sein. Auffällig waren argumentative Anschlussprobleme. Gepostete Beiträge blieben oftmals nur singuläre Statements, d.h. sie wurden von anderen Teilnehmern nicht aufgegriffen und die Bereitschaft zum Dialog war selten zu beobachten. Kooperatives Potenzial der Akteure konnte fast ausschließlich nur innerhalb von Gruppen beobachtet werden, wenn es darum ging, die Argumentation hinsichtlich einer gemeinsamen Position zu präzisieren. Versuche der Annäherung zwischen gegensätzlichen Positionen brachen an kritischen Stellen immer wieder ab, mehrmals mit Verweis auf die Unzulänglichkeit des schriftlichen Mediums Forum. Die weitgehende ‚Sprachlosigkeit‘ unter den Forenteilnehmern wird als mediales Übersetzungsproblem fassbar. Da der Grad an direkter Einflussnahme auf Entscheidungen über den Forenkanal für die Teilnehmer nicht abzuschätzen war, blieb das Interesse an einer differenzierten Streitkultur und eines Ringens um gemeinsame Positionen bzw. argumentativ belegten Dissens gering. Verschiedene Normen- und Wertesysteme mussten nicht kommunikativ zum Thema gemacht werden, da der Wert der gefundenen Lösungen für die weitere Arbeit der Kommission nicht abzusehen war. Als Defizit erwies sich das Fehlen einer moderierend vermittelnden Schnittstelle zwischen Teilnehmern und Kommission, die eine Einordnung der Beiträge hätte vornehmen können. Die Erkenntnisse entsprechen Untersuchungen, die eine netzrealistische Perspektive einnehmen (Kneuer, 2013). Motivation zur Beteiligung an konsultativer elektronischer Demokratie kann sich in ihr Gegenteil verkehren, wenn die durch Teilnehmer angebotenen Vorschläge bei Entscheidungsträgern kein Gehör finden. Der Modus der Beteiligung wird so nicht in einen kreativen Prozess der Wissenskommunikation im Sinne intelligenter, intersystemischer Lösungen überführt. Für den Forenteilnehmer ist es dann kein brauchbares Instrument, um seine Vorstellungen zu diskutieren und durchzusetzen und er wird andere Kanäle suchen, in denen er sich positionieren kann.

Anschlussprobleme nach außen: Übersetzungsleistungen und Textqualität

Blicken wir auf die andere Seite und skizzieren eine Außenperspektive der politischen und gesellschaftlichen Akteure auf das Forum. Die schriftlichen Beiträge waren in ihrer Länge, inhaltlichen Tiefe und Problemadressierung sehr unterschiedlich. Die wissenschaftliche Begleitung bereitete Positionen aus dem Forum für die Kommission auf. Dabei zeigte sich, dass Posts ‚inhaltliche Überschüsse‘ produzierten, die trotz der überschaubaren Zahl an Forenbeiträgen nicht einer schnellen Weiterverarbeitung durch Gremium und Politik zugänglich ge-macht werden konnten. Um einen Überblick über die Textmenge zu erhalten, unterzog das Ministerium Äußerungen des Forums Kohärenztests. Geprüft wurde, inwieweit die Themen und Handlungsempfehlungen, die in der Kommission erarbeitet worden waren, Ähnlichkeit zu den Aussagen im Forum aufwiesen. Das prinzipiell sinnvolle Verfahren eines Abgleiches führte allerdings zu dem Trugschluss, dass durch weitgehende Kohärenzpassung bereits Akzeptanz hergestellt wäre. Die ‚Belastung‘ durch hohe Textdichte sehr unterschiedlicher Quali-tät und ihre Übersetzung in den politischen Raum wurde unterschätzt.

Lessons Learned: Realistische Erwartungen und Lernbereitschaft

Für partizipative Prozesse, die auf Verständigung zwischen gesellschaftlichen Systemen beruhen, wird es zunehmend relevant sein, die Leistungsfähigkeit der bisherigen onlinemedia-len Formate besser einschätzen zu lernen. Was kann realistisch erwartet werden und was nicht? Wie können Schnittstellen zwischen Bürgern, Initiativen, Politik und Wirtschaft so eingerichtet werden, dass sie für alle Beteiligten einen Nutzen erbringen? Der kreative Vorteil des Internets verkehrt sich allzu oft noch in seinen Nachteil: die Zeit- und Ortsunabhängigkeit einerseits, die den Raum direkter Begegnung meidet und fehlende Erfahrung mit verlässlichen Kommunikationsschnittstellen andererseits. Eine Begleitung und Begegnung zwischen Kommission, Landespolitik und interessierter Bevölkerung außerhalb des Raums im Internet war nicht vorgesehen. Die Dinge blieben in ihrer Intention und ihrem Wirkungs- und Verarbeitungsgrad vage. Auch ist die Spontaneität der Beteiligung wenig planbar und kaum strukturiert zu handhaben. So bleiben hier solitäre Meinungen stehen, während sich an anderer Stelle schwarmartige Erregungen erzeugen, wahlweise in einem Forum, in Blogs oder sozialen Netzwerken.

Die größte Herausforderung für die Diskussion innerhalb der Online Communities bleibt die Diskursfähigkeit der Teilnehmenden, denn Partizipation ist aufwendig, wenn sie mehr als ein Platz für Kritik sein will. Das erfordert eine ergebnisoffene Diskussion, die nicht nur feststehende Positionen einsammelt und gewichtet, sondern die Beteiligten zu Erkenntnisprozes-sen herausfordert. Konsensuelle Ergebnisse sollten von solchen Verfahren nicht primär verlangt werden.

Coda

Der durch das Medium des Buchdrucks und seiner massenhaften Verbreitung ausgelöste Epochenwandel vollzieht sich erneut. Dabei tritt das soziale Internet an die Stelle des gedruckten Buches. Wandlungsprozesse sind mit einer Vielzahl von Systemöffnungen verbunden, in denen Neues ausprobiert und auf seine Tauglichkeit hin untersucht wird. In diesem Beitrag war der Versuch unternommen worden zu zeigen, dass mediale Umbrüche Gesellschaften verändern. Politische Akteure spüren die Bedeutsamkeit dieses Wandels und unternehmen verstärkt Versuche intersystemischer Kommunikation. Für den Bereich der online-medialen Partizipation bedeutet dies ein differenziertes Wissen über Beteiligungsformen, Auswertungs- und Rückkopplungsprozesse zu schaffen, so dass Impulse der Wissenskommunikation zwischen interessierten Bürgern und politischen Akteuren wechselseitig wirksam werden.

Der dargestellte Partizipationsfall hat Grenzen aufgezeigt, die im Umgang mit dem Medium Onlineforum herrschen. Wenn Gestaltungskompetenz gefördert wird, gewinnt das politische System größeres Vertrauen in die Umsetzungsfähigkeit angebotener Lösungen. Innovationen von beiden Seiten, den Teilnehmern und den politischen Akteuren, sind dann zu erwar-ten, wenn Rückkopplungen zwischen den Systemen erprobt werden und der Versuch der gegenseitigen Verständigung immer wieder unternommen wird, auch wenn das Scheitern von Prozessen im Raum steht. Eine Zunahme an internet literacy unter den Beteiligten und die Weiterentwicklung technologischer Schnittstellen bilden sich auf diesem Weg sukzessive weiter aus. Ob solche Prozesse im experimentellen Zustand genügen, um auf die künftigen, von Dirk Baecker beschriebenen, Singularitäten adäquat zu reagieren, kann an dieser Stelle nicht entschieden werden. Wünschenswert bliebe, gesellschaftlich länger währende Verabredungen auch weiterhin aufrechterhalten zu können. Nur werden sie wohl andere sein.

Literatur

Baecker, D. (2007). Studien zur nächsten Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Baecker, D. (2011). Zukunftsfähigkeit: 16 Thesen zur nächsten Gesellschaft. Revue für postheroisches Management, 5, 8-9.

Feindt, P. H. (2008). Nachhaltigkeit, Reflexivität und Verständigungsaufgaben: Konzeptionelle Ausgangsüber-legungen. Nachhaltige Agrarpolitik als reflexive Politik. Plädoyer für einen neuen Diskurs zwischen Politik und Wissenschaft, 41-66.

Kneuer, M. (2013). Bereicherung oder Stressfaktor? Überlegungen zur Wirkung des Internets auf die Demokratie. Das Internet: Bereicherung oder Stressfaktor für die Demokratie, 7-31. Baden-Baden: Nomos.

Krotz, F., Despotović, C. & Kruse, M. (2014). Die Mediatisierung sozialer Welten. Synergien empirischer Forschung. Wiesbaden: Springer.

Luhmann, L. (1984). Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt/Main: Suhrkamp. Metelmann, H.-R. (Hrsg.). (2013). Status und Entwicklungsbericht im Masterplanprozess. Bd. 1: Mensch und Land. Strasburg: Schibri.

Parsons, T. (1971). The system of modern societies. Englewood Cliffs, NJ: Prentice-Hall. Stöcklin, N. (2012). Informations-und Kommunikationskompetenz – das «Lesen und Schreiben» der ICT-Kultur. Medienpaedagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung.

Van Deursen, A. J., van Dijk, J. A., & Peters, O. (2011). Rethinking Internet skills: the contribution of gender, age, education, Internet experience, and hours online to medium-and content-related Internet skills. Poetics, 39(2), 125-144.

Literaturhinweise

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Stefanie Lütters

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Politische Teilhabe von Migrantinnen*selbstorganisationen mit Fokus auf ihre Lobby- und Gremienarbeit Forschungsbericht

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Mitreden: So gelingt kommunale Bürgerbeteiligung - ein Ratgeber aus der Praxis Buch

Büchner Verlag, 2019, ISBN: 978-3-96317-158-1.

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